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Wer nach Anerkennung betteln muss, ist ein armer Narzisst, der im Außen sucht, was ihm im Inneren fehlt. Nämlich Selbstwertgefühl. Eigentlich hat man das von Natur aus, aber viele Menschen sind durch Erziehung und schlechte Erfahrungen von ihrer Natur getrennt.

Was ich von ihnen halte und wie ich mich ihnen gegenüber verhalte, ist vom Einzelfall abhängig, niemand ist ja nur Angeber.

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Das ist meistens keine wirkliche Reife, sondern eine Art Flucht aus einer Kindheit, die sie als leer empfinden. Viel draußen zu sein und Höhlen im Wald zu bauen kenne ich auch, aber wer hat schon so eine erfüllte Kindheit.

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Ja

Es gibt viele hübsche Leute, aber das bedeutet rein gar nichts für eine Beziehung, in der ich mich befinde. Gründe für eine Trennung gäbe es nur innerhalb der Beziehung, alle anderen spielen da keine Rolle.

Außerdem liebe ich nicht, was ich hübsch finde, sondern finde schön, was ich liebe. Auch die Situation spielt eine Rolle, wenn sie gut gelaunt ist, gibt es für mich keine hübschere als meine Frau.

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Von allein wird er nicht umkippen. Bei Sturm kann es von Vorteil sein, dass die Kipprichtung eher vorgegeben ist. Nachbars Sportcabrio sollte da natürlich nicht stehen.

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Wenn mit "westlichen" Werten nordatlantische gemeint sind: Dollar, Euro, Pfund, Franken...

Von Kalifornien aus gesehen sind das eher östliche Werte, die westlichen Werte sind dort Yuan, Yen, Won,...

Von Afrika oder Südamerika aus sind das alles nördliche Werte.

"Geld regiert die Welt" gilt fast überall.

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Kommt darauf an, welches Grün du meinst. Das frische Grün damals als junge Partei oder das jetzige Olivgrün mit Braunstich. Bei den jetzigen Grünen gibt es viele, die für Abschiebungen sind. In der Hoffnung, von der AfD ein paar Prozent ihrer Wähler zurückholen zu können.

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Ethikunterricht macht keinen Sinn, weil Unterricht ein Wiederspruch zur Ethik ist.

Das Wort 'Unterricht' sagt eigentlich genau was es ist: 'Unter' von Unterdrückung und 'richt' von richten. Aber nur wenige haben das wohl bemerkt.

Ethik braucht Aufrichtigkeit, die Richtigkeit vom aufrechten Gang.

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Ich bin sehr bescheiden und habe dadurch Vorteile.

"...,doch weiter kommt man ohne ihr". Doch was nützt das "weiter", wenn es in die falsche Richtung geht? Weiter weg von Zufriedenheit, weiter weg vom Miteinander, weiter weg von Freundschaften. Habgier ist kein guter Wegweiser.

Bescheidenheit wird belohnt durch weniger Schwierigkeiten: Weniger Köder, weniger Haken.

Wer genügsam ist, kann großzügiger sein. Menschen sind freundlicher, wenn man nicht so viel von ihnen fordert.

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