Spannende Frage!

In 50 Jahren wird die klassische "Wissensabfrage" vermutlich obsolet sein - jeder hat dann Zugriff auf KI und Datenbanken. Stattdessen wird es (hoffentlich) um Kompetenzen gehen. Kritisches Denken, Problemlösung, kreative Ansätze. Ich stelle mir vor, dass Prüfungen eher wie Projekte ablaufen werden, mit realen Problemstellungen, die man über Wochen löst.

Die Form, definitiv digital, aber nicht einfach nur "Papier auf Bildschirm". Denkt an immersive Simulationen, wo Medizinstudenten in VR operieren oder Architekten in 3D-Räumen bauen. Die Bewertung wird bestimmt teilweise automatisiert ablaufen, aber menschliche Expertise bleibt wichtig für die Einordnung der Lösungen.

Interessant wäre auch eine kontinuierliche Bewertung statt Einzelprüfungen. Das macht auch mehr Sinn - wer braucht schon den Stress einer einzigen Klausur, wenn man Leistung über Zeit viel besser messen kann?

ManuskriptMentor - Seriöse Komplettbetreuung für Fach-, Bachelor- und Masterarbeiten

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Bei der Agenturauswahl rate ich dir weniger auf Online-Bewertungen (die sind oft gekauft) und mehr auf harte Fakten zu achten. Deutsches Impressum? Echter Inhaber mit Namen? Transparente Preise? Teilzahlungsmöglichkeiten?

Die Preise, die du genannt hast (40 Euro/Seite für Master) sind am unteren Ende des Spektrums. Realistisch sind eher 60-80 Euro, bei empirischen Arbeiten etwas mehr. Autorengeführte Agenturen können oft etwas günstiger sein, weil keine Vermittler dazwischen sind.

Seriöse Anbieter arbeiten mit Teilzahlungen. Du solltest Einblick in den Fortschritt haben und Feedback geben können. Direkter Autorenkontakt ist ideal, aber nicht alle bieten das.

Überlege, ob nicht eine Teilunterstützung reicht - Struktur und Literaturrecherche auslagern, selbst schreiben. Das spart Geld und du behältst die Kontrolle.

Wichtig: Lass dir vorher genau erklären, was inkludiert ist. Revisionen? Plagiatsprüfung? Betreuung bis zur Abgabe? Das macht preislich einen großen Unterschied.

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Aus der Branche kann ich dir sagen: Es gibt tatsächlich viele unseriöse Anbieter. Die erkennst du an unrealistisch niedrigen Preisen (unter 40 Euro/Seite), fehlenden deutschen Firmendaten, 100 % Vorkasse, und Versprechungen wie "Notengarantie".

Seriöse Unterstützung erkennst du an: Transparenter Preiskalkulation, deutschem Impressum, Teilzahlungen und realistischen Preisen.

Ein wichtiger Punkt: Bei Geschichte brauchst du jemanden mit Fachexpertise. Quellenarbeit, historische Methodik, Archivrecherche - das kann nicht jeder.

Mein Rat: Wenn du es selbst schaffst, mach es. Die Erfolgserfahrung ist unbezahlbar. Falls du Unterstützung brauchst, dann such dir einen Partner, der dich begleitet, nicht ersetzt. Struktur entwickeln, Literaturrecherche, Methodenberatung ... Das reicht oft schon, um selbst weiterzukommen.

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Wenn die Uni das Handwerkszeug nicht richtig vermittelt hat, steht man erstmal ratlos da.

Professionelle Unterstützung als "Starthilfe" kann tatsächlich sinnvoll sein. Wichtig ist aber: Such dir jemanden, der mit dir arbeitet, nicht für dich. Ein guter Anbieter erklärt dir den Prozess, entwickelt mit dir gemeinsam die Struktur und zeigt dir, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert.

Achte bei der Auswahl auf: Transparente Preise (60-80 Euro pro Seite ist realistisch), deutsche Firmierung mit echtem Inhaber, Teilzahlungsmöglichkeiten und die Option zur Kommunikation während des Prozesses.

Ein Tipp: Frag nach einem Coaching-Paket. Dabei bekommst du Unterstützung bei Struktur, Methodik und Argumentation, schreibst aber auch selbst. Das ist oft der beste Mittelweg - du lernst dabei und hast trotzdem professionelle Begleitung.

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Als Brancheninsider kann ich dir sagen: Die meisten kommen tatsächlich aus Zeitnot, nicht aus fachlichen Gründen. Beruf, Familie, unerwartete Lebensumstände - das Leben passiert halt.

Zum Preis hast du recht. Seriöse Unterstützung kostet etwa 60-120 Euro pro Seite. Bei autorengeführten Agenturen oft etwas günstiger, weil keine Vermittlerprovision anfällt. Alles unter 40 Euro ist unseriös.

Wenn du merkst, du schaffst es nicht allein - hol dir rechtzeitig Unterstützung, nicht erst auf den letzten Drücker. Ein Coaching oder eine Schreibbegleitung kann oft schon reichen.

Wichtig: Achte auf deutsche Anbieter mit transparenten Strukturen. Ein Inhaber, der mit seinem Namen dahintersteht, ist immer ein gutes Zeichen.

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3 Monate sind schonmal ein guter Zeitrahmen. Hier meine wichtigsten Learnings aus der Praxis:

Die häufigsten Fehler:

  • Zu spät mit der Themenfindung beginnen (Faustregel: 3-4 Wochen nur für Thema und Exposé einplanen!)
  • Die Empirie unterschätzen - Datenerhebung dauert IMMER länger als geplant
  • Formatierung auf den letzten Drücker (kostet ohne Vorerfahrung easy 2-3 Tage)
  • Keine Puffer für Krankheit/Notfälle eingeplant

Was hilft:

Zeitmanagement: Plane 2 Wochen Puffer ein. Bei empirischen Arbeiten: 40% Recherche/Theorie, 40% Empirie/Auswertung, 20% Überarbeitung.

Struktur von Anfang an: Erstell dir sofort eine Gliederung mit Unterpunkten. Jeder Unterpunkt = 2-3 Seiten. So siehst du immer, wo du stehst.

Der Prozess: Schreib erst mal runter, perfektioniere später. Erste Version darf Mist sein. Besser 60 Seiten Rohtext als 10 perfekte Seiten.

Empirie-Tipp: Falls du empirisch arbeitest - SPSS/R-Kenntnisse auffrischen, BEVOR du die Daten hast. Nichts ist frustrierender als vor den Daten zu sitzen und nicht zu wissen, wie man sie auswertet.

Betreuung: Triff deinen Betreuer regelmäßig, nicht erst bei Problemen. Die meisten Betreuer sind hilfsbereiter als man denkt.

Geheimtipp: Viele unterschätzen, wie viel professionelle Unterstützung bringen kann - sei es Coaching, Lektorat oder Hilfe bei der Statistik. Selbst nur ein Methodencoaching für die Empirie kann den Unterschied zwischen 2,3 und 1,3 machen.

Schreib ruhig, wenn du spezifische Fragen hast!

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Gratulation zur 1,7 - das ist eine solide Leistung, besonders unter Zeitdruck!

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: In 4 Tagen eine Bachelorarbeit zu schreiben ist durchaus möglich, wenn die Vorarbeit stimmt. Du hattest ja die Recherche bereits erledigt - das ist oft 60-70% der Arbeit. Die reinen Schreibtage sind dann "nur" noch Formulierungsarbeit.

10.832 Wörter in 4 Tagen sind etwa 2.700 Wörter pro Tag - das ist sportlich, aber machbar. Professionelle akademische Autoren schaffen in Vollzeit 3.000-4.000 Wörter täglich, allerdings mit jahrelanger Übung.

Was deine Note angeht: 1,7 in BWL ist gut, zeigt aber auch, dass noch Luft nach oben war. Evtl. fehlte durch den Zeitdruck der letzte Feinschliff - die Argumentationstiefe, die sauberen Übergänge, die präzise Methodik. Die letzten 20% Qualität brauchen oft 50% der Zeit.

Du bist definitiv effizient, kannst unter Druck arbeiten und hast ein gutes Schreibtempo. Das sind wertvolle Fähigkeiten!

Ein Tipp für die Zukunft: Diese Fähigkeit zum schnellen Schreiben ist Gold wert. Viele erfolgreiche Menschen in der Wirtschaft haben genau diese Kompetenz - schnell komplexe Sachverhalte zu durchdringen und zu Papier zu bringen. Wenn du das weiter professionalisierst, kannst du damit später richtig punkten.

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Die "beste" Agentur hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen ab.

Worauf es wirklich ankommt: Transparenz (Preiskalkulator vorab ist ein gutes Zeichen), deutsche Firmenadresse mit Inhaber im Impressum, faire Preise (60-100 Euro je nach Komplexität), und Spezialisierung auf dein Fachgebiet.

Bei autorengeführten Agenturen wie ManuskriptMentor arbeiten die Experten direkt, ohne Vermittlungsstrukturen. Das bedeutet, bessere Preise bei gleicher oder höherer Qualität.

Besonders bei empirischen Arbeiten mit Statistik solltest du auf Spezialisierung achten. Spätestens hier trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

Achte auf Anbieter, die Teilzahlungen ermöglichen und wo du während des Prozesses Einblick hast.

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Seriöse Anbieter erkennst du an: Deutschem Firmensitz, transparenten Preisen, Teilzahlungsmöglichkeiten (niemals 100% Vorkasse!), und einem Inhaber, der mit seinem Namen dahintersteht.

Empfehlenswert sind autorengeführte Agenturen. Hier schreiben die Experten selbst, ohne teure Vermittler dazwischen. Das macht sich sowohl im Preis als auch in der Qualität bemerkbar. Die Autoren kennen die akademischen Anforderungen aus eigener Erfahrung.

Preislich musst du mit 60-80 Euro pro Seite rechnen - das ist fair für beide Seiten. Bei empirischen Arbeiten mit Statistik etwas mehr. Wir haben aktuell Einführungsrabatte.

Ein Tipp: Viele seriöse Anbieter bieten flexible Zahlungsmodelle an. Sprich das offen an.

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Ghostwriter Akadhilfe24 Betrug!

Leider bin ich Opfer eines Betruges einer Ghostwriting Agentur geworden. Ja ich weiß, blöd gelaufen. Darum geht's auch nicht. Spannend ist, dass diese Agentur nirgends Bewertungen scheinbar möglich macht. Deswegen ist dies eine Warnung!

Ich habe über 400 Euro bezahlt und keine der angegebenen Leistungen erhalten. Mein Geld habe ich auch nicht zurückbekommen. Alles was vertraglich vereinbart worden ist wurde nicht umgesetzt, sogar ignoriert. Zum endgültigen Datum wurde nicht geliefert! Man stellt sich stumm und es findet nur ein Hinhalten statt. Ein absolut unseriöser Dienst mit mangelhafter Qualität. In einer Teillieferung wurden erheblich wissenschaftliche Mängel festgestellt und nicht korrigiert. Stattdessen teilte man mir mit, dass diese korrekt sein. Relativ schnell wurde mir klar, dass mit dieser Arbeit durchfallen würde und habe sie dann selbst verfasst. Eine Lieferung oder Geld zurück bleibt aus obwohl von ca. 8 versprochen Gütekriterien nichts eingehalten worden ist. Rückmeldungen wirkten teilweise wie KI generiert. Hochwertige Uni Plagiatprogramme haben den gelieferten Teil der Arbeit als mangelhaft bewertet. Alles in allem ein teures Lehrgeld aber auch unfassbar mit was für Fakeangeboten geworden wird und am Ende nicht mal das Geld zurücküberwiesen wird obwohl die Arbeit nicht mal vollständig geliefert wurde. Bitte die Finger davon lassen!

Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich habe den Eindruck Bewertungen werden gefaket und gelöscht. Nirgends kann man diese Firma bewerten!

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Es tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. Leider ist dein Fall kein Einzelfall bei Billiganbietern.

Das Problem ist systematisch: Viele Dumping-Anbieter arbeiten mit unqualifizierten Schreibern oder automatisierten Systemen.

Autorengeführte Agenturen sind verlässlicher. Sie arbeiten ohne Vermittler und können dadurch trotz fairer Autorenhonorare moderate Preise bieten.

Für andere als Learning: Professionelle Unterstützung gibt es, aber nicht für Dumpingpreise.

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Nach Jahren in der Branche kann ich dir sagen, bei welchen Anbietern die häufigsten Probleme entstehen.
Vorsicht bei:

  • Keyword-Domains (die nur nach SEO klingen),
  • Anbietern ohne deutsches Impressum,
  • Billiganbietern
  • Firmen die 100% Vorkasse verlangen,
  • und allen, die mit unrealistischen Versprechungen werben.

Was hingegen für Seriosität spricht:

  • Transparente Preiskalkulatoren,
  • Autorengeführte Strukturen (keine teuren Vermittler dazwischen),
  • Teilzahlungsoptionen, und
  • ein Inhaber, der mit seinem echten Namen dahintersteht.

Besonders bei empirischen Arbeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Hier braucht es echte Expertise in Statistik und Methodik. Billiganbieter scheitern hier regelmäßig.

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Das Entdeckungsrisiko ist tatsächlich gering, WENN der Text handwerklich sauber ist. Wenn du Probleme kriegst, dann eher durch: Plagiate (sehr häufig bei Billiganbietern), KI-Erkennung (immer besser werdend), oder inhaltliche Fehler, die zu Nachfragen führen.

Seriöse Anbieter werden dich darauf hinweisen, dass du die Arbeit nur als Vorlage nutzen darfst. Achte auf: deutsches Impressum, Teilzahlungsmöglichkeit und direkte Kommunikation mit dem Autor.

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500 Euro nur für Rechtschreibkorrektur? Das ist deutlich zu viel! Hier eine realistische Einschätzung:

Ein reines Korrektorat (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung) kostet bei einer 60-seitigen Bachelorarbeit normalerweise zwischen 150 und 250 Euro. Ein wissenschaftliches Lektorat, das auch Stil, Ausdruck und wissenschaftliche Standards prüft, liegt bei 300-400 Euro.

Für 500 Euro bekommst du schon fast ein Coaching, wo jemand mit dir gemeinsam die Arbeit durchgeht und verbessert. Falls der Anbieter wirklich "nur" Rechtschreibung prüft, ist das definitiv überteuert.

Mein Tipp: Frag genau nach, was inkludiert ist. Bekommst du nur Korrektur oder auch stilistische Verbesserungen? Wird die Zitierweise geprüft? Gibt es eine Plagiatsprüfung dazu? Wird die Argumentation auf Schlüssigkeit geprüft? Wenn das alles dabei ist, könnte der Preis gerechtfertigt sein.

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Vorsicht! 20 Euro pro Seite ist ein absolutes Warnsignal. Lass mich das aus Branchensicht erklären:

Ein qualifizierter akademischer Autor braucht für eine gute Seite inklusive Recherche mindestens 2-3 Stunden. Bei 20 Euro Seitenpreis bleiben nach Agenturkosten vielleicht 8-10 Euro für den Autor - das ist weit unter Mindestlohn. Wer arbeitet für so wenig Geld? Meist Studenten ohne Erfahrung oder ausländische Autoren, die mit Google Translate arbeiten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass du für 20 Euro pro Seite eine durchfallende Arbeit bekommst, liegt bei etwa 90 %. Ich habe schon viele "Rettungsaktionen" erlebt, wo Kunden nach solchen Billigkäufen nochmal komplett neu anfangen mussten.

Ein seriöser Preis beginnt bei etwa 60 Euro pro Seite für eine einfache Hausarbeit. Alles deutlich darunter ist entweder Betrug oder so schlechte Qualität, dass du es gleich selbst schreiben kannst. Und das fehlt oft: deutsches Impressum, Teilzahlungsmöglichkeit, direkte Kommunikation mit dem Autor.

Investiere lieber in Qualität.

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Die "neue Seite für neues Kapitel"-Regel ist eher eine Richtlinie als ein Gesetz. Viele Prüfungsordnungen sehen das pragmatisch - besonders wenn du, wie du schreibst, bereits maximal gekürzt hast.

Schau in deine Formatvorgaben. Manchmal steht dort explizit "Hauptkapitel können fortlaufend gesetzt werden" oder ähnliches. Falls nichts spezifiziert ist, entscheide nach dem, was optisch besser aussieht. Eine fast leere Seite wirkt oft unprofessioneller als ein fließender Übergang.

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Ich verstehe deine Situation sehr gut - beruflicher und privater Stress können einen wirklich an die Grenzen bringen. Gerne gebe ich dir ein paar ehrliche Einblicke in die Branche.

Erstmal zum Praktischen: Wenn du dich für externe Unterstützung entscheidest, achte unbedingt darauf, dass der Anbieter in Deutschland sitzt und ein ordentliches Impressum hat. Leider gibt es viele schwarze Schafe, besonders Anbieter aus Osteuropa, die mit Fake-Teams und falschen Versprechungen arbeiten. Ein seriöser Anbieter wird dir niemals eine Notengarantie geben - das ist unseriös und unmöglich.

Was die Kosten angeht: Unter 50 Euro pro Seite wird es kritisch. Bedenke, dass qualifizierte Autoren fair bezahlt werden müssen. Bei Dumpingpreisen bekommst du KI-generierte Texte oder schlecht übersetzte Arbeiten. Für eine empirische Arbeit mit Statistik solltest du eher mit 75-85 Euro rechnen.

Mein wichtigster Rat: Prüfe, ob du nicht doch noch eine Fristverlängerung bekommen kannst. Oft sind Dozenten kulanter als man denkt, besonders wenn man ehrlich seine Situation schildert. Falls das keine Option ist, such dir jemanden, der transparent arbeitet, Teilzahlungen anbietet und mit dem du direkt kommunizieren kannst.

Alles Gute für deine Entscheidung!

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Das kommt sehr auf die Art der Hausarbeit an.

Wann es funktioniert:

  • Bei Quellenanalyse oder Close Reading
  • Wenn die Quellen besonders ergiebig/komplex sind
  • Bei methodisch innovativen Ansätzen
  • Wenn Sie neue Perspektiven auf bekannte Quellen entwickeln

Wie Sie vorgehen sollten:

  1. Analysieren Sie die wenigen Quellen wirklich gründlich
  2. Begründen Sie im Methodenteil, warum diese Fokussierung sinnvoll ist
  3. Nutzen Sie die allgemeine Sekundärliteratur für den theoretischen Rahmen
  4. Benennen Sie klar die Grenzen Ihrer Arbeit

Beispielformulierung: "Diese Arbeit konzentriert sich bewusst auf eine intensive Analyse von [X] Quellen aus [Stadt], um..."

Sprechen Sie unbedingt vorher mit Ihrem Dozenten! Manche schätzen innovative Ansätze, andere bestehen auf breiter Quellenbasis.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Beratung für wissenschaftliche Arbeiten

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Bei längeren Passagen aus einer Quelle gibt es mehrere elegante Lösungen:

Option 1: Einleitende Fußnote Beim ersten Absatz des Kapitels: "Die folgenden Ausführungen basieren auf [Autor], [Titel], S. XX-YY." Dann brauchen Sie nur noch am Ende nochmal eine Fußnote.

Option 2: Klare Formulierung in der Fußnote "Vgl. [Autor], [Titel], S. XX-YY für das gesamte Kapitel 3.2." So ist eindeutig, dass sich die Quelle nicht nur auf den letzten Absatz bezieht.

Option 3: Einleitungssatz im Text "Im Folgenden werden die Erkenntnisse von Müller (2023) zur... dargestellt." Dann reicht eine Fußnote am Ende.

Auch wenn ein ganzes Kapitel auf einer Quelle basiert, sollten Sie zwischendurch eigene Überleitungen und Kommentare einbauen. Das zeigt wissenschaftliche Eigenleistung.

Pro-Tipp: Sprechen Sie das mit Ihrem Betreuer ab. Manche bevorzugen eine bestimmte Variante.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Professionelle Unterstützung für wissenschaftliches Schreiben

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Mit einem Master of Engineering allein erfüllen Sie leider nicht die Zulassungsvoraussetzungen für ein Medizinstudium in der Schweiz.

Ihre Optionen:

1. Aufnahmeprüfung (wenn Sie über 25 sind) Einige Unis wie Zürich oder Bern bieten Aufnahmeprüfungen für Personen über 25 mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung an. ABER: Die medizinischen Fakultäten sind davon meist ausgenommen. Medizin gehört zu den Studiengängen mit speziellen Zulassungsbeschränkungen.

2. Passerelle Falls Sie eine Berufsmatura haben, könnten Sie die Ergänzungsprüfung "Passerelle" machen. Das dauert etwa 1 Jahr und berechtigt dann zum Medizinstudium.

3. Gymnasiale Matura nachholen Der sicherste, aber längste Weg. Dauer: 2-3 Jahre.

Wichtig: Selbst mit Zulassung müssen Sie in der Deutschschweiz noch den Eignungstest (EMS) bestehen. Die Plätze sind extrem begrenzt.

Empfehlung: Kontaktieren Sie direkt die Zulassungsstellen der Unis (Basel, Bern, Zürich). Manchmal gibt es Sonderfälle oder alternative Wege.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Unterstützung bei Bewerbungen und akademischen Arbeiten

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Die klassischen Wege:

  • Pharmazie - der direkteste Weg, aber sehr anspruchsvoll und NC-lastig.
  • Biotechnologie/Pharmatechnik - perfekte Fortsetzung deiner BTA-Ausbildung, sehr gefragt in der Industrie.
  • Biochemie - wenn du mehr in Richtung Forschung und Entwicklung willst.
  • Wirtschaftsingenieurwesen mit Pharma-Schwerpunkt - falls du später auch Management-Positionen anstrebst.

Tipp: Viele Pharmaunternehmen schätzen die Kombination BTA + Bachelor, weil du sowohl praktische als auch theoretische Kenntnisse mitbringst. Schau dir auch duale Studiengänge an - da verdienst du evtl. während des Studiums und hast direkt den Fuß in der Tür.

Viel Erfolg!

ManuskriptMentor - Unterstützung bei Bewerbungen und akademischen Arbeiten

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