Kommt immer auf die jeweilige Parade an. Das Demonstrationsrecht ist ein wichtiges und auszeichnendes Grundrecht egal wie albern das Anliegen ist. Deswegen will ich erstmal nicht, dass der Staat es verbietet. ABER: mein Bruder war mal Security bei so einer Parade. Und ich muss sagen, dass ich diese Parade sofort verboten hätte. Dabei geht es schon lange nicht mehr um Gleichberechtigung (welche bereits besteht) sondern um Freizügigkeit, Exhibitionismus, Fetischismus und Perversion. Dort waren Manschen mit Hundemasken auf allen Vieren, die sich gegenseitig am Hintern geschnüffelt haben, nackte Menschen, es wurde am hellichten Tag an Sex-Toys gelutscht, und Fälle in denen man aufeinander uriniert hat sind auch bekannt. Kinder haben auf solchen Paraden erst recht nichts verloren und das Jugendamt und die Polizei sollte solche Veranstaltungen genau beobachten und je nach Fall auch auflösen. Die Gesellschaft hat lange genug weggeschaut. Das Problem ist aber, dass die LGBTQLMNOP-Community unantastbar ist. Die können alles anstellen, und wenn du sie kritisierst bist du homophob. Die stehen unter Naturschutz und dürfen daher gefühlt alles anstellen. Ich habe ungelogen mal nackte geknebelte Leute mit Pferdemasken gesehen die stöhnend eine Kutsche mit "proud sluts" gezogen haben. Sowas ist krank und degeneriert unsere Gesellschaft und es ist mir egal was irgendjemand dazu sagt.

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Wenn du bei deinen Eltern wohnst, ist es zu früh dafür. Obwohl man solche Perversionen sowieso nie betreiben sollte. Der Hintern ist kein Eingang.

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Der heutige linke Feminismus hat nichts mehr mit einer klassisch liberalen Bürgerrechtsbewegung zu tun sondern diskriminiert durch Quoten und Affirmate Action, aka positive Diskriminierung, aktiv mehr. Außerdem ist er stark pauschalisierend Und beschreibt jegliche Art von Männlichkeit als Intrinsisch toxisch und Problem. Wir sollten anstelle zum 1000. mal über ein Patriarchat zu reden, dass es in der Form überhaupt nicht gibt, über Femcels und Männerhass reden, der durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Universitäten sowie soziale Medien Mittlerweile komplett salonfähig geworden ist. Und das schlimmste dabei ist, dass dieser linksradikale Geschlechter-Kassenkampf mittlerweile als nüchterne Position der mitte und lediglich "Gleichberechtigung" dargestellt wird, was dazu führt, dass man jegliche Gegenargumentation sofort als Frauenhass abstempeln kann. Ich war sieben Jahre lang auf einer deutschen Universität,de mich behandelt hat als wäre ich eine defekte Frau und kein Mann. Das fing schon dabei an, dass ich trotz NC benachteiligt wurde, weil Frauen bei gleicher Qualifikation (also nur aufgrund ihres Geschlechts) bevorzugt wurden.

Der ursprüngliche Feminismus war eine klassisch liberale Bürgerrechtsbewegung, der jetzige Feminismus ist linksradikaler Männerhass und ich bin der "Manosphere" absolut dankbar, dass sie Männer vor den Gefahren und legalen Risiken einer Ehe warnen. Dazu kommt noch die ganzen Doppelstandards die durch sie enttarnt werden. Während Frauen auf progressiv und feministisch tun, erwarten Sie gleichzeitig von Männern immer noch, dass sie sich so traditionell verhalten wie ihr Großvater.

In der ursprünglichen Frage wird auch lustigerweise nicht ein frauenfeindliches Beispiel genannt, und genau das ist das Problem. Moderne Frauen können es einfach nicht ertragen, dass der moderne Mann im Cyberspace jetzt auch Advokaten hat.

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Meinung des Tages: Hohe Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland - wie schützt Ihr Euch privat im Internet?

(Bild mit KI erstellt)

Cyberkriminalität in Deutschland auf weiterhin hohem Niveau

Die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität in Deutschland bleibt 2024 auf einem hohen Niveau. Laut Bundeslagebild stieg die Zahl der aus dem Ausland begangenen Cyberstraftaten auf rund 202.000 Fälle, während die im Inland verübten leicht auf 131.000 sanken.

Besonders häufig stammen Angriffe aus Russland oder erfolgen im Zusammenhang mit politischen Konflikten – etwa pro-russische oder anti-israelische DDoS-Attacken. Auch hybride Bedrohungen nehmen zu, bei denen finanzielle und politische Motive verschwimmen.

Angriffe verursachen Schäden in Milliardenhöhe

Die Schadenssumme durch Cyberattacken stieg laut Bitkom im vergangenen Jahr auf rund 178,6 bis 180 Milliarden Euro – 30 Milliarden mehr als im Vorjahr. Vor allem Angriffe auf Behörden und Industrieunternehmen nahmen in den letzten Jahren sukzessive zu.

Parallel professionalisiert sich die „Underground Economy“ weiter – kriminelle Dienstleistungen wie Malware oder Angriffswerkzeuge werden industriell über Foren und inzwischen auch über Messenger-Dienste angeboten. Entwicklungen in Künstlicher Intelligenz könnten diese Trends zusätzlich verstärken.

Gegenmaßnahmen und strukturelle Herausforderungen

Innenminister Dobrindt kündigte eine umfassende Aufrüstung an – rechtlich, technisch und organisatorisch. Bestehende Ermittlungswerkzeuge sollen mithilfe von KI verbessert, Sicherheitsbehörden gestärkt und staatliche IT-Systeme abgesichert werden.

Trotz vieler Ermittlungs- und Abschalterfolge bleibt die Aufklärungsquote mit 32 % deutlich unter dem Durchschnitt. Die Polizeigewerkschaft warnt vor Kontrollverlust, falls nicht rasch strukturelle, personelle und technische Defizite behoben werden. Zudem sei das Dunkelfeld hoch, weshalb das BKA zur verstärkten Anzeige von Cyberstraftaten aufruft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen unternehmt Ihr privat, um Euch vor Cybercrime-Angriffen zu schützen?
  • Wie sicher fühlt Ihr Euch generell sowohl privat als auch beruflich im Internet?
  • Der Schutz welcher Einrichtungen in Deutschland sollte Eurer Meinung nach die höchste Priorität genießen?
  • Denkt Ihr, dass von staatlicher Seite genug getan wird, um über das Phänomen der Internetkriminalität aufzuklären?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sichere mich im Internet gut ab, z.B. durch...

Ich benutze, anders als Grüne es permanent zur Pflicht machen wollen, NIE meinen Klarnamen im Internet, damit ich weiterhin meine Memes posten kann, ohne dass mir die Beamten um 6 Uhr morgens die Bude stürmen.

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Meinung des Tages: BKA-Bericht offenbart Zuwachs an Gewalt gegen Frauen – welche Konsequenzen sollten folgen?

Laut BKA-Bericht hat die Gewalt gegenüber Frauen in sämtlichen Bereichen teils deutlich zugenommen. Gleichzeitig fehlt es an passenden Hilfsangeboten und Schutzeinrichtungen. Auch wird der Ruf nach Gesetzesänderungen laut..

Gewalt gegen Frauen nimmt zu

Zum ersten Mal überhaupt hat das Bundeskriminalamt (BKA) ein Lagebild explizit für Frauen erstellt. Was der Bericht offenbart: Die Gewalt gegenüber Frauen hat in sämtlichen Bereichen zugenommen:

Ergebnisse (absolute Zahlen für 2023, Zuwachs im Vgl. zum Vorjahr in %)

Häusliche Gewalt - 180.715 (+5,6%)

Sexualstraftaten - 52.330 (+6,2%)

Digitale Gewalt - 17.193 (+25%)

Femizide - 938 (+1%)

Menschenhandel - 592 (+6,9%)

Der BKA-Vizepräsident Michael Kretschmer warnt davor, dass "Hass und Gewalt gegen Frauen" ein inzwischen "zunehmendes gesellschaftliches Problem" darstelle. Innenministerin Nancy Faeser fordert "mehr Härte gegen die Täter und mehr Aufmerksamkeit und Hilfe für die Opfer".

In ca. 70% der angezeigten Fälle sind Frauen und Mädchen Opfer von häuslicher Gewalt. Die Polizei geht jedoch von einer weitaus höheren Zahl aus, da viele Fälle nicht angezeigt werden. Vor allem bei digitaler Gewalt und Gewalt / Missbrauch innerhalb der Familie befürchten die Ermittler eine hohe Dunkelziffer.

Besonders drastisch fällt der Anstieg im Bereich "digitaler Gewalt" aus; zu den Straftaten dieses Bereichs zählen beispielsweise Nötigungen, Bedrohungen und Stalking. Bei Minderjährigen Opfern handelt es sich in diesem Bereich zumeist um Missbrauchsfälle. Kretschmer bezeichnet das Internet als "Treiber" von Hass und Gewalt gegen Frauen.

Sonderfall Femizide

Einen besonderen Stellenwert nehmen sogenannte "Femizide" ein, also Tötungsdelikte an Frauen, die getötet wurden, weil sie Frauen waren. Im Jahr 2023 wurden 360 Femizide verzeichnet. Laut Statistik liegt der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb einer Beziehung bei über 80%. Das BKA appelliert für mehr Aufklärung und Forschung in diesem Bereich.

Nicht ausreichend Schutz für Frauen

Die Istanbul-Konvention trat 2018 in Kraft. Auf Grundlage dieser einigten sich einige Staaten, u.a. Deutschland, auf den Schutz von Frauen vor Gewalt. Derzeit stehen bundesweit 7700 Plätze in Frauenhäusern zur Verfügung. Gemessen an der Größe und Bevölkerungsdichte des Landes wären jedoch ungefähr 21.000 Plätze nötig.

Politische Konsequenzen

Nancy Faeser fordert seit längerem ein Gewaltschutzgesetz, das Anti-Gewalt-Trainings für Gewalttäter sowie Fußfesseln zur Durchsetzung von Kontaktverboten vorsieht. In Spanien werden derartige Fußfesseln zur konsequenten Umsetzung des Kontaktverbots bereits seit längerem verwendet.

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat jüngst ein Gewalthilfegesetz vorgelegt, das u.a. die Mitfinanzierung des Bundes von Frauenhäusern vorsieht. Zudem sollen die Länder ihre Frauenhausplätze bis 2030 flächendeckend ausbauen sowie einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung garantieren.

Unterstützt wird das Gesetzesvorhaben von einigen Prominenten und Institutionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche politischen / juristischen Konsequenzen sollten Eurer Meinung nach zum Schutz von Frauen folgen?
  • Wie erklärt Ihr Euch den drastischen Anstieg an Gewalt gegenüber Frauen?
  • Denkt Ihr, dass Fußfesseln ein geeignetes Mittel zur Garantie von Kontaktverboten wären?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Remigration

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Das ist ein Problem mit westlichen Frauen. Gehe in andere Länder und da ist das gaaaanz anders. Die sind durch die Medien hierzulande und anderen Gegenden so konditioniert. Die sind halt hypergam, was willste machen.

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Die Frauen sind nicht nur "dieser Bewegung nach" hypergam, sondern es ist ganz klar statistisch belegt. Frauen heiraten finanziell nach oben. Das ist btw auch bei Frauen der Fall, die sehr gebildet und hohes Einkommen haben. Diese heiraten dann Männer, die in der Regel noch besser verdienen als sie selbst.

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Es gibt keine Ausrede für Arbeitsverweigerung. Wenn du Schwimmen hast, musst du schwimmen. Dann frag, ob du ein T-Shirt beim Schwimmen tragen darfst. Oder du kassierst eben eine schlechte Note in "Schwimmen". Die verdienst du auch, weil du dich weigerst zu schwimmen.

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Das ist die neueste Taktik von Google, die verlangen jetzt einen Ausweis. Kann man auch nicht umgehen, YouTube ist eine absolute Katastrophe geworden. Das hat alles mit dem neuen EU-Gesetzen zu tun. Schon wieder scheißt die EU rein.

In den USA muss dass niemand machen.

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Ernstgemeinte Frage: wenn du nicht schwanger werden wolltest, hättest du nicht früher daran denken sollen?

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Du könntest sagen, dass gleichgeschlechtliche Ehe absolut nutzlos ist, weil sie keine neuen Kinder hervorbringt, welche später mal Arbeitskräfte für den Staat sein werden. Deswegen ist es absolut sinnfrei für jeden durch Steuerabgaben irgendwelche finanziellen Vorteile für diese Paare zu unterstützen. Der Staat hat überhaupt kein rationales Interesse an diesen Leuten.

Die Grundidee, aus der die Ehe entsprungen ist, ist, dass man annahm, dass wenn man heiratet, auch bald Kinder bekommen wird. Das war früher auch so. Vor allem vor der Verbreitung von für jeden greifbarer Verhütungsmittel. Deswegen hat sich der Staat überhaupt erst in die Ehe eingemischt, indem sie diesen Leuten Vorteile geschaffen hat, weil sie die nächste Generation produzieren.

Man könnte auch das Argument bringen, welches mein persönliches ideal ist, dass der Staat überhaupt nichts mit Ehe zu tun haben sollte, dass es etwas absolut privates ist, und der Staat sich daraus zu halten hat. Wer Kinder produziert hat, der kriegt Vorteile. Ende der Story.

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Ja. Trag eben ne Maske, wenns dich stört. Allen scheinen die Masken-Pflicht für unabdingbar zu halten, trotzdem tun Sie so als würde die eigene Maske nichts bringen, wenn sich auch nur einer von hunderten nicht dran hält. Oh, da sind welche, die wagen es am größten katholischen Feiertag einander zu umarmen. Ruf doch gleich die Polizei.

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Nicht gut!

Die Maßnahmen waren zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt, die Lockdown Politik bringt rein gar nichts und eine Ausgangssperre ist sowieso sinnlos, da große Veranstaltungen sowieso schon verboten sind. Was will man damit bezwecken, wenn man jetzt jemandem ein Bußgeld aufdrückt, der nach 22 Uhr mit dem Auto unterwegs war oder seine Maske beim Joggen nicht getragen hat? Der Staat übersteigt seine Kompetenzen und wird immer totalitärer. Schon wenn ich höre, dass Merkel mir vorschreiben will ob ich mich mit meiner Familie an Ostern oder Weihnachten treffen darf... diese Frau gehört abgeschafft. Und der Logik der verschiedenen Maßnahmen will ich gar nicht erst anfangen. Offensichtlich schläft das Virus in der Bahn, auf der Schule und der Arbeit, während es privat, sollte ich mich mit meinen Freunden außerhalb der Arbeitszeit treffen, anscheinend Amok läuft. Auch hat das Virus stark etwas gegen Elektrofachmärkte, während es in Gartencentern niemals auftaucht. Komisches Virus ist das.

Lasst euch impfen und tragt ne Maske, wenn ihr Angst vor dem Virus habt. Kein Grund die ganze Welt einzusperren. Oder gar Supermärkte zu schließen.

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