Sofort zum Tierarzt bitte.

Alles Gute dafür.

L. G. Lilly

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Das bedeutet, dass du einen sensibleren Draht zu der Katze hast als deine Schwester. Die Katze scheint dir ja schon ein Stück weit zu vertrauen und sie mag dich.

Wahrscheinlich ist deine Schwester mit acht Jahren noch etwas unbeholfen mit dem Tier, oder aber du bist der Katze einfach sympathischer.

L. G. Lilly

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Mein Gott, wann kommt‘s denn an, dass man sich informiert, bevor man sich Lebewesen anschafft. Acht Wochen ist natürlich viel zu früh.

Mit Ende der 12.Woche dürfen die Kätzchen getrennt werden, dann ist das Immunsystem stabil genug, Sozialverhalten erlernt, die Trennung emotional vertretbar.

Bring die Kätzchen für die kommenden vier Wochen wieder zurück zu Mutter und Geschwistern. Das ist verantwortungslos, was du machst.

L. G. Lilly

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Weiter als den ersten Abschnitt muss man jetzt nicht zwingend lesen.

...unkastriert....

Darauf, dass das eine der schlechtesten Voraussetzung für Harmonie ist, seid ihr im Laufe der Zeit nicht gekommen, weder als ihr euch informiert habt, noch beim Tiersrztbesuch o. Ä. ?

L. G. Lilly

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Möglich, dass deine Katze sich etwas fängt oder aber durch die ganzen aufregenden Eindrücke den Hunger vergisst.

Sie weiß ja, dass es zuhause etwas gibt.

Natürlich könnte es auch sein, dass sie irgendwo mit frisst. Um dem vorzubeugen, helfen Halsbänder aus Chromoluxpapier mit Beschriftung (Allergiker/nicht füttern o. Ä.) Hatten unsere jahrelang, als wir noch in einer recht bewohnten Gegend zuhause waren.

L. G. Lilly

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Ihr müsst zum Tierarzt, umgehend.

L.G. Lilly

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Du selbst kannst nichts tun. Eine 30er Zone ist jetzt aber auch nicht die allergrößte Gefahr.

L. G. Lilly

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Da erwartest du etwas viel von den Katzen. Sie werden sich ganz sicher nicht in eine Horde Kinder/Jugendlicher setzen und freundlich deren emotionale Probleme lösen.

Wir haben hier eine Schule, die eine Futterstelle versorgt, da wir diese vom Tierschutz auf dem Schulgelände einrichten wollten. Das Angebot kam von den Schülern. Es ist jetzt Aufgabe der siebten Klassen, die Tiere zu versorgen, nach Absprache mit dem Schuldirektor. Aber nur vereinzelte Kinder können wirklich mit den Tieren etwas anfangen und keine Katze hat Interesse an den kompletten Klassen.

L. G. Lilly

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Nein, eine Katze „reicht“ nicht.

Es ist tatsächlich so, dass es akzeptabel ist, Freigänger alleine zu halten, weil sie ihre Kontakte draußen haben.

Das geht aber nicht, wenn man sich Katzenkinder anschaffen möchte, die können erst nach der Kastration raus, ab ca sechs Monaten also frühestens. Sie müssen während sie aufwachsen spielen, kommunizieren, Sozialverhalten festigen, lernen und das auf Katzenart.

Und natürlich ist es auch für jeden Freigänger schöner/besser einen (Sozialpartner) Kumpel zuhause zu haben.

Deine Planung ist also richtig, tierfreundlich und kompetent.

Viel Spaß mit deinen neuen Mitbewohnern.

L. G. Lilly

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16 rasselose Rabauken zwischen drei und 22 Jahren und einen Maine-Coon Mix (der ist der „schlimmste“ Rabauke😂)

L. G. Lilly

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Das Kätzchen braucht Wasser, gesundes Nassfutter und einen Artgenossen.

L. G. Lilly

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Das Siegel sagt erst einmal nur aus, dass das drin ist, was drauf steht.

L. G. Lilly

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Steht das Katzenklo in deinem Schlafzimmer?

Gesundheitlichen Schaden trägst du nicht davon, wenn dein Kater einen Stinker da rein setzt, nein sicher nicht.

Bedenklicher ist natürlich, dass du sehr genervt bist, da ist es schwer, den Tieren ein schönes Zuhause zu geben.

Die Tiere sind nicht wirklich das Problem, du bist vielleicht gerade in einer angespannten Lebenssituation o. Ä. .

Wenn es sich tatsächlich nur noch nach Krampf anfühlt und du dauerhaft genervt bist, dann suche ihnen ein schönes , neues Zuhause.

Ansonsten lerne sie zu „lesen“ und sensibel mit ihnen umzugehen.

L. G. Lilly

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Meiner Meinung...

Der Einzug eines neuen Haustieres muss natürlich immer gut geplant sein.

Wie die Zusammenführung stattfindet, muss man eben immer den Umständen anpassen. Als wir noch Wohnungskatzen hatten, waren wir z. B. auf eine evtl. Trennung anfangs, wenn nötig, vorbereitet (war aber nie nötig).

Heute haben wir eine recht große Katzengruppe und sehr viel Platz, da gibt es wenig bis keine Probleme, wenn jemand dazu kommt.

Wenn der Besitzer gelassen an die Situation geht, kann schon beinahe kaum was schief gehen.

L. G. Lilly

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