Russland-Ukraine-Krieg: Politische und moralische Legitimität der Ukraine

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ist nicht nur ein geopolitisches Ereignis, sondern auch ein Prüfstein für Recht und Moral in der internationalen Politik. Grundsätzlich gilt: Die Ukraine führt einen legitimen Verteidigungskrieg. Sie wehrt sich gegen eine völkerrechtswidrige Invasion eines souveränen Staates. Politisch stützt sich diese Legitimität auf das Prinzip der territorialen Unverletzlichkeit und auf das Selbstverteidigungsrecht nach Artikel 51 der UN-Charta.

Moralisch ist die Ukraine im Recht, weil sie um ihr Existenzrecht kämpft und ihre Bevölkerung vor Aggression und Unterdrückung schützt. Die Unterstützung durch den Westen – in Form von Waffenlieferungen, wirtschaftlicher Hilfe und diplomatischem Rückhalt – ist eine politische Antwort darauf, dass ohne diese Unterstützung die Ukraine kaum in der Lage wäre, ihren legitimen Verteidigungskrieg zu führen.

Aber die Frage, die sich unweigerlich stellt, lautet: Wie viele Tote und Zerstörungen ist man – im Westen ebenso wie in der Ukraine – bereit in Kauf zu nehmen, um dieses Recht durchzusetzen?

Krieg bedeutet Leid, nicht nur durch militärische Verluste, sondern auch durch die Zerstörung von Infrastruktur, Bildungseinrichtungen, medizinischer Versorgung und das Zerreißen gesellschaftlicher Strukturen. Jede Seite trägt die Last dieses Leids. Die westlichen Staaten tragen eine indirekte Verantwortung, da ihre Unterstützung entscheidend für die Fortsetzung des Krieges ist.Es ist eine Gratwanderung zwischen dem festen Willen, Unrecht nicht hinzunehmen, und der Verantwortung, das Leben der Menschen zu schützen.

Ein „guter Krieg“ mag legitim sein, doch wenn er zum unendlichen Leid wird, muss die Frage erlaubt sein, ob nicht ein „schlechter Frieden“ eine bessere Alternative sein könnte – so schmerzhaft das für viele auch sein mag.

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Du hast es doch richtig verstanden und auch dass es um einen existenziellen Krieg handelt? Wieso schwurbelst du so einen Unsinn dann wieder damit dass die Ukraine oder Westen die Schuld tragen an Toten in der Ukraine um es zu delegitimieren? Es ändert vom Sachverhalt gar nichts. Ganz im Gegenteil, der Terror daran und die Kriegsverbrechen legitimieren die Verteidigung davor davon Fremdbestimmt zu sein umso mehr.

Nur weil die Gegenseite grausamer wird, sollte es die Abwehrbemühungen delegitimieren? Was soll so ein Unsinn? Eine Seite muss nur grausam genug sein, dann wäre es nicht mehr rechtmäßig zu wehren weil es tote bedeutet es aufrecht zu erhalten. Es widersprecht jeder Grundlage jeder Moral und des Völkerrechts. Sie belohnt noch die Angreiferseite für ihre Barbarei.

"Die westlichen Staaten tragen eine indirekte Verantwortung, da ihre Unterstützung entscheidend für die Fortsetzung des Krieges ist.Es ist eine Gratwanderung zwischen dem festen Willen, Unrecht nicht hinzunehmen, und der Verantwortung, das Leben der Menschen zu schützen."

So ein peinliches und dummes Geschwätz an Täter-Opfer-Umkehr. Nein, die Unterstützung ist essentiell für den Schutz an Zivilbevölkerung und Soldaten der Ukrainer. Wäre sie früher und in viel höherem Umfang vorhanden gewesen wären auch viele Kriegsverbrechen der Russen nicht statt finden können. Es ist selbstverständlich der Täter Schuld und nicht das angegriffene Land.

"ob nicht ein „schlechter Frieden“ eine bessere Alternative sein könnte"

Nein, ist es nicht. Das zeigt auch der große Widerstandswille der Ukrainer und die Sorge davor wieder unter den politischen Willen Moskaus zu kommen. Das ist keine bessere Alternative. Das zeigte auch Butscha z.B. was es für die Zivilbevölkerung bedeutet.

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"da ich auch Palästina unterstütze. Nicht die Hamas. Okay?"

Nein, leider nicht. Es ist leider immer das Dilemma der Toleranz. Aber wer die Flagge Palästina hochhält macht sich schon die Positionen der Hamas zu eigen, welche die dortige Kriegspartei darstellt. Wer die Hamas unterstützt und die PLO, welche dort die Regierungen stellen, in ihrem barbarischen Terrorakt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Neben dem ist das auch so eine Heuchlerei, diejenigen hätten auch sich gesagt dass sie die Hakenkreuzflagge aufhängen könnten weil sie Deutschland in seinem Krieg unterstützen. Oder gleich die russische Flagge, aber es man heißt ja den Krieg nicht gut. Es ist erbärmlich.

"Das ist ein Unterschied."

Nein, ob du die Hamas unterstützt weil du so dumm bist dass es dir die Angriffe der Hamas willentlich ignorierst und ihren Kampf gutheißt oder sie offen unterstützt macht keinen Unterschied. Die Flagge ist ja als Symbol angedacht dass die Hamas diesen Krieg gewinnt und am besten noch mehr Juden abschlachtet, vergewaltigt und es endlich schaffen die ganze Region Judenfrei wie den Gaza zu machen. Der Hamas ist jeder Tote recht dort der für den Jihad stirbt. Und natürlich Israel zu dämonisieren für die Handlungen die Kriegsgeiseln der Hamas zu befreien. Dieses dämliche, die Folgen seiner politischen Positionen nicht zu überdenken weil man auf der richtigen Seite zu glauben sich wähnt ist unwürdig. Ich würde allen eine 6 in Sozialkunde und Geschichte geben. Wer in einem Krieg das Opfer gleichsetzt mit dem Täter bei dem ist Hopfen und Malz verloren.

"Zudem unterstütze ich aber auch Israel,"

Offensichtlich nicht, wenn du nicht einmal anerkennen willst dass Israel das Recht hat sich zu verteidigen und noch forderst dass man damit doch auskommen kann.

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Der Iran bedroht offen andere Staaten, vor allem Israel damit und somit schätzt man bei den Iranern die Gefahr als höher ein im Falle dessen sie auch einzusetzen. Nordkorea ist ja dagegen völlig isoliert und verarmt. Deren Provokationen gibt es in Form von Tests. Anscheinend sieht man es beim Iran die Gefahr als akuter.

So eine Entscheidung ist immer ein Kosten-Nutzen-Abwägung und im Falle des Irans scheint man auch seine Chance zu sehen.

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Nicht die Linken, einige Möchtegern-Linke eher. Verkappter Israelbezogener Antisemitismus und die Sympathie zu kollektivistischen Regimen dürfte dahinter stehen. Auch die Flut an Desinformationen dürfte ihren Anteil gehabt haben. Noch immer gibt es zu viele die auf den Zug aufspringen wonach Hauptsache gegen den Westen zu sein, keine Konsequenzen aber viel Applaus zur Profilierung bedeutet. Also Gratismut.

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Sehr wahrscheinlich die Türkei als zweitgrößte NATO-Armee. Nach den Entwicklungen der letzten paar Jahren ohne jeden Zweifel. Wenn man nur die gewöhnlichen Streitkräfte mit einbezieht ohnehin, da ein großer Teil der konventionellen Streitkraft des Irans mit der Revolutionsgarde einher geht.

Deren große Abschreckungskraft ging vor allem von den Proxys aus, welche überwiegend stark geschwächt oder besiegt sind. Mit Syrien verlor man sogar einen ihrer wichtigsten Arme.

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Gegen die Hamas einstehen, welche die Ursache für den Krieg sind und systematisch Lebensmittel sowie Hilfsgüter klauen. Die meisten Aufnahmen stammen aus anderen Kriegsgebieten, was auch darbietet dass sich ohne dessen dafür kaum jemand interesseiert wenn es kein konstruierter Vorwand gegen Israel darstellt.

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Weil viele Staaten selbst Gebiete haben mit Unabhängigkeitsbewegungen und man kein Präzedenzfall schaffen will, der eine Anerkennung mit sich ziehen würde.

Der Sonderfall Kosovo hat zwei konkurrierenden Völkerrechtliche Streitpunkt gegeneinander und je nach eigenem Gutdünken priorisieren diverse Staaten die ein oder anderer Seite. Zum einem den Umstand dass zum Zeitpunkt der Kosovo unter UN-Mandat stand (was auch Serbien akzeptierte) und dem Recht der Selbstbestimmung der Völker. Zum anderen und dass ist der Knackpunkt ist es nicht angedacht dass ohne Anerkennung des "Mutterstaates" sich Gebiete einfach losreißen und Serbien sieht es als sein Staatsgebiet offiziell. Dieser Umstand z.B. hat auch Spanien geltend gemacht in den Bekundungen vom Baskenland oder Katalonien in Referenden z.B. Viele Staaten (auch EU-Staaten wie Griechenland oder Spanien) sehen es daher als Risiko für die eigene nationale Einheit. Fürsprecher wie erwähnt, entgegnen eben damit dass es defacto Automie durch die UN-Verwaltung bereits hatte nach dem Kosovokrieg und man dem Kosovo daher einräumen musste ob es sich selbst verwalten wollte. Es ist ein Dilemma.

Bei Geographie und Geschichtsinhalten von Tiktok-Influencern würde ich da wenig Seriosität oder Kenntnis einräumen.

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Das ist der Sinn dass es zur Eskalation kommt und zwar auf russischem Boden um deren Kapazitäten zu überfordern. Ich schätze Merz wenig, aber gegenüber der gefährlichen SPD-Russland-Connection tut er vieles im Umgang besser. Er hatte aber auch viel Anschauungsbeispiel wie man es auf keinen Fall machen sollte. Die Appeasementpolitik vom Möchtegernfriedenskanzler ist krachend zig fach gescheitert. Es hielt Russland nie ab zu "eskalieren"... im Gegenteil. Ohne Maßnahmen sieht es sich Russland als gewünschte Gelegenheit sich zu nehmen was man fordert, notfalls mit Gewalt. Es droht ja nichts als Konsequenz. Was interessiert dem Mafiaführer was ein Typ im Westen quatscht?

Es ist nur mal wieder die perfide und dumme Versuch mit Reflex- und Narrativkontrolle irgendwelche 5 Kolonen anzusprechen. Aus scheinbarer Gewohnheit Russland die Stange zu halten, egal was sie anrichten und trotz Putins Unterstützung aller Rechtsextremen, scheinen die Linken immer noch dabei stehen. Vielleicht aus DDR-Zeiten verbliebenes Stockholm-Syndrom. Und immer schwingt diese ekelhafte Täter-Opfer-Umkehr mit. In diesem Falle wäre nämlich immer noch Russland von der Gefahr ausgeht und der trotz unzähligen Verbrechen immer noch nicht entschieden vorgeht.

Das Russland ein dummer Papiertiger ist haben sie schon so oft gezeigt. Nichts fürchtet Russland offensichtlich mehr als dass der Westen entschieden vorgeht, darum ist es auch die einzige Hoffnung die bleibt dass man länger als der Westen durchhält weil man auch so agieren kann das ein Krieg gerade läuft. Ziemlich gefährlich ist dieses opportunistische und dämliche Wegducken.

Es ist und war immer lächerlich und wunderbar bequem für die Russen ihre Militärlogistik und Gerät direkt hinter der Grenze zusammen ziehen. Zu Beginn hieß es noch wie furchtbar es sei dass man "tödliche Waffen" liefert, dann dass man ja nicht auf annektiertes Gebiet, dann Ewigkeiten dass es geschieht bei Beschuss in Russland... es ist ein unfassbares Armutszeugnis dass dies funktioniert hat. Das half der ineffizienten Logistik die Frequenz spürbar zu steigern dass man natürlich direkt an der Grenze es aufstellen konnte. Nun zumindest haben die Ukrainer selbst mit Drohnen und selbst gebauten Raketen auch die Möglichkeit unabhängig irgendwelcher Beschränkungen und Launen anzugreifen. Die Einsicht kam deutlich zu spät, aber besser als nie vom Westen. Das ist auch der ganze Sinn hinter der perfiden Kommunikationsstrategie des Kreml Maßnahmen und Waffenlieferungen hinaus zu zögern.

Es ist bezeichnend für diese Eskalationswarnleuchten dass der anhaltende Terror gegenüber Zivilisten nie als "Eskalation" aufgeführt wird.

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Hängt von der Intensität ab mit der man Russland entgegnet, es wird nicht eine Ressource auf 0 fallen... der entscheidende Punkt ist wie hoch die Abnutzung ist und ob diese hoch genug sodass Russland zunächst immer stärker Priorisieren muss zwischen ziviler und militärischer Versorgung. Das ist die entscheidende Frage, ob man Russland dazu zwingt dass ihre derzeitige Rate nicht aufrecht erhalten mehr können an Munition, schwerem Gerät, finanziellen Zuwendungen, Währungsstützkäufen usw. Sobald die Lager und Reserven aufgebraucht sind und sie aus laufender Produktion nur noch die Logistik an die Front bringen kann ist es erforderlich den Druck den mindestens aufrecht zu erhalten, besser noch zu erhöhen. Russland bekommt erst Probleme wenn sie nicht mehr die Abnutzungsraten und die Intensität selbst steuern können und sie die Produktion und Logistik übertrifft.

Die Lager werden leerer, ohne nordkoreanische Munitionshilfe wäre selbst diese Rate nicht aufrecht zu halten. Von den früheren 1:8 Munitionsüberlegenheit ist nichts zu sehen, die Luftabwehr erlebt gerade ein Fiasko nach dem nächsten und die Reserven aus dem Wohlstandfont schmelzen an liquiden Mitteln zusammen. Durch den niedrigen Ölpreis und steigenden Kosten aber wächst das Haushaltsloch. Vom Schattenhaushalt ganz zu schweigen. Die jetzige Praxis aus den Mitteln daraus Stützkäufe zu betreiben und das Haushaltsloch zu schließen dürfte zum Ende des Jahres wohl nicht mehr betrieben können. Es hängt im wesentlichen von der Abnutzungsrate ab wie lange Russland durchhalten kann. Die andere Frage ist auch wie die Reaktion die steigenden Kosten und niedrigeren Lebensstandard ist, bei Zinsen die jede private Investition unmöglich macht, der Zivilbevölkerung ist. Sollte noch von der Zivilbevölkerung es zu Schritten bewegen könnte es ein Problem werden, da der Ukrainekrieg so viele Ressourcen bindet.

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Ja

Der erste Satz ist ein Fakt und ich vermute der zweite Satz ist gemeint um Parallelen mit dem 3 Reich zu ziehen. Es gibt nicht viel wo es angebracht ist, aber hier stimmt es. Der Judenhass der Hamasideologie geht auf Einfluss des Naziregimes zurück und in selber Form ist es ihr bestreben Juden zu töten. Der Großmufti von Jerusalem Al-Husseini (Mentor vom PLO-Begründer Arafat) war Ehrenmitglied der SS und großer Freund der deutschen Nazis. Er hoffte neben Europa auch den nahen Osten Judenfrei zu bekommen. Der propagierte Hass aus Radiosendungen zu jener Zeit hat dem fanatischen Judenhass in der Region großen Vorschub geboten. Er mischte dabei bereits bestehende Ressentiments aus der Region mit NS-Ideologie.

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Sehr

Es ist eine totalitäre Parteisekte, welche ihre Anhängerschaft darauf einschwört Menschenrechtsverletzungen gut zu heißen, demokratische Institutionen zu verachten, sich von wissenschaftlichen Erkenntnissen los zu sagen, allen Quellen die etwas sagen dass nicht auf Parteiideologie passt keinen Glauben zu schenken und ihnen einreden dass alle um sie herum sich gegen sie verschworen haben und nur die AfD sie erlösen kann.

Sie ist nicht für direkte Demokratie, sie sieht es nur als Mittel an um politische Maßnahmen vorbei an den Parlamenten zu ergreifen mit populistischem Kulturkampf. Diese Entscheide haben leider oft den Nachteil dass Extrempositionen überproportional stark vertreten sind, eben weil sie leichter zu mobilisieren sind.

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Sie waren nicht geschlossen. Das Problem ist immer noch nicht das, egal wie oft es gerne Leute aus dem rechten Spektrum erzählen. Es war immer noch das Lostreten der Migrationswelle, vor allem aus Syrien in Folge des Bürgerkriegs. Es hilft auch nicht mit nationalen Alleingängen, sondern immer noch nur durch EU-Lösungen (da aber in dem Zuge man keine gemeinsame Kooperation fand) und durch die Lösung von Fluchtursachen. Die Senkung des Migrationsdrucks erreichte auch vor allem in dem man despotischen Regimen Hilfen zusicherte um sie als Türsteher zu gewinnen.

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Nein Russland gewinnt nicht weil

Militärisch und Ökonomisch kann es unter keinem Szenario auch nur die gesteckten Minimalziele erreichen gegen eine vom Westen unterstützte Ukraine, welche weiterhin in der Intensität Gegenwehr leistet. Es kann im Grund nur noch einen militärischen Sieg erreichen mit einem politischen Sieg über den Westen, in dem dieser früher nachgibt bevor Russland seine Kriegsanstrengungen nicht in benötigter Intensität aufrecht erhalten kann. Dafür muss Russland solange wie es kann Konsequenzen hinaus schieben und deren letzten "Verbündeten in Waffenlieferungen und Technikimprorten." bei Laune halten, sowie den Westen dazu bringen die Waffenlieferungen so niedrig zu halten sodass Russland die Menge und Intensität der Kriegshandlungen bestimmen kann. Nur dann kann es im Abnutzungskrieg länger durchhalten als die Ukraine.

Denn die Reserven und Depots dürften es Russland kaum erlauben über 2 Jahre hinaus in der jetzigen Frequenz weiter Material zu verlieren. Es muss irgendwann diese verringern und dann ist die Frage ob der Westen seine Lieferungen steigern kann (und will). Ansonsten dürfte aus laufendem Betrieb die Russen noch länger durch halten können. Denn ein Abrüsten ist für Putin keine politisch akzeptable Option. Er braucht einen Sieg um durch Plünderung und neuen Einwohnern seine Anstrengungen am Laufen zu halten. Sonst müsste er die Verluste darin und die demographischen Katastrophe, sowie die er auslöste durch die Kriegswirtschaft wohl abschreiben. Auf Verderb ist er darauf angewiesen, politisch wie ökonomisch, die Kriegswirtschaft am Leben zu erhalten. Gewinnt er nichts dort, waren alle "Investionen" und finanziellen Anreize dafür, verloren.

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Das ist so hirnverbrannt. Das ist nur die neueste dümmste Masche um die Gefährdungslage welche Russlands Regime für Europa darstellt, runter zu spielen. Es bespielen Idioten um zu die Notwendigkeit von Aufrüstung oder Rüstungsausgaben herunter zu spielen. Ja, in Teilen sind diese Narrative von Russland aufgerufen, sowie es auch die Forderungen nach einseitiger Abrüstung bei den Friedensdemos sind. Das sind die selben Charaktere welche noch nachdem Georgienkrieg und vor der vollen Invasion davon sprachen dass Russland nicht in andere Staaten einmarschiert.

Es lässt nur außen vor dass die Unfähigkeit in der Ukraine nun einmal nicht aus fehlendem Willen der Russen, sondern dem starken Widerstand der Ukrainer an der Front herrührt. Dass es so bleibt, setzt also die Sicherheitsausgaben und wirtschaftlicher Druck voraus. Die Verteidigungsfähigkeit der Ukrainer stellt die mit Abstand beste und wirksamste Sicherheitsausgabe dar.

Diese Behauptung dass erst gefährlich wäre wenn die Russen planen bis an den Atlantik zu kommen ist eine perfide Manipulation in dem man die drohende Gefahr runter spielt durch die Offensichtliche Unmöglichkeit bei übertriebenen Zielen. Man hat schon mit dem Einfall in die NATO schon ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko und dafür besteht dass Risiko z.B. auch bei einem Überfall auf Narva in Estland. Das Dilemma zu produzieren in dem man sich begibt, in der man auf eigene getroffene Maßnahmen zu treffen sich nicht traut. Ab wann wäre es dann gefährlich genug, sodass es einem angeht. Wenn es um Lissabon geht, dann ist es offensichtlich für die meisten Staaten viel zu spät. Die Wahrscheinlichkeit ist bei fehlender Entschlossenheit der NATO-Staaten andere Staaten zu verteidigen weit weniger unwahrscheinlich. Es ist Putins Strategie die Solidarität beim Beistand bei einem Angriff zu untergraben. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis und die bester Verteidigung, ist diejenige welche einen Krieg verhindert und dafür ist plausible Abschreckung essentiell.

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Die steckt so tief ins Putins Arsch dass sie auch nichts anderes mehr von sich geben kann. In ihrer Täter-Opferumkehr ist immer das Opfer Schuld für das Anhalten des Krieges weil es sich wehrt und diejenigen Staaten welche dem Opfer unterstützen sind Mitschuldige. Als skrupellose Opportunistin sprach sie sich immer nur für Russlands Interessen aus mit den Narrativen welchen der Kreml über ihre 5 Kolonen verbreitet. Es ist völlig sinnlos, solchen Leuten Aufmerksamkeit zu geben. Das Narrativ dem Aggressor ohne Gegenwehr zu bereiten vor Gewalt bewahrt, schwingt mit. Das ist weltfremd.

Dieser hirnverbrannte Widerspruch aus dass Russland bei allem immer nur betrogen wurde, dann aber viel zu clever wären um von westlichen Sanktionen betroffen zu sein.

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So ein dummer Schwachsinn... die SPD hätte nach der dummen Logik ja eigentlich Anspruch haben müssen in der letzten Legislaturperiode auf das Bürogebäude der Union, schließlich hatten sie mehr Sitze. Es ist immer noch kein Automatismus, da kann die AfD so lange sich als peinliches Opfer inszenieren wie sie wollen.

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