Du hast es doch richtig verstanden und auch dass es um einen existenziellen Krieg handelt? Wieso schwurbelst du so einen Unsinn dann wieder damit dass die Ukraine oder Westen die Schuld tragen an Toten in der Ukraine um es zu delegitimieren? Es ändert vom Sachverhalt gar nichts. Ganz im Gegenteil, der Terror daran und die Kriegsverbrechen legitimieren die Verteidigung davor davon Fremdbestimmt zu sein umso mehr.
Nur weil die Gegenseite grausamer wird, sollte es die Abwehrbemühungen delegitimieren? Was soll so ein Unsinn? Eine Seite muss nur grausam genug sein, dann wäre es nicht mehr rechtmäßig zu wehren weil es tote bedeutet es aufrecht zu erhalten. Es widersprecht jeder Grundlage jeder Moral und des Völkerrechts. Sie belohnt noch die Angreiferseite für ihre Barbarei.
"Die westlichen Staaten tragen eine indirekte Verantwortung, da ihre Unterstützung entscheidend für die Fortsetzung des Krieges ist.Es ist eine Gratwanderung zwischen dem festen Willen, Unrecht nicht hinzunehmen, und der Verantwortung, das Leben der Menschen zu schützen."
So ein peinliches und dummes Geschwätz an Täter-Opfer-Umkehr. Nein, die Unterstützung ist essentiell für den Schutz an Zivilbevölkerung und Soldaten der Ukrainer. Wäre sie früher und in viel höherem Umfang vorhanden gewesen wären auch viele Kriegsverbrechen der Russen nicht statt finden können. Es ist selbstverständlich der Täter Schuld und nicht das angegriffene Land.
"ob nicht ein „schlechter Frieden“ eine bessere Alternative sein könnte"
Nein, ist es nicht. Das zeigt auch der große Widerstandswille der Ukrainer und die Sorge davor wieder unter den politischen Willen Moskaus zu kommen. Das ist keine bessere Alternative. Das zeigte auch Butscha z.B. was es für die Zivilbevölkerung bedeutet.