Deine Eltern wollen einfach wissen, mit wem du so abhängst und sich ein Bild machen. Sei ihnen gegenüber verständnisvoll und sage ihnen aber auch, dass es dein erster, loser Freund ist und du deshalb keinen Sinn darin siehst, ihn offiziell vorzustellen. Aber solltetet ihr länger Zusammensein, bringst du ihn klar einfach mal mit.

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Wie wäre es mit Fußball? Auch wenn es dich nicht wirklich interessiert, ihn vielleicht.

So erfahrt ihr auch gleich mehr übereinander. Oder ein anderes Hobby oder Interessengebiet.

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Kein Klammeräffchen sein, sich selber mit Freundinnen treffen, neue Hobbys suchen und die wenigen gemeinsamen Momente genießen!

So bleibst du spannend und hast auch mal was Neues zu berichten.

Du siehst ja jetzt schon, das dein Selbstbewußtsein nicht sehr stark ist und das Kopfkino losgeht. Klammern und Jammern ist der falsche Weg!

Meine Meinung, muß nicht richtig sein, aber denk mal drüber nach!

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Ich will ausziehen - wie mit meinen Eltern darüber reden?

Hallo.

Wir sind drei Geschwister, ich bin der jüngste. Wir studieren alle und wohnen noch zu Hause. Mein Vater liegt uns allen ständig in den Ohren, wir sollten ausziehen. In unserem Alter sei er schon längst ausgezogen - er bekam damals aber auch Bafög, wir nicht. Die häusliche Situation gestaltet sich für mich sehr unangenehm und belastend. Mein Vater macht mir Vorschriften wie einem Teenager (meine Freundin darf z.B. nicht bei uns übernachten). Will man darüber reden, kommt mein Vater immer sofort mit dem Totschlagargument "Dann zieh doch aus" - sachliche Argumente wie finanzielle Probleme werden nicht gelten gelassen. Letztens hat mein Vater, als ich gerade gegessen hab, die Füße auf den Tisch gelegt. Ich meinte dann, ob er die wohl runternehmen könne - Er: "Wenn's dich stört, zieh halt aus." Ich könnte noch unzählige weitere Beispiele nennen.. Was soll man dazu sagen?

Nun bekomme ich aber bald ein Stipendium (300€/Monat), sodass der Auszug greifbarer wird. Das Ding ist jetzt, ich kann ggf. Wohngeld bekommen - manche Stipendiaten kriegen Wohngeld, andere nicht (desselben Stipendiums! Ist scheinbar von der Wohngeldstelle abhängig). Mit Wohngeld wäre ein finanziell nahezu schmerzfreier Auszug möglich, ohne wird es schwieriger (Nebenjob ist bei meinem Studium zeitlich kaum möglich). Wie soll ich das jetzt aber mit meinen Eltern besprechen? Ich habe Angst, dass wenn es doch nicht klappt oder ich erst ausziehe und dann zurückkommen muss (z.B. weil doch kein Wohngeld) der Psychoterror von Seiten meines Vaters noch schlimmer wird ("Zieh doch endlich aus, du hast doch Geld") - ich weiß, das klingt vielleicht irgendwie kindisch aber es ist wahrscheinlich schwer vorzustellen, wie mies mein Vater mich damit niedermacht, ich komm mir vor wie in einer Diktatur, all mein Tun und Reden läuft ins Leere, immer dieses Totschlagargument, man kann einfach nicht mit ihm sprechen, ich kann nichts tun!

Aber irgendwie muss ich doch mit meinen Eltern darüber reden? Von diesen ganzen Mietsachen habe ich keine Ahnung und hinter dem Rücken meiner Eltern auszuziehen wäre wohl nicht gerade einfach - hab mir schon eine Wohnung angeguckt, aber der Mieter wollte prompt meine Eltern als "Bürgen". Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich tun? Was würdet ihr machen? Wie kann ich mit meinen Eltern darüber reden?

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Mit manchen Menschen kann man einfach nicht reden. Schlimm für dich, aber du mußt nun beweisen, dass du erwachsen bist.

Gehe zum Amt wegen Wohngeld und kläre das zunächst. Dann weisst du wie viel Geld dir zur Verfügung steht.

Gründe vorübergehend eine WG. Das kannst du immer wieder ändern, wenns finanziell besser aussieht. Übrigens denke ich, ein kleiner Nebenjob geht immer! Habe noch nie gehört, das dafür keine Zeit ist. Am Wochenende kellnern zbsp. Du kannst nur selber was ändern. Hör auf dich auf deine Eltern zu verlassen. Geh!

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Ich fürchte, dein Problem ist, dass du zu lieb bist! Das ist für ihn zu uninteressant. Er hat dich immer noch in der Hinterhand, denn er weiß ja, dass du ihn noch liebst. Du solltest den Spieß mal umdrehen! Mach dich rar! Den Kontakt abbrechen kannst du immer noch, wenn`s nicht klappt. Zeige ihm nicht mehr, wie du leidest! Lache viel, spiele selbstbewusst. Tue so, als gäbe es Jemand anderes, der dir nachstellt. Melde dich nicht mehr so oft und tue geheimnisvoll! Das macht dich wieder interessant. Kerle egal wie alt , wollen keine Klammeraffen, glaube mir! Sie dürfen sich nie zu sicher sein! Bei mir war das auch mal so. Und siehe da, dann litt er plötzlich. Und was das Tollste war, bei dem ganzen üben im Selbstbewusstsein, habe ich jemanden viel Tolleren gefunden. Und dann habe ich dem Ex in den A... getreten. Aber ein Versuch ist es echt wert. Viel Glück!

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Ich kenne das sehr gut! Inzwischen bin ich 62 und fast mein ganzes Leben bin ich so! Aber bei mir liegt es eindeutig an den Kindheitserfahrungen, habe mich immer wertlos und ungeliebt gefühlt und oft ging zuhause die Post ab, dass ich in Angst und Schrecken gefangen war! Vor ca zehn Jahren begann ich endlich den Kampf aufzunehmen. Wenn mein damaliger Freund und heutiger Mann Streit machte, zitterte ich und weinte mir die Augen aus dem Kopf. Weil ich unfähig war, auszusprechen, was mich quält, oder wie ich über den Streit dachte, begann ich ihm einen Brief zu schreiben. Ich war den Druck los und quälte mich nicht länger! Das habe ich jahrelang so gemacht, bis ich mich nach und nach traute zu sprechen. Zuerst mit Herzklopfen hoch zehn und heute ganz selbstverständlich. Hey, ich habe es geschafft! Frage dich einfach, woher das bei dir kommt und versuche es genauso! Das ist mein Rat! Leider weiß ich nicht wie alt du bist.

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Ich liebe meinen Freund & doch ist er wie ein Bruder für mich... Was kann das nur sein (Teil 1)?

Hey, ich habe ein Problem. Und zwar stecke ich in einer Zwickmühle... Aber erstmal: Ich habe versucht mich kurz zu fassen aber leider passt alles nicht in eine Frage, darum muss ich zwei Fragen erstellen und ich bitte euch, in der zweiten Frage zu antworten wenn ihr mir helfen könnt. Danke ^^

Also: Ich (19) bin seit 6 Monaten mit meinem Freund (19) zusammen. Wir kennen uns in und auswendig. Als ich ihn kennenlernte, war da von Anfang an so ein "mehr als Freundschaft" Gefühl aber wir waren beide sehr schüchtern und so wurden wir nur langsam Freunde. Als er dann das erste Mal bei mir zu Hause war, küsste er mich... Es war unglaublich schön und doch hatte ich Angst, ihn als guten Freund zu verlieren und darum ignorierte ich ihn nach dem Kuss für zwei Wochen. Danach hielt ich es nicht länger aus und wir trafen uns zur Aussprache. Er sagte mir das er mich liebte, ich sagte ihm das er mehr wie ein Bruder für mich war und der Kuss ein Fehler war (womit ich mich selbst belog). Er akzeptierte es mit einem Lächeln und wir waren von da an wie Bruder und Schwester und er nannte mich "Schwesterchen" was mich glücklich machte aber gleichzeitig wollte ich auch mehr und jedes mal wenn wir uns trafen, kuschelten wir und ich musste ihn einfach immer küssen wenn er bei mir war... Ich glaube das war einfach die Liebe zu ihm in mir die ich unterdrückte weil ich dieses Bruder - Schwester - Verhältnis nicht kaputt machen wollte... Es gefiel mir, seine "kleine Schwester" zu sein obwohl ich Gefühle für ihn hatte. Im September meinte er plötzlich das er das nicht mehr könne, dass er nie wieder jemals mein "großer Bruder" sein könne weil er mich so liebte und er spürte, dass ich es auch tat und er bat mich seine Freundin zu werden, es zu versuchen. Ich willigte ein und bis jetzt sind wir ein Paar.

Eigentlich sind er und ich ja auch glücklich. Ich liebe ihn wirklich von ganzen Herzen und doch... sehne ich mich danach, wieder sein Schwesterchen zu sein. Immer wenn er mich z. B. Engelchen nennt, wünsche ich mir er würde "Schwesterchen" sagen... Ich habe mir immer so einen großen Bruder wie ihn gewünscht und wenn ich sehe wie er mit seinen kleinen, 16 - jährigen Schwester umgeht (ich hab schon oft bei ihm Zuhause geschlafen) werde ich richtig eifersüchtig und neidisch und denke mir so: "Sie hat ihn ihr Leben lang bei sich als ihren Bruder und er ist nur mein Freund... Liebe kommt und geht aber Geschwister bleiben ein Leben lang Geschwister."

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Ich denke, dass du unter Verlustangst leidest! Du denkst ein Leben lang einen Bruder haben, ist besser wie einen Freund. Der und die Liebe könnte ja wieder gehen, aber einen Bruder hat man ewig. Da irrst du! Ich kenne viele Menschen, die mit ihren Geschwistern irgendwann brachen und die intensive Beziehung erlosch. Wenn ein Freund einen Engelchen nennt, ist das doch wunderbar! So besonders! Du bist sein Engel, wer anderes kann das schon sagen? Also, wenn du gern mit ihm zusammen bist, du mit ihm über Alles sprechen kannst, Zärtlichkeiten genießt, dann sei glücklich! Mein Mann und ich sind trotz Ehe und langem Zusammensein, auch die besten Freunde und finden das sehr kostbar! Also, wenn man beides hat, ist das ein Geschenk! Also genieße es und hinterfrage nicht alles. Irgendwie hast du ja Beides und kannst dich freuen! Viel Glück euch beiden!

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Hallöchen! Als ich deine Frage las, fiel mir gleich eine Situation ein, die ich sehr spannend und lustig fand! Ich weiß ja nicht, ob du auf dem Land oder in der Stadt lebst. Also einen Gutschein schreiben, mit Fotos aller Schenkenden drauf. Auf dem Gutschein steht nur, es gibt eine Überraschung und um das Rätsel zu lösen, muß er zum Bahnhof.  Außerdem liegt dem Gutschein, ein  kleiner Schlüssel bei. Im Schließfach xxxx liegt der richtige Hinweis auf sein Geschenk! Wenn das Geburtstagskind nun wissen will, was es ist, muß er mit dem Schlüssel zum Bahnhof und im Schließfach nachsehen, was ihn erwartet! Das ist super spannend und er kriegt garantiert graue Haare dabei! Viel Spaß, falls ihr es probiert!

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Hallo! Bei mir war das früher auch so! Hatte immer wenig Selbstsicherheit und hatte Sorge das falsche zu sagen. Fragen über Fragen tummelten sich in meinem Kopf. Aber man kann das mit einem Trick lernen! Ich habe begonnen, Briefe an die entsprechenden Personen zu schreiben. Das fiel mir leichter. Ich begann auch damit, zu schreiben, dass es mir leichter fällt zu schreiben. Also ab und wann versuchen, die Gefühle und Besorgnisse in schriftliche Form zu bringen. Die Erfahrung lehrte mich, dass es sehr positiv aufgenommen wurde! Von Mal zu Mal wurde ich mutiger und Jahre später hatte ich gelernt die Worte in mir auch sprachlich herauszulassen. Es hat sich gelohnt! Probiere es mal! Alles Gute!

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Hallo Moonchild. Meine Vorredner haben sehr viel gesagt. Da ist viel wahres dran, aber Theorie ist immer ganz einfach! Ich weiß sehr gut wovon du sprichst und meine Tochter 42 ebenfalls. Wir haben beide therapiert und konnten danach etwas besser damit umgehen, habe es als sehr hilfreich empfunden, alles mal mit einem Aussenstehenden in mir aufzuräumen. Aber dann.... Wir beide müssen täglich neu daran arbeiten, denn ich behaupte, all das geht nicht einfach raus aus dem Kopf. Aber mit dem inneren Aufräumen war ein hilfreicher Anfang gemacht. Seither beschäftigen wir uns mit Reki, Meditation um gelassener zu werden. Uns hilft das sehr. Und immer wenn sich dunkle Gedanken zeigen, stellen wir uns ein riesiges, rotes  STOPPSCHILD vor. Worte zu sich selber, wie (es ist alles gut angelegt in meinem Leben, ich lasse die Vergangenheit ruhen) .Probiere das mal. So albern es klingt, es geht! Sich quasi selbst kontrollieren und beruhigen, denn vergessen wird man nie, aber man kann lernen Wege zu finden, um damit besser umzugehen!

Alles Liebe für dich!

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Ich finde auch entscheidend, welche Farbe die Möbel haben! Ich hatte mal früher einen hellblauen Teppich und habe die Wände mit einem Ton helles blaugrau gestrichen. Die Möbel waren weiß. Das sah edel aus!

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