Warum nicht? es ist schon lange nicht mehr so dass nur Frauen putzen. z.B. in Hotels siehst du des öfteren männliche Reinigungskräfte. Ich selber gehe nebenbei auch bei einer Familie putzen und bügeln und die finden das Klasse als mann :)

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Also ich bin auch ein Mann aber muss meine Wohnung auch selber putzen. Ich habe als ich noch zu Hause bei meinen Eltern gewohnt habe habe ich auch immer geputzt. Also es ist auf keinen Fall schlimm und glaube mir die Frauen finden es toll wenn es auch Männer mal machen :)

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Also ich hatte dass immer wenn ich mit einem feuchten Tuch staub gewischt habe. (allzweckreiniger).

Ich wische ausser im Bad und in der Küche immer mit Swiffer staub und ich hatte immer nach drei vier stunden so richtige Staubwirbel auf z.B. einer Kommode aber seit dem ich Swiffer benutze ist es wesentlich besser. Ich kann es mir zwar selber nicht erklären warum aber es ist wesentlich besser geworden ausser im Bad und in der Küche aber ich kann ja schlecht mein Waschbecken mit dem Swiffer wischen :)

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Kann ein Mensch es schaffen alleine glücklich zu werden?

Hi. Ich habe nicht gerade viele Freunde. Um ehrlich zu sein fällt es mir auch relativ schwer zu vertrauen. Ich denke halt dass sehr viele Menschen nur oberflächlich sind, und schnell etwas nettes sagen. Doch wirklich ernst nehmen kann ich es nicht. Das betrifft auch Frauen (bin männlich, 28) und hatte eigentlich noch nie eine richtige Beziehung die mir gut getan hätte. Und Männer sind ja auch oft nur oberflächlich. Das ist nicht meine Welt. Ich halte einfach auch nichts von dummem Smalltalk und schönredereien wie es so oft vorkommt. Viele Menschen k***** mich einfach nur an. Und aus meiner Sicht gibt es nichts schlimmeres als abhängig zu sein von jemand Fremdem (betrifft Freundschaft sowie auch Beziehung, eigene Erfahrung von mir). Die einzigen Menschen denen mit denen ich wirklich noch mitfühle sind meine Eltern und Familie ist ja Familie. Doch habe ich trotzdem schon öfters mit anderen zu tun gehabt und geredet, und ich glaube auch zu wissen dass manche Menschen auch einsam oder wie auch immer glücklich geworden sind. Manche Menschen stört es weniger wenn sie alleine sind und kommen gut damit klar. Und sie können sich wunderbar mit sich selber beschäftigen. Das kann ich von mir (leider) noch nicht behaupten. Deshalb die Frage, geht es hier anderen ähnlich wie mir bzw. kommen sie besser damit klar und was müsste man tun am besten um alleine glücklich zu werden und einem andere völlig egal werden? Ich mein jeder sollte doch trotzdem sich selber am nächsten sein. Gibt es da einen weg dies zu Schaffen?

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Hey,

also ich teile deine Meinung dass viele Menschen sehr oberflächlich sind und du einigen nicht vertrauen kannst, damit habe ich auch schon des öfteren meine Erfahrung gemacht. Ich selber könnte mir aber kein Leben alleine für mich vorstellen. Zu meinem Leben gehören Menschen. Ich selber habe einen Fall von ganz alleine sein in meiner Familie. Diese Person lebt alleine, geht arbeiten und kommt von der Arbeit und zieht sich in seinen vier Wänden alleine zurück und ist glaube ich nicht damit so glücklich.

Ich finde einfach gesagt dass jeder Mensch für sich wissen muss was man will. Klar ist auch dass man sich immer am nähesten stehen sollte.

Meiner Meinung nach musst du finden, was du wirklich willst. Willst du ein Leben so wie die Person in meiner Familie führen oder willst du ein Leben so wie ich führen. Ich kann jederzeit meine beste Freundin anrufen wenn ich was auf dem Herzen habe. Und wir sehen uns mittlerweile auch immer unregelmäßiger.

Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen

LG

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Dir eine tägliche Routine angewöhnen. Also ich brauche täglich eine gute halbe Stunde für meinen Haushalt (61qm) dazu gehört aufräumen saugen das Bad wischen und bügeln und so weiter.

Meine Motivation dazu ist laute Musik. Und es motiviert mich jeden Abend eine sauber Wohnung zu sehen :)

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Also ich bin zwar homosexuell aber war bis vor einem halben Jahr bisexuell orientiert.

Für mich persönlich sind dass zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich kann dir nur meine Meinung bzw meine Erfahrung sagen. Ich selber habe mich als Schwul geoutet weil ich mixh eher nicht nur sexuell sondern auch so zum männlichen Geschlecht hingezogen fühle. Im sexuellen sinne gab es für mich immer Unterschiede. Klar wenn ich sex mit einer Frau hatte war ich befriedigt aber es heisst noch lange nich dass man super glücklich damit ist.

Deswegen sei ehrlich zu dir selbst ob du damit zurecht kommen würdest weil es würde denke ich nicht nur bei einem Mal bleiben. Und je nach den was sie genau will was anders ihrer Meinung nach da ist. Weil wenn man bisexuell ist kann man meiner Meinung nach das verlangen nicht einfach so abstellen. Auch wenn man in einer Beziehung mit einem Geschlecht ist.

Ich hoffe ich habe dich nicht verunsichert und wünsche dir weiterhin ganz viel Glück :)

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Also zu aller erst verstehe ich diese Reaktion nicht. außer wenn es ein Einzelkind wäre und seine Eltern nie ,,leibliche´´ Enkelkinder bekommen.(ohne Witz sowas habe ich hier schon oft gelesen)

Ich selber bin Schwul und habe dieses Outing vor zwei Monaten durchgemacht und es haben alle super reagiert. Meine Eltern sagen dass ich trotz dessen noch ihr sohn bin und es ist ja auch keine Krankheit. Es ist mittlerweile was ganz normales in Deutschland bzw auf der Erde. Mein gesamtes Umfeld hat super reagiert! Dein Freund soll sich von sowas nicht unterkriegen lassen weil ich habe bevor ich mich geoutet habe mir gesagt, dass wenn meine Eltern es nicht akzeptieren sind sie nicht meine Eltern die mich lieb haben wie ich bin. Hört sich zwar hart an aber für mich war es so. Dein Freund soll Glücklich sein wie er ist.

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Was ist denn das schlimme daran dass du schwul bist?

Meiner Meinung nach kannst du dich wenn du sagst du Bist schwul nicht einfach auf die hetero seite drehen. Weil sonst wärst du Bisexuell.

Und ich denke nicht das das psychisch bedingt ist, da es keine Krankheit ist die gewisse Symptome hat. Entweder du bist es und hast du auch das Verlangen etwas mit einem Mann zu haben oder du bist Hetero wo du voll auf Frauen fixiert bist oder halt bi.

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Also meiner Meinung nach heisst es nicht immer direkt dass du schwul bist :)

Manche Menschen erleben nur Phasen wo sie denken dass sie Homosexuell bzw bisexuell sind und dann es nur mal ausprobieren wollen.

Selbst wenn es so ist, wenn du wirklich schwul bist ist dass nix schlimmes. Es ist weder eine Krankheit noch ansteckend. Es ist meiner Meinung nach nix anderes wie wenn du mit einer Frau zusammen wärst nur dass es dann ein Mann wäre :)

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Wem als erstes von Homosexualität erzählen?

Hallo ich habe mich in den letzten Tagen sehr viel mit mich selbst auseinander gesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen mich zu outen. Ich habe eigentlich schon immer gewusst bzw gedacht dass ich schwul bin aber ich hab es immer verdrängt und gedacht ich entwickel mich noch etc aber nach fast fünf Jahren bin ich mir mit knapp 18 sicher : ICH BIN SCHWUL. Nur das Problem ist folgendes, ich habe immer mal wieder auf partys etc ne freundin bzw onenight beziehung aber nur wenn ich ein getrunken habe und das wird leute sicher verwirren weil : hä wie kann das sein er hat doch letzten noch mit XY geknutscht. JA das stimmt aber ich glaube jeder schwule hatte diese phase in der er dachte das gehört so junge mädchen du musst so sein wie alle anderen... mich macht es halt am nächsten tag dann traurig wenn ich merke das ich mir nur selber was vor mache und mit gefühlen von Mädchen "spiele"... des weiteren habe ich nicht viele gute Freunde eher so bekannte... Aber einen richtig guten Kumpel hab ich.. wir kennen uns zwar erst seit knapp 2 Jahren aber wir wissen EIGENTLICH alles vom anderen... Ich hab das gleiche auch noch als Freundin nur die kenne ich schon seit 13 Jahren aber wir verstehen uns momentan immer schlechter daher möchte ich meinem Kumpel ,ich nenne ihn Alex, es als erstes erzählen nur ich hab Angst dass er total abgeblockt und mich abweisen wird... Ich hab jetzt schon zu ihm mal gesagt dass wir in absehbarer Zeit ein Gespräch führen müssen ,in Ruhe und dass er es für sich behalten muss etc... Dazu kommt aber dass ich eine bewegte Kindheit habe bzw hatte denn ich wurde 11 Jahre lang gemobbt bis ch sehr viel abgenommen habe und da besteht natürlich nun die Angst dass die alten Mobber sozusagen neuen Zümdstoff bekommen falls es bald zum großen come out kommen sollte... habt ihr Tipps für mich? Wie habt ihr als Schwuler damals eurem besten Freund erzählt dass ihr schwul seid oder waren es bei euch vielleicht sogar die Eltern oder gar die ganze Klasse die es als erstes erfahren haben??? Ich hab da echt Respekt vor ich mein es ist eine Entscheidung fürs Leben... ps ich komme aus einem kuhdorf mit 1000 Einwohnern die nächste Großstadt mit 150.000 Einwohnern ist 60km entfernt also bringen mir Jugendgruppen leider wenig denn die hab ich heute vergeblich gegoogelt :( .... Ich hoffe ihr helft mir Grüße :)

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Also deine Geschichte war bei mir eigentlich fast ähnlich :)

ich selber habe mich vier Jahre vor meiner Sexuellen Neigung versteckt, in dem Glauben dass es niemals jemand akzeptieren würde. Ich selber bin ende 18 und habe vor zwei Monaten den Entschluss gemacht mich endlich zu outen. Für mich war eigentlich die größte Angst die Reaktion meiner Eltern geschweige denn besonders von meinem Vater.

Ich habe mich als allererst so im geheimen bei meinen wirklich wahren Freunden geoutet und wo ich dann gemerkt habe dass meine Freunde und meine Arbeitskollegen super reagiert haben habe ich gedacht ich muss es jetzt offen und ehrlich allen sagen. ich habe dann da ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne meiner Mutter es am Telefon gesagt, sie hat es echt super aufgenommen wusste aber dann auch selber nicht wie mein Vater es aufnehmen würde.

Und irgendwann hat meine Mutter ihm es dann gesagt und er rief mich dann auch an und sagte warum ich denn vier Jahre lang mich davor versteckt habe. Also er war eher enttäuscht dass ich damit nicht offen umgehen konnte,

Also kurzfassung: sei Ehrlich zu dir selbst, sage es den Menschen wo du denkst dass du ihnen es sagen musst !!! Für mich ist mittlerweile dass wo vor ich am meisten Angst hatte (die Reaktion der anderen Menschen) echt sehr nebensächlich geworden, da ich für mich denke solange ICh damit Glücklich bin ist alles gut! Nun hoffentlich viel GLÜCK ´´

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Also ich putze einmal am Tag mit einem lappen durchs bad so habe ich die putzerei nicht einmal die Woche und dass sind gute Zehn Minuten jeden Tag :)

Saugen etc nur bei Bedarf (kommt in der Regel alle 2-3 Tage vor ) aber es kommt auch darauf an ob du alleine wohnst oder mit anderen zsm :)

Finde dein eigenes System :)

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Also wenn bei mir jemand rein kommt und sagt es ist nicht sauber dann würde ich sagen , da steht der Staubsauger bitteschön :)

Jeder Mensch hat meiner meinung nach eine andere Ansicht zum thema sauberkeit. Und so wie es sich in deiner Frage anhört machst du es regelmäßig :) also mach so weiter und höre nicht auf andere :) Hauptsache ist dass du dich in deiner Wohnung wohl fühlst :)

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Also ich mache Altenpfleger in meinem Beruf ist wichtig:

Respekt, Pünktlich, Zuverlässig, Strukturierung, Teamgeist, Spontanität usw. "........

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Spreche mit einer vertrauten Person und versuche dich selber zu akzeptieren. Ich hatte selber solche Gedanken und lag sogar auf Bahngleißen und wurde von der Polizei runter geholt.

Und ich habe durch ein Psychiater gelernt mit mir selber umzugehen und ich hatte das selbe wie du und seit 3 Jahren geht es mir Super da ich an mich selber glaube

Und denke an deine Familie und Freunde was sie nur ohne dich machen würde besonders an deine Eltern. Und durch diese Gedanken habe ich gelernt wie Ich mich selber akzeptiere

Bleib Stark

LG Lukas5299

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