Warum verbreitet sich der Atheismus in Deutschland aus 

Ich meine, es liegt daran, weil immer weniger Eltern ihre Kinder in einem Glauben erziehen. Man neigt ja dazu, das zu glauben, was einem von klein auf als "richtig" dargestellt wurde, genauso, wie man oft lebenslang Angst vor Dingen hat, die einem als Kind eingetrichtert wurden... ( Angst vor den Klabautermann, Angst vor der Dunkelheit, Angst was zu essen ohne vorher gebetet zu haben,...Angst vor Gott und Teufel ...etc...)
Mir wurde als Kind immer gesagt, wenn es donnerte, dass Gott jetzt schimpft, weil ich böse war...  .. na so ein Quark !
Da immer mehr Dinge wissenschaftlich erklärbar sind, gibt es auch immer weniger Grund, irgendetwas auf "Gott/Teufel" zu schieben.
Je aufgeklärter und gebildeter die Menschen sind, umso weniger Glaube an ein "wirken" übersinnlicher Mächte
und was machen die Christen/Gläubige dagegen


Ich hoffe mal, die machen nichts dagegen.

Jedenfalls nichts, was mit Drohungen wie:

 "du kommst in die Hölle" 

o.ä- zusammenhängt.


Allerdings bin ich dafür, dass es ein Schulfach gibt, das nicht mehr "Religion" sondern "Religionen" heißen sollte, und Pflicht für ALLE ist. 

Dort sollten die diversen Religionen erklärt werden, aber auch Esoterik u.ä.

( ebenso wäre ich für ein Schulfach, das sich "Politik" nennt...)


Dennoch bleibt es den einzelnen Religionsgemeinschaften überlassen, ihren Glauben an Info-Ständen o.ä. ähnlichem bekanntzumachen.


Verboten gehören alle Religionen, deren Ziel es ist, den Staat zu ändern, und daraus einen "Gottesstaat" zu machen, wo nach der Thora, dem NT, der Baghavad-Gita , dem Koran, oder sowas gelebt wird.


Die Menschheit ist mittlerweile ( jedenfalls in westlichen Ländern ) durchaus dazu fähig, (Grund)Gesetze zu entwickeln, wonach jedem Menschen ein Höchstmaß an individueller Freiheit, Entfaltungsmöglichkeit, Spiritualität usw. geboten wird, und im Rahmen einer staatlichen Ordnung Schutz und Sicherheit garantiert ist.

Die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen Menschen eingeschränkt würde.


Andere "besserwissende" Tendenzen kommen tatsächlich meist von Menschen irgendeiner Religion. Die wollen einem einreden, die "wirkliche" Freiheit läge woanders, und wollen einem Angst vor einem imaginären ( eingebildeten ) Gott machen.
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Da hast Du es sicher nicht einfach.

Evtl. gibt es die Möglichkeit bei verschiedenen Hochschulen nachzufragen, wie es mit studieren mit Kopftuch aussieht, und vielleicht können diese Hochschulen auch Auskunft darüber geben, wie die Berufschancen sind.

Ich selbst fühle mich durch kopftuchtragende Frauen diskriminiert.

Sie wollen damit u.a. zeigen, dass sie "ehrbare" Frauen sind.

Somit unterstützen sie die Vorstellung der Männer einer gewissen Religion, dass Frauen ohne Kopftuch nicht ehrbar sind.

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Soweit mir bekannt ist, soll "Mann" alles vermeiden, was zur Unzucht führen kann.

Meiner Ansicht nach, wird durch solche Dinge genau das gefördert, was eigentlich vermieden werden soll.

Es wird ein ganzes System von (sinnlosen) konditionierten Reizen inszeniert.

Den Männern in dieser Religion wird permanent eingeredet, dass und was, alles erregend für sie sein könnte.

Am Ende ist das derart verinnerlicht, dass sie beim bloßen Anblick von weiblichen Haaren schon nervös werden, geschweige denn, was passieren würde, wenn man die Hand gibt.

http://www.islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/91-gesellschaft-aktuelles/regeln-nichtmahram-mann-frau/271-das-haendeschuetteln-von-frauen-a-maennern

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Ob du heimlich konvertierst, oder nicht, pass lieber auf, dass es Dir nicht bald unheimlich wird

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Damit sie eine Rechtfertigung vor sich selbst haben, und damit sie alle anderen Menschen diffamieren können.

"Bereits Adam war Muslim. Das bedeutet, dass der Ursprungszustand ist, Muslim zu sein. ALLES andere, ist demzufolge "unnatürlich".. so wie z.B. Juden, Christen und andere Religionen"

Daraus leiten sie auch andere Macho-Dinge ab, wie:  dass ein Muslim zwar Frauen der Juden und Christen heiraten darf, aber keinesfalls ein Christ oder Jude eine muslimische Frau....

Es scheint also nötig für die Muslime zu sein, sich als "von Anfang an richtig" darzustellen, um ihr gesamtes Tun damit zu rechtfertigen

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Die meisten kennen einfach nichts anderes, und empfinden es nicht als "Zwang".

Sie halten es für normal.

Manche trauen sich auch gar nicht, darüber nachzudenken, weil sie meinen, solche Gedanken gäbe ihnen der Shaitan ein, und ---schwupp---- schon haben sie Angst in die Hölle zu kommen

Das wäre evtl. sowas wie "sich gedanklich selbst gezwungen"

Ich sehe es sowieso aus einer anderen Sicht.

Da ich es als Erzieherin mit muslimischen Eltern ( öfter: Vätern ) zu tun habe, finde ich es viel mehr erstaunlich, wie sich manche männlichen Muslime dazu "gezwungen" fühlen, mich als "Freiwild" zu betrachten.

Womit nehmen sich Menschen dass Recht, anderen Menschen vorzuschreiben welcher Religion sie angehören müssen, ist das keine persönliche Entscheidung, die ich über meine Person mache? 

Sie nehmen sich "Das Recht" daher, weil in ihrem Koran steht, dass der Koran die einzige Wahrheit ist.

Wer will schon anzweifeln, was im Koran steht ?

Und alle, die es anzweifeln, beleidigen den Islam, und dafür gibt es "Strafen"

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Ich trage auch ab und zu ein Kopftuch.

also ich habe immer einen Schal um, und wenn es mir mal kalt ist, ziehe ich den kopftuchmässig über meine Ohren, das ist kein Problem.

aber auch wenn wenn wir Waldspaziergänge machen, und ich meine Haare vor herumschwirrendem Zeug schützen will, ziehe ich meinen Schal übern Kopf

ich habs auch schon mal getan, um türkische Jungs durcheinander zu bringen, die ticken aus, wenn man ein Kopftuch hat, und Minirock trägt. Da hat man dann volle Aufmerksamkeit

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Es nervt manchmal, wenn jemand zuviele Fragen stellt, aber "hassen" würde ich deswegen niemanden, aber ich bin ja auch nicht Gott..

Als Erzieherin weiß man auch nicht auf alles eine Antwort

"Tante Luzi, warum ist es nachts dunkel ?"

"Warum heißt Apfel Apfel und nicht Birne ?"

"Warum hast Du keinen Mann ?"

"Warum musst Du jetzt aufs Klo ?"

na ok, solche Fragen stellt wohl niemand an Gott, nur an mich :-)

Gott hasst dich, weil du zu viele Fragen stellst.

Das glaube ich nicht !

vielleicht müßte es heißen:

"Der Prophet hasst Dich, wenn Du Fragen stellst, auf die er keine Antwort weiß, und sich rasch was ausdenken muss, was er dann später wieder abrogieren muss..."

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ich weiß nicht, ob es wirklich am Kopftuch liegt.

Aber wenn es dein Gewissen nicht erlaubt, dann solltest du es nicht tun.

oft machen einem Religionsregeln einen Strich durch die Berufsausübung.


Ich habe mal bei einem muslimischenTürken gearbeitet, der eine Pizzeria hat.

Der wollte immer, dass ich lüge.

Ich sagte ihm aber, dass man als Christ nicht lügen darf, da hat er aber nur gelacht, und gesagt: 

" Ich bin hier der Chef, und du machst, was ich sage, oder kannst sofort gehen"

manchmal sagte er auch: "du hast Kreuzzug gemacht, also halt die Klappe"

Da traute ich mich nicht mal, zu sagen, dass ich niemals einen Kreuzzug gemacht hatte.

Das führte jedenfalls dann dazu, dass ich von dort "freiwillig" wegging.


Der wollte sogar, wenn ein Anruf war und nach ihm gefragt wurde, dass ich sagen sollte, dass er nicht da ist.

Dabei war er doch da !

oder, wenn jemand zu lange auf die Lieferung warten musste und nochmal anrief, und obwohl die Lieferung noch gar nicht fertig war, sollte ich trotzdem sagen:

"Der Fahrer steckt im Stau"


naja, was er sonst noch so alles für Ideen hatte, sage ich lieber nicht, und das obwohl er verheiratet war, aber die weiblichen Mitarbeiter betrachtete er als sein "Eigentum", zum machen, was er mit ihnen wollte.

Aber immer brav in die Moschee rennen freitags, und heilig tun, und Geld spenden

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Es ist schwierig zu etwas zu "konvertieren", was es gar nicht (mehr) gibt, und von niemandem praktiziert wird.

Wie du nicht existierende Götter anbeten solltest, weiß ich auch nicht.

Evtl. könnte das Orakel von Delphi helfen ?

Oder besteige den Olymp, und frage die Götter direkt 

:-))

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Wenn man etwas Verständnis hat, kann man davon ausgehen, dass der FS es nicht böse, oder abwertend gemeint hat, sondern eben keine anderen Worte fand.

Man kann versuchen, mit Menschen so umzugehen, wie es ihrem "Stand".. bzw. Bildungsstand entspricht... oft liegt es auch an "Sprachkenntnissen" und Ausdrucksfähigkeit.

Ich gehe zumindest erstmal immer davon aus, dass jemand etwas "gut" meint

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http://www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/schiiten-und-sunniten-86850/

Google gibt da auch keine genaue Aufteilung her, aber grob sind es wohl 90 % Sunniten.. und 10 % Shiiten.

Innerhalb dieser Gruppen gibt es wohl noch weitere Aufteilungen. 

Aleviten spielen da prozentual offensichtlich keine große Rolle, auch Sufis werden nicht separat erwähnt.


Allerdings lässt das keine Rückschlüsse auf die Richtigkeit einer bestimmten Glaubensrichtung zu.

Laut des islamischen Propheten soll sich seine Gemeinschaft in 73 Gruppen aufspalten, von denen nur eine ins Paradies gelangt.

Ob das eine große Masse ist, oder eher ein exklusive Minderheit, kann ich nicht feststellen...


( Analog meinte der Prophet auch, es wäre bei Christen und Juden ähnlich... Christen spalten sich in 72 Gruppen, und Juden in 71.. wovon je eine ins Paradies gelangt... aber das war ja nicht die Frage...)

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Es der Lehrerin nochmal in Ruhe erklären, dass es ein Irrtum war, aber keinesfalls eine beabsichtige Lüge

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Also rein für die Ausdauer soll Jogging/Walking gut sein, aber auch Schwimmen. Man kann auch Treppen auf und ab rennen, Radfahren o.ä.

Es sollte ca. eine halbe Stunde sein.

Natürlich kann man auch mit weniger beginnen, und es bei zunehmender Ausdauer steigern.

Täglich oder wenigstens jeden zweiten Tag wäre angebracht.

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Ich glaube, dass Du überhaupt keinen Sport machen darfst, sofern da Jungs und Mädchen gemeinsam trainieren, bzw. ein männlicher Trainer anwesend ist. 

Prüfe und kläre erst mal das, evtl. gehst Du dann sowieso nicht mehr hin.

Im Islam ist sportliche Betätigung jeder Art erlaubt und erwünscht.. Dabei sollten aber die Grundregeln des Islam,  vor allem die Bekleidungsvorschriften nicht verletzt werden. Deshalb ist es im Islam nicht erlaubt, daß Mädchen und Jungen -ab der Pubertät- an einem gemischten Sport teilnehmen. 

Gerade bei Kampfsportarten kommt es zu Berührungen, und wenn du einen männlichen Trainingspartner hast, geht das aus islamischer Sicht nicht. 

http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/30201-sport-und-frau-im-islam/

Wenn Du es tun darfst, dann versuche es doch im Verein mit offener Ehrlichkeit:

Sag:

" Leut, ich habe mich fürs Kopftuch entschieden, und mich so nicht mehr hergetraut, wollt ihr mich wieder, auch mit Kopftuch ? "

Vielleicht bekommst Du auf diese Art mehr Verständnis und Zuwendung, als auf jede andere Art... ?

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Manche mögen es, andere nicht. 

Verschiedene Geschmäcker zu haben, ist völlig normal.

Es gibt auch Menschen, die einen Ekel davor haben, überhaupt Fleisch zu essen... oder Fisch zu essen

Mit Katholik und Deutsch hat es nichts zu tun.

Ich kenne eine deutsche Katholikin, die sogar vor Blumenkohl Ekel hat, und nur wenige ausgesuchte Sachen, wie Kartoffeln, Tomaten, Gurken und Früchte isst.

Andere hingegen essen sogar Hund, Katze, Schlange, Ameisen

War noch nie der Typ der Schwein so gut fand.

Na, das mag die Erklärung sein, verstärkt und unterstützt durch deine Kumpels.

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