Versuche es doch einfach hier. Schließlich bist Du hier anonym.

Und falls Du diese Plattform nicht nutzen möchtest, gibt es unzählige Foren in welchen Du dich austauschen kannst.

Alles Gute! :)

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Du solltest vielleicht nicht auf die Quantität, also die Zeit achten, sondern vielmehr auf die Qualität deiner Arbeit.

Die Zeit spielt hier eine untergeordnete Rolle.

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Wie soll man denn aus etwas lernen, wenn es noch nicht eingetreten ist. Lernen beeinhaltet eben jenen Gewinn aus der Erkenntnis des Selbsterlebens.

Sicher sind schon hier und dort Katastrophen eingetreten und viele Ereignisse wiederholen sich ständig. Aus einigen lernt das Kollektiv dann mehr oder weniger und Änderungen im Denken und Handeln treten ein. Das ist aber immer nur eine Bestandsaufnahme bis ein ähnliches/gleiches Ereignis trotzdem wieder zu neuen Erkentnissen führt.

Das ist ein ewiger Kreislauf. Nicht umsonst heißt es, dass man sein Leben lang lernt. Das gilt für das einzelne Subjekt ebenso, wie für das Kollektiv.

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Ganz kurz und knapp:

Sicher weist es auf psychologische Probleme hin. Aber ich würde mit diesem Menschen genauso umgehen, wie mit jedem anderen auch. Und da ich auch eine junge Dame kannte, mit eben solchen Narben, haben wir uns auch darüber ausgetauscht. Es sensibilisert eher im Umgang mit dem Gegenüber.

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nein

Ich denke, dass es keine "Ende" in dem Sinne geben wird. So, wie es auch keinen Anfang gab. Anfang und Ende sind nur Gedanken des menschlichen Verstandes. Nach jeder Vergänglichkeit von Energie, die sich zu Leben oder Materie verdichtet hat, gibt es einen neuen RemiX der Atome - und neues (Leben) entsteht.

Alles besteht aus Sternenstaub - und dieser Kreislauf aus Leben und Sterben ist wahrscheinlich ein unendlicher. "Sterben" ist für uns ein Begriff geworden, den wir negativ bewerten. Dabei liegt im Sterben die Essenz für das Neue. Für die Geburt. Es ist ähnlich den Jahreszeiten: Der Frühling verhält sich wie die Geburt und Jugend, der Sommer wie die Blütezeit des Erwachenenseins. Im Herbst werden wir älter und grauer. Der Winter läutet langsam das Ende ein. Doch dann beginnt wieder der Frühling...

Was waren wir vor diesem Leben? Kaum jemand kann sich "erinnern". Wir waren in anderer Form existent. Oder jemand anderes. Und so wird es wahrscheinlich wieder kommen. Denn für das Universum - oder das "Sein" - sind wir ein Ausdruck sich selbst zu erleben.

So wie es Carl Sagan schon sagte:

„The cosmos is within us. We are made of star-stuff. We are a way for the universe to know itself.“

Und so werden auch wir nie "vergehen", sondern immer wieder in anderen Formen Ausdruck des einen Seins sein. Denn dieses war schon immer präsent, kennt weder einen Beginn noch ein Ende und hat nur das eine "Ziel", immer wieder Ausdrücke für das Selbsterlebnis zu finden.

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Nun ja, es geht in Fight Club nicht alleine um den Plot Twist. Bei erstem Schauen ist er wirklich nicht sofort zu erahnen. Plot Twists wurden vor 20 Jahren auch nicht so inflationär eingesetzt wie heute. David Fincher ist auch nicht bekannt als der große Plot Twist-Filmemacher (auch wenn seine Filme oft einen haben (The Game, Sieben, ...))

Dafür haben seine Filme immer eine besondere Ästhetik. Oder eine Botschaft.

Fight Club war 1999 schon in so mancher Hinsicht revolutionär. Ganz einfach hatte er es neben "Matrix" & Co. sowieso nicht an den Kinokassen. Die Buchvorlage von Chuck Palahniuk wurde hier nicht nur kongenial verfilmt - es ist beinahe einer der (ganz) wenigen Fälle, in denen der Film die Buchvorlage sogar überragt.

Fight Club geht es nicht um den Plot Twist. Fight Club stellt sie Frage nach der Rolle des Mannes in der heutigen Gesellschaft. Fight Club kritisiert den Medien- und Konsumwahn. Und das auf eine filmtechnisch derart wertigen Weise, dass man nur staunend zuschauen kann. Und am Ende selbst anfängt darüber nachzudenken.

Nicht umsonst sind Zitate aus Fight Club wahre "Zitat-Klassiker" geworden:

“Du bist nicht deine Arbeit. Du bist nicht dein Kontostand. Du bist nicht das Auto das du fährst. Du bist nicht der Inhalt deiner Geldbörse. Du bist nicht deine scheiß Cargohosen. Du bist der singende und tanzende Abschaum der Welt.”

“Verdränge die Grundsätze der Menschheit, speziell die Wichtigkeit von materiellem Besitz.”

“Weißt du was ein Duvet ist? …Es ist einfach eine Bettdecke. Eine einfache Bettdecke. OK, warum wissen Jungs wie du und ich was ein Duvet ist? Ist das wichtig für unser Überleben im Sinne der Welt von Jägern und Sammlern? Nein. Was sind wir dann? Wir sind Konsumenten. Wir sind ein Nebenprodukt der Lifestyle Obsession.”

“Mann, im Fight Club sehe ich die stärksten und klügsten Männer kämpfen, die jemals gelebt haben. Ich sehe all dieses Potential und ich sehe die Verschwendung. Verdammt, eine gesamte Generation zapft Benzin, räumt Tische ab oder sie sind Bürosklaven in Anzügen. Werbung macht uns heiß auf Autos und Klamotten, wir arbeiten in Jobs die wir hassen, nur damit wir Scheiße kaufen können die wir nicht brauchen.”

“Ganz unten zu sein ist kein Wochenendausflug. Kein gottverdammtes Seminar. Hör auf, alles kontrollieren zu wollen und lass los! LASS LOS!”

Fight Club ist nicht nur irgendein Film. Es ist eine Lebenseinstellung.

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Wie hier auch schon von frostfeuer85 gesagt, hat der Hauptdarsteller, der natürlich Schauspieler ist, die Hauptrolle. Damit hat er auch den größten Teil der Scree Time. Er trägt den Film zumeist auch mit seiner schauspielerischen Performance.

Die Nebendarsteller im Film sind natürlich auch Schauspieler, haben aber lediglich weniger Screen Time. Was im Umkehrschluss nicht heißt, dass sie minder wichtig sind.

Es gibt so einige Nebendarsteller in Filmen, welche die eigentlichen "Stars" des Films sind. In Tarantinos "Once Upon a Time in Hollywood" hat Leonardo DiCaprio die Hauptrolle. Doch der Brad Pitt als Nebendarsteller stiehlt ihm hier beinahe schon die Show.

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Sorry, aber sehr liebevoll klingt das nicht von ihm. Ich würde nichts ändern, sondern eher in diese Richtung antworten:

"Schatz, bezüglich meiner Körpergröße kann ich leider nicht kleiner werden. Ich kann mich aber ansonsten gerne für dich kleinmachen, indem ich vorerst meine Haarfarbe deinem Geschmack anpasse. Sollten weitere Wünsche hinsichtlich meines Aussehens folgen: Äußere sie bitte einfach. Da wäre nur... Weshalb hast Du dich nochmal in mich verliebt?"

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The Invitation (2015, von Karyn Kusama) geht auch etwas in diese Richtung.

https://www.youtube.com/watch?v=FDfwM00jfHQ

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Darin versteckt sich wahrscheinlich auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod bzw. der eigenen Endlichkeit.

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Das eine hat mit dem anderen nur bedingt etwas zu tun.

Oder sagen wir einmal: Relativ wenig.

Und bei einer derart "geistigen Überlegenheit" bezüglich deiner Denkkapazität wäre nicht nur deine Orthographie anders, sondern die komplette Fragestellung.

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Das Damengambit kann ich dir sehr ans Herz legen.

Der Hype wurde der Serie tatsächlich gerecht. Und Du musst dich nicht einmal für Schach interessieren.

Auch

  1. Game of Thrones,
  2. Devs (von Alex Garland),
  3. Mindhunter und
  4. Love, Death & Robots

sind wirklich sehenswert (auch wenn sie mit dem Thema High School nichts zu tun haben...)

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Es gibt "Supermenschen" - auch wenn ich nicht auf den Bereich der Genetik eingehe und deiner Fragestellung so vielleicht nicht ganz gerecht werde:

Menschen, die trotz ihrer Handicaps, Vergangenheit oder Schicksalsschläge nicht aufgegeben und es geschafft haben, ihr ganzes Leben in eine positive Richtung zu lenken.

Und andere dabei noch inspirieren und ihnen ein Vorbild sein konnten.

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Da gibt es nicht einmal eine genaue Vorstellung. Zumindest nicht in optischer Hinsicht.

Und hier von Perfektion zu sprechen, macht es nicht einfacher. Ist er/sie perfekt, wenn es keine Streitereien gibt? Nein. Die gehören auch zu einer "perfekten" Partnerschaft.

Aber um die Frage noch zu beantworten: Die Partnerin sollte einfach ehrlich sein - egal welcher Fauxpas auch immer passiert (schließlich sind wir alle nur Menschen). Es sollte einfach "das gewisse Etwas" zu spüren sein, beinahe so, als hätte man seinen lang gesuchten Seelenverwandten getroffen. Humor ist wichtig, auch ein gewisser Charme. Man sollte sich einfach gut ergänzen. Ähnliche Interessen haben. Und das Gefühl: Mit diesem Menschen möchte ich alt werden.

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Sie ist nicht völlig unattraktiv.

Wenn wir aber mal vom "Anbeginn der Zeit" ausgehen, dürfte selbst Kleopatra in gewisser Hinsicht auch eine Art Politikerin gewesen sein. Und unattraktiv soll sie ganz sicher nicht gewesen sein...

Also die aktuell attraktivste Politikerin in Deutschland ist vielleicht Marina Weisband:

Bild zum Beitrag

Mhhh... Erinnert auch etwas an Anne Hathaway...

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