Das Grundgesetz ist verfasst worden mit dem Grundsatz die Fehler der Weimarer Verfassung auszumerzen und Grundrechte unumstößlich zu verankern. Es ist klar mit dem Verweis verfasst worden die NS-Diktatur hinter sich zu lassen und auch dass es nicht mehr möglich sein soll die selben Schlupflöcher zu nutzen. So z.B. ist die Machtfülle des Bundespräsidenten stark beschnitten worden und der Föderalismus und Parlamentarismus hervor gehoben. Im Gegensatz zu Monarchien und Präsidialsystemen sollte es keine all zu hohe Machtfülle einzelnen Personen verleihen. Wobei auch schon die Weimarer Verfassung schon gerade zu revolutionär war. Aus diesem Grund hat das Grundgesetz, da es neu aufgesetzt wurde Mitte des 20 Jahrhunderts wohl auch weniger Altlasten.

Es gibt wohl kaum eine andere Nation welche neue Verfassungen verabschieden musste nach zuvor totalen Niederlagen in Kriegen. Die Passage der Gleichstellung zwischen Mann und Frau war aber zu seiner Zeit auch sehr kontrovers geführt worden in der Diskussion.

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Rausgeschmissen ist es nicht. Ganz im Gegenteil, wohl keine Investition in die eigene Sicherheit angesichts dem Zustandes der europäischen Armeen ist wäre wohl ähnlich effektiv wie der Ukraine in ihrem Abwehrkampf zu unterstützen. Die eigene Abschreckungsfähigkeit hat Europa zu Grunde unterfinanziert belassen. Frieden kriegt man in jedem Friedhof. Es hat auch eher Chance einen anhalten Frieden zu erhalten wenn der Aggressor damit nicht ohne Folgen davon kommt. Russland Imperialismus muss gestoppt werden und wohl kaum wieder bekommt man den Luxus dass ein anderer Staat diesen Kampf führt. Dagegen sind wenige Promille des BIPS an Wirtschafts- und Waffenhilfen ein Witz an Aufwand.

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Die Prämisse ist Unsinn, deren Vorschläge sind deutlich weitreichender zu einem Waffenstillstand und man ist zu deutlich höheren Kompromissen bereit.

Nur Russland verharrt auf seinen Maximalforderungen welche man nicht auch nur annähernd militärisch erreichen kann, darunter eine de facto Kapitulation, eine Entmilitarisierung, geopolitische Unterwerfung und dass die Ukrainer kampflos ihre Stellungen und ihr Territorium nicht nur verlassen müssten, sondern sogar verbindlich abtreten müssten. Selbst dann ist Russlands Wort nicht das Papier wert, da es keinerlei Konsequenzen, Absicherung oder Schutz erlaubt wenn Russland wieder einseitig ihn bricht. Denn er stellt keinerlei Sicherheitsgarantien zur Option. Auch rechtliche Konsequenzen, Gefangenenaustausch oder die Frage der deportierten Kinder umfasste es selbstverständlich nicht.

Vor allem ist die Abtretung von Territorium auch von der Verfassung der Ukraine ausgeschlossen. Es steht nicht einmal in seiner Kompetenz und umfasst eine Verfassungsänderung mit einer Mehrheit die er nie bekommen wird. Darüber hinaus, soll quasi ohne Gegenwehr auch Sanktionen aufgehoben werden, er will diktieren über die Belänge von EU, NATO und den Verantwortlichen z.B. von SWIFT. Das sind alles Dinge welche selbst wenn Selenskij wollte nicht entsprechen könnte, da es nicht in seiner Macht liegt. Selbst neben der Komponente dass es moralisch nicht vertretbar wäre und geopolitisch ein Armutszeugnis und Offenbarungseid das trotz ökonomischen Möglichkeiten man einem Aggressor mit allem davon kommen lässt. Selenskij nimmt die Verantwortung als Staatspräsident nun einmal ernst und niemand weiß aus der Geschichte sowie der aktuellen Besatzung dass alles besser ist als der Vasal Moskau zu sein und ihnen ausgeliefert zu sein.

Russland will keinen Frieden und bricht sogar seine eigenen einseitigen Abkommen. Russland ist es auch die es ablehnen überhaupt mit der Ukraine zu verhandeln, sondern akzeptieren dafür ausschließlich die USA. Mit Trump hat man einen nützlichen Idioten, denn man mit sinnbefreiten Hinhalten auch zu Maßnahmen abhalten kann. Russland fordert auch ziemlich deutlich dass es einfach nur die Sanktionen weg haben will um auf gute Miene zu tun. So viel zum Thema, dass sie Russland nichts anhaben würden.

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Erstmal Trump hat niemals angestrebt einen ausgewogenen Frieden zu erreichen, sondern immer betont dass er die Kriegshandlungen beendet haben will. Wie geht das am Schnellsten und ohne dass die USA weiter Militärhilfe leistet? Richtig, wenn die Ukraine möglichst schnell kapituliert. Er faselte immer davon dass die Ukraine doch nun auch Gebiet abtreten könne, da es ohnehin zerstört sei. Eine widerliche und dummdreiste Logik.

Er hat auch nur Rhetorischen Druck auf Selenskij aufgebaut, ihm einseitig die Schuld gegeben, dass er nicht viel von der europäischen Sicherheitsarchitektur hält ist auch nichts Neues. Nach der Affäre als er Selenskij dazu versuchte zu erpressen um ihm bei seiner Suche nach Beweisen für Hunter Bidens Laptopaffäre zu beschaffen dürfte er auch ein persönliches Problem mit Selenskij haben. Diese Affäre sorgte zu seinem ersten Appeachementverfahren. Gegenüber Russland dagegen hat er keinen nennenswerten Druck. Gut, außer dass er ein Schlupfloch in den Sanktionen schloss. Aber dass ist auch nicht für die USA angedacht gewesen, sondern den Europäern weiter Gas- und Ölkäufe abzuwickeln über ein Zahlungssystem gegenüber russischen Banken. Diese Ausnahme hat Trump geschlossen.

Offenbar ist das einzige dass er in der Ukraine erreichen will offiziell, 2 Dinge. Erstens Anerkennung für seine "Friedensdiplomatie", auch wenn es nichts davon ist und Zweitens, die Ukraine dazu erpressen sich ausbeuten zu lassen um sagen zu können dass er einen Gewinn einbrachte. Darum auch diese kolonialisatorischen Rohstoffdeals ohne jede Gegenleistung. Großes Interesse scheint auch an ukrainischer Stromversorgung zu haben, vor allem das AKW in Saporischije. Auch Rhetorisch hilft er Putin in dem er das Narrativ verbreitet dass Putin man bitten könnte nicht über die Strenge zu schlagen. Es verspricht sich offenbar von Russland mehr und verachtet EU und NATO. Generell hat er ein Problem mit Bündnissen und Multiliteralen Abkommen.

Trump will keinen Frieden der diesen Namen verdient, er wäre auch sehr erfreut wenn die Ukraine erobert wird. Inoffiziell wird gemunkelt dass er Putin sogar helfen will in dem er sogar irrationaler Weise verbieten will dass andere Staaten Waffen mit US-Komponenten einsetzen, die Ukrainer mit europäischem Geld, amerikanische Waffen und Munition besorgen und die Russen aus ihrer ökonomischen und diplomatischen Isolation zu holen.

Wie auch schon bei den Verhandlungen zu Nordkorea hat er sich erst mit vielen Vorschusslorbeeren selbst gelobt nur für den diplomatischen Vorstoß, alle vor den Kopf gestoßen dass sie es nicht viel schneller getan hätten um dann ohne Zugeständnis weiter gezogen und dann auch nicht mehr darauf eingegangen. Es ist dabei genau deren Verhandlungsstrategie, einen nützlichen Idioten zu finden, um ewig zu verhandeln um entweder einseitige Zugeständnisse zu bekommen oder wenigstens Sanktionen los zu bekommen. Gegenüber wirklichen US-Amerikanischen Feinden und Autokraten ist Trump ein Waschlappen. Er wagt es nur gegenüber Staaten mit denen man verbündet ist.

Es macht auch überhaupt keinen Sinn in Verhandlungen zu gehen und dann schon vor irgendeiner Garantie oder Zugeständnis öffentlich fast alle Narrative und Forderungen zu übernehmen. Er untergräbt auch mit der militärischen Schwäche seine eigene Position. Viele gehen auch davon aus dass Trumps Agenda ist Putin einen Strohhalm zu reichen um dann "Deals" machen zu können oder gegenüber China vorzugehen. Das ist ein Vorgehen was aussichtslos ist und es geht Putin auch weit darüber hinaus nur etwas Land mehr zu haben. Man muss fast dankbar sein dass die Russen sich auf so einen Einbahnstraße lenkten dass die Russen nicht ohne weiteres die Kampfhandlungen einstellen können, sonst würde uns ein Revival des Ribbentrop-Molotows -Pakt wahrscheinlich blühen bei dem sie noch abstecken untereinander wollen wer welches Gebiet in Europa erhält. Trump redet auch in einer Tour die Situation der Ukraine strategisch vor der Öffentlichkeit schlechter als sie wirklich ist. Zu irgendwelchen roten Linien für Putins Eskalationen kann man sich auch nicht aufraffen.

"Hält Trump wirklich seine eigenen Anhänger in den USA für so dumm"

Ja, und zumindest bei den MAGAs auch nicht zu unrecht. Wie bei allen Herrschern mit autokratischen Tendenzen ist Loyalität viel wichtiger als Kompetenz. Diese ist sogar ausgesprochen negativ eher. Sein eigener Stab geht ja mit unfassbar dummen Aktionen voran.

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Gut wäre es eigentlich nicht, aber da man nicht vorbei kommt denn Eindruck zu bekommen das Trump Putins Arsch retten will wäre es wahrscheinlich das kleinere Übel. Auf jeden Fall besser als ein Szenario für die Ukraine welche ohne jede Sicherheitsgarantie ein Knebelvertrag vorsieht welche obendrein auch noch den Schlüssel reichen soll um die Ukraine wirtschaftlich unter Kolonialaufsicht stellt auch von den USA aus. Gegenüber dem wäre es auch ukrainischer Position besser darauf zu verzichten leider. Derzeit versucht man den Narzissten noch bei Laune zu halten und ihn zu Vernunft gegenüber Russlands Giftpillen und Spielchen einzureden. Aber er baut nur einseitig auf die Ukraine Druck aus.

Sollte sich wirklich die USA daraus ziehen, hätte es zumindest den Vorteil dass man nicht mehr auf deren Befindlichkeiten bei Angriffen auf Ziele auf russischem Territorium achten muss. Es könnte das kleinere Übel mittelfristig sein. Zudem sah man leider schon öfter, dass man bei Trump leider hart bleiben muss. Das konnte man bei seinem Zurückrudern im Zollstreit z.B. sehen.

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Klar, dann wirst du gerne als nützlicher Idiot vorgezeigt wenn wieder Rassisten sich damit zeigen wollen, dass sie nicht rassistisch sind. Bis zu einem gewissen grad kannst du nützlich sein wenn du mit schwimmst. Bis zu einem gewissen Grad, bis es denn Rassisten in der Partei nicht mehr zu erklären ist. Ob du allerdings politisch aufsteigen kannst von der Wählerklientel her, würde ich in Frage stellen. Das dürfte schon die selbst ernannten "Islamisierungskritiker" ins Dilemma bringen.

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Grauenhafte Idee... löst kein Problem, schafft aber Haufenweise Neue. Zum einem ist die USA auch angewiesen für jedes kleine Teil und Rohmaterial aus dem Ausland zu holen für einen großen Teil der weiterverarbeitenden Industrie, sowie Zulieferer. Es hat einen Grund, diese Arbeiten niedrigerer Wertschöpfung stammen entweder von effizienten Zulieferern oder aus Länder in denen die Löhne niedriger sind. Es wird zwingend dazu führen dass es teurer werden würde. Die USA hat schon ein Problem dass die Autoindustrie z.B. nicht ausreichend Wettbewerbsfähig ist sodass sie genug Absatz findet.

Teurere Kosten und weniger Konkurrenz für den heimischen Markt sorgt für das Gegenteil, nämlich dass es weniger Konkurrenzfähig ist. Der Markt hasst auch Unsicherheiten. Kurzfristig kommt es sogar dem dahinter stehenden größten Ziel, das Handelsdefizit zu verringern, sogar schlecht. Da die Unternehmen nun verstärkt unter erhöhten Preisen nun Rohmaterial und Komponenten importieren. Diejenigen welche vor allem teurere Preise bekommen und auch eine höhere Inflation ist die USA. Es wird nicht sorgen dass der Absatz größer wird und die Inflation wird auch die Nachfrage im Land senken. Die Sicherheit von Arbeitsplätzen in wichtigen Schlüsselindustrien die auf Export ausgerichteten Wirtschaften wird es schaden. Auch schon in der 1 Amtszeit war dies zu sehen, nur war wegen des Vergleichsweise geringen Impacts der Effekt eher klein. Es gibt viel mehr Industrie in den USA welche z.B. Stahl- und Chemieprodukte weiter verarbeiten, als diejenige welche Stahl produzieren. Anders gesagt, es könnte also selbst bei den geringen Erfolgsaussichten etwas weiter vorne in der Produktionskette somit mit deutlich mehr Arbeitsplatzverlusten bei höherer Wertschöpfung einhergehen.

Ganz bestimmt wird es nicht Schule machen, an der Störung von Handelsketten ist keine große Volkswirtschaft interessiert. Weniger Nachfrage nach dem Dollar könnte es dazu bringen und somit eine Verringerung der Menge als Reservewährung. Im schlechtesten Falle könnte das dazu führen dass die Zinsen auf die steigenden Schulden weiter ansteigen, da eine Abwertung der Ratingagenturen droht. Das würde wieder den Haushalt belasten, der ohnehin unter Trumps Plänen ein noch größeres Haushaltsloch aufweisen könnte. Spätestens wenn es wieder Spitz auf Knopf kommt mit der Bezahlung von fälligen Zinsen.

Auf der anderes Seite könnte genau diese Geldentwertung sogar Trump zu Gute kommen wenn die Menge an Dollarn an Reservewährung sinkt. Mehr Inflation würde amerikanische Produkte im Ausland künstlich günstiger machen und die Schuldenlast senken durch Entwertung.

Die USA spricht von der Ungerechtigkeit der Subventionen von chinesischen Elektroautos und macht noch den Gefallen den Unterschied zu vergrößern.

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In der Geopolitik gibt es den Spruch, wer nicht am Tisch sitzt ist meist die Speise. Dieser Spruch von den 3 Jahren ist der dümmlich-nationalistischen Ignoranz gegenüber der Komplexität des Konflikts und des Unverständnisses darüber geschuldet. Die MAGA-Sekte hoffte scheinbar einfach den Russen ihren Fortschritt zuzusprechen und schnell wieder an die Normalisierung zu gehen. Darüber hinaus gab es keinen Plan. Selbst Trump sprach davon es "sarkastisch" gemeint zu haben als er davon sprach es in 1 Tag lösen zu können.

Russland ist ohnehin daran interessiert sein "Interessensgebiet" in Europa mit den USA einfach abzustecken, dass diese gegenüber den wesentlich abwesenderen Europäern nicht verhandeln wollen ist verständlich. Geben aber gleichzeitig unerfüllbare Bedingungen um die Verhandlungen in die Länge zu ziehen und Konsequenzen zu verschleppen oder fordern dreist Dinge ohne Gegenleistung. Darunter für minimale Waffenstillstände in Bereichen in denen die Ukrainer sie weit schlimmer treffen können, fordern sie unerfüllbare Dinge. Z.B. gegenüber einer Rückkehr zum Swift-System, das seinen Sitz in Brüssel hat und überhaupt nichts mit den USA zu tun hat. Trump hat schon die selben Erfahrungen machen müssen in seiner Arroganz gegenüber Nordkorea. Nicht einmal die Ukraine ist als Opfer als offensichtlichste Kriegspartei dabei. Den Russen kommt es sehr gelegen in ihrer Propaganda vom Krieg gegen die NATO und ein ignoranter Trottel wie Rubio spielte noch mit.

Europa ist "beleidigt", wohl eher entrüstet und enttäuscht, da alle Konsequenzen dieses Konflikts und Sicherungen der Bedingungen sie tragen müssten und trotzdem außenvor sind um Bedingungen zu stellen. Es ist die Rache der MAGA-Sekte um Europa eins rein zu drücken. Die Russen wendeten eine militärisch viel zu Verlustreiche Offensive seit Herbst ein nur um sich in diesen Verhandlungen vermeintlich noch in guter Position zu wähnen, ohne etwas strategisches erreicht zu haben.

Man kann fast froh sein um Russland angetäuschten Verhandlungen weil man nicht bereit ist Frieden zu schließen, denn die MAGA-Sekte würde auch zum Preis die Ukraine und Europa auszuliefern, einen faulen Frieden zu schaffen. Davon kann man überzeugt sein.

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Nein, Trump versteht nur Handel als Wettkampf für den es unfair ist dass Kanadier, Europäer und Chinesen mehr in die USA exportieren als von dort aus zu importieren. Das sieht er als strategischen Nachteil. Vor allem gegenüber den Europäer, bei denen die USA auch noch einen erheblichen Anteil der Militärkosten stämmen um Präsenz zu haben während Europa ihren Anteil reduziert haben.

Über die Steuern aus Einnahmen aus Zöllen kann er zudem ohne die Gewalt des Kongresses verfügen und hofft (utopischer und unrealistischer) Weise mit einigen anderen Maßnahmen (z.B. Bürokratieabbau und Reduzierung von Beamten) trotz mehr Kosten für Grenzsicherung und Abschiebeflügen, sowie geringere Einnahmen durch geplante Steuersenkungen das weiter auseinander gehende Haushaltsloch zu reduzieren.

Nein, Europa war nicht "unfair" nur weil man einen Handelsüberschuss hat. In den Hauptimportgütern spielen amerikanischen Produzenten eine untergeordnete Rolle, auch bei Agrarprodukten und an fertigen Gütern ist der Anteil besonders frappierend. US-Amerikanische Autos und Maschinen sind weit aus weniger gefragt als umgekehrt. Es ist nur die toxisch-nationalitische MAGA-Blase die es aufbauscht.

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Wie Musk sagte, die US-Führung hält Empathie für die größte Schwäche des Westens. Bei diesen Clowns soll nur das Recht des Stärkeren zählen. Man bezeichnete nicht nur Europa als erbärmlich, man wollte ihnen Schaden in dem man den Luftschlag auf Huthis hinaus zögerte nach Vance Vorschlag. Zur Ukraine entgegnen sie dass sie selbst Schuld daran ist, überfallen worden zu sein. Über Kanadas Regierungschef machte man sich lustig in dem Trump den Ministerpräsidenten als Gouverneur anspricht. Seine Verbündeten will er mit härteren Zölle als den geostrategischen Rivalen aus China verhängen.

Israel ist der einzige Verbündete der wirklich von Trump Seite wirklich Rückenwind bekommt und bei dem Trump extremer als sonst bereit ist alle Positionen zu teilen. Das dürfte insbesondere an der militärischen Stärke Israels liegen. Die USA sind nicht wirklich Verlierer, wenn man ehrlich ist. Vietnam und Afghanistan "verlor" man nicht militärisch, sondern weil man politisch nicht bereit ist diese unpopulären Kriege in der Gesellschaft zu verteidigen und es mehr brachte anzukündigen sich zurück zu ziehen.

Der Vergleich mit Rom ist weltfremd.

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Welchen guten Ruf soll er noch haben... er hat nicht nur sich furchtbar verhalten, und seine Entschuldigung gestand kein Fehlverhalten trotzdem ein. Außerdem gibt er noch dazu auch dummen Judenhassern auch noch Nahrung weil er sich damit fälschlich als Opfer inszenierte von Diskriminierung.

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Es ist kein Patriotismus, sondern Nationalismus der sich breit macht. Es ist kein positivere Sicht zum Land oder der Haltung zu Institutionen, sondern einzig und alleine das Verlangen dass die Nationalität oder Herkunft der Person vielmehr wert beigemessen wird in der Politik und die Forderung dass die eigene Nation privilegierter im eigenen Land sein soll.

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Ja leider, eine entsetzliche Nazipartei die eigentlich keine Daseinsberechtigung haben dürfte. Selbstverständlich sollte es niemand erwägen, es ist ein Unding das Nazis hier versuchen Werbung zu machen dafür.

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Nein

Nein, im Prinzip ist es nur der Iran und seine Stellvertreter welche gegen die USA und ihre Verbündeten (Israel, Saudi-Arabien, V.A.E.) kämpfen. Diese Fehde bewirkt den Löwenanteil aller Konflikte in der Region und der Iran ist auch wesentlich für die Destabilisierung von diversen Staaten.

Die "Israel-Lobby" besteht im Kern darin ein Recht zu haben sich zu verteidigen.

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Schlecht weil.....

Hamassympatisanten und Antisemiten, welche ihre Absichten damit verstecken in dem man vorgibt für "Palästina" zu protestieren.

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Ich stimme diesen Bildern zu und...

Die untere Karikatur trifft den Nagel auf den Kopf über die Philosophien welche IDF und die Hamas (nicht Palästinenser) an den Tag legen.

Die obere Karikatur trifft sicherlich auch zu sobald es sich nicht unmittelbar auf das Tagesgeschehen Vorort bezieht. Es hat seine Berechtigung. Israel ist vordergründig erstmal der geopolitische Prellbock ,als Feinbild für den Iran, für den größten Teil des nahen Ostens. Sicherlich reicht auch der Arm des Terrorregime bis nach Europa, aber geopolitisch ist die direkte Folge die Destabilisierung im nahen Osten, gegen die Israel ankämpft.

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Du scheinst einem populistischen Trottel aufgesessen worden zu sein, der irgendwas zusammen stammelt um seinen Hass auf die Grünen auszuleben. Die Anzahl der Plätze für eine Partei werden vordergründig von der Zweitstimme gewählt. Hier wird die Partei und nicht der Kandidat gewählt. Sie werden also selbstverständlich gewählt. Und es wird von allen Parteien praktiziert. In der Regel war es angedacht dass die Hälfte aller Sitze über die Zweitstimmen hinein kommen, also Listenplätze. Auch wenn es sich in der Praxis durch die Anzahl der Überhangsmandate verschiebt. Aber das erscheint mir für dich zu hoch, wenn dir schon nicht geläufig scheint wie sich der Bundestag zusammensetzt bzw. was den Unterschied zwischen Erst- und Zweitstimmen ausmacht.

Die Parteien bestimmen über die Listen, wer die Partei im Bundestag repräsentiert. Je mehr Stimmenanteile, desto mehr Abgeordnete kann darüber in den Bundestag geschickt werden. Auch diese Listen werden i.d.R beim Bundesparteitag von den anwesenden Mitgliedern der Partei gewählt.

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Diejenigen die es sind scheint in aller erster Linie der Hass auf Juden dazu zu führen, dass man Sympathien für die Terroristen hat und sie noch als Befreiungskämpfer glorifiziert.

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Nein, ich vermute eher dass es an der allgemeinen Ablehnung von Staatenbündnissen und Kooperationen liegt. Zu gerne wird verwiesen sollte das eigene Land dazu angehalten sein gemeinsame Interessen zu verfolgen, einem anderen Staat beizustehen oder Verpflichtungen zu erfüllen. Ganz im Gegenteil, viele sind so Feige dass sie beim erst besten Nachteil jedes Prinzip über Bord werfen um nur nicht bescholten zu werden. Leute welche lieber einem aggressiven Aggressor Zugeständnisse machen wollen als irgendwelche, noch so kleinen, Unannehmlichkeiten eingehen zu vollen. Und Leute welche das Recht des Stärkeren als legitim erachten.

Und wer sind die Länder, die Nato-Mitglieder sind?

Es sind Länder welche gegenüber einer Aggression in Form eines gemeinsamen Staatenbündnisses unter amerikanischem Nuklearschrirm ein ernsthaftes Szenario bilden wollen das Abschreckung vor einer Invasion aufwirft. Diese Länder sehen in einer starken Allianz an Staaten mit vergleichbarer Sicherheitspolitik als die beste Möglichkeit ihre eigene Sicherheit sicher zu stellen. Länder welche es oft wissen, wie es sich darstellt was die russische Besatzung für Folgen hat.

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