Herrscht immer noch das Mindset, man "müsse studiert haben" um was zu erreichen? Ist meines Erachtens nach nicht so. Im Gegenteil, Leute mit Ausbildung wissen eher, wie der Hase läuft als irgendwelchen Akademiker. Ist zumindest meine Erfahrung, was Neuanstellungen angeht. 🙂

Ich persönlich halte eine Ausbildung in vielen Fällen für sinnvoller, als auf Teufel komm raus irgendeinen Unfug zu studieren, nur damit man es gemacht hat ... 🙄

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Wahrscheinlich beschnitten

Das ist im arabischen Raum schon relativ normal, also kannst du wohl davon ausgehen. Wenn du das also unbedingt wissen magst kannst du ja entsprechend die Frage formulieren. Anstatt zu fragen ob oder nicht, stelle die Frage doch als gegebene Tatsache. Frag ihn zB, ob es bei seiner Beschneidung ein Fest gab, ob sowas eigentlich weh tut oder wie alt er dabei war. Wenn er es nicht ist wird er dir das ja entsprechend sagen.

Aber eigentlich sollte das meines Erachtens zweitrangig sein. Falls ihr euch näher kommt wirst du das ja von ganz alleine merken, wenn nicht geht es dich ja eigentlich nichts an.

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Das ist grundlegend individuell natürlich, aber trotzdem würde ich sagen, dass Jungs da im Vergleich länger unbefangen sind. Mir war das schon mit so vier Jahren unangenehm, da mussten mir meine Eltern beim Umziehen schon ein Handtuch vorhalten, bei meiner Schwester war es mit Schulalter so weit, mein Bruder hat noch bis sieben oder acht vor Gott und der Welt blankgezogen. 😅 Das ist jetzt natürlich anekdotisch, aber kann man meiner Erfahrung nach auch allgemein eher so beobachten.

Und draußen Pieseln ist noch mal eine ganz andere Geschichte. Da habe ich eher den Eindruck, dass Jungs das eh nur sein lassen, weil sie nicht mehr dürfen. Machen würden sie es schon. 🙄

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Warum wollen so viele Frauen und Männer Kinder haben?

Schon am Anfang wird es stressig, die Geburt, dann ist es auf der Welt, ständiges Geschrei. Wenn es sprechen kann, trotziges Verhalten, endlose Warum-Fragen, mangelnde Selbstständigkeit, unkontrollierbare Wutanfälle, nerviges Quengeln, übertriebene Anhänglichkeit, ständige Aufmerksamkeit einfordern, Essensdramen, Schlafprobleme, völlige Unvernunft, Lautstärke in jeder Lebenslage, chronisches Chaos, zerstörerisches Spielen, permanente Langeweile, unlogische Eifersucht, unberechenbare Emotionen, übersteigerte Selbstwahrnehmung, chronische Unordnung, ständiger Widerstand gegen Regeln, fehlendes Zeitgefühl, unrealistische Vorstellungen, peinliche Ehrlichkeit in der Öffentlichkeit, völliges Desinteresse an Hygiene, unermüdliches Fragenstellen, aggressives Verhalten ohne Grund, dramatisches Verhalten bei Kleinigkeiten, unfaire Schuldzuweisungen, Null-Einsicht bei Fehlern, nörgeln ohne Ende, pubertäres Besserwissen, ständige Ablenkung durch Handys, respektloses Verhalten gegenüber Eltern, Gruppenzwang-Sprüche, übertriebener Selbsthass, permanente Unsicherheit, überzogene Reaktionen, Widerspruch um des Widerspruchs willen, TikTok-Tänze in jeder Ecke, extreme Launenhaftigkeit, ständige Vergleiche mit anderen, falsche Vorbilder, stures Schweigen, übergriffige Fragen, Identitätskrisen nonstop, unnötiges Cool-sein-Wollen, schulvermeidendes Verhalten, chronische Unpünktlichkeit, lautstarkes Streiten im Haus, ewiges Türenknallen, "du verstehst mich eh nicht"-Sprüche, null Dankbarkeit, völlige Abhängigkeit bei gleichzeitigem Freiheitsdrang... Warum investiert man sein ganzes Leben in solch ein Wesen, was dich kopiert und alles von dir abzapft, von finanziellen Sachen bis hin zum Charakter und deiner Zeit und Energie!

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Puh, verarbeitest du irgend ein Trauma oder so? Du hast dir ja endlos Mühe gegeben, nicht nur rein negative Punkte zu suchen, sondern auch noch jeden noch so kleinen Firlefanz zu listen. 🙄 Die Hälfte davon klingt auch einfach nur nach Erziehung.

Aber ohne auf den ganzen Kindergarten da einzugehen, mal aus meiner Brille: ich empfinde für keinen Menschen eine tiefere Liebe als zu meinen Kindern. Das ist nicht zu vergleichen zu der Liebe zu meinem Mann oder zu meiner restlichen Familie, diese beiden Menschen sind für mich das wichtigste auf der Welt. Es ist mir vollkommen egal, dass sie gerne mal anstrengend sind, das ist Arbeit, die ich gerne leiste und die unbeschreiblich erfüllend ist. 😊

Das muss nichts für jeden so sein, es ist vollkommen okay, wenn du das nicht so empfindest. Aber sich so naiv nur auf die negativen Seiten einer Sache einzuschießen wirkt auf mich absolut unreif.

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Die Chance ist meines Wissens immer die gleiche. Der Papa bestimmt ja das Geschlecht und der erzeugt ja von Beidem mehr als genug. Kann eben immer nur Eines werden, aber ich hoffe natürlich, dass es so kommt, wie du es dir wünschst. 🙂

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Ich wusste immer, dass ich mal Mama werden wollte und habe dann auch mehr oder weniger mein Leben so geplant, dass das möglichst gut klappt. Hat es dann auch. 😊

Familie war mir immer sehr wichtig. Ich kann auch mit dieser Einstellung, dass Kinder so viel Arbeit und teuer sind nichts anfangen. Ich meine: das stimmt natürlich. Ich habe zwei kleine Kinder und was ist Schlaf? 😅 Aber gleichzeitig gibt es einfach so viel schöne Momente. Es gibt eben Dinge, die kann man nicht mit Geld kaufen. Ist zumindest meine Perspektive, darf jeder anders sehen. 🙂

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Ich würde sagen, dass das angeboren ist. Ich habe mal gelesen, dass Menschen, die in der Kindheit viel Zeit miteinander verbringen, keine Attraktivität für einander entwickeln. Das ist bei Geschwistern ja erst mal ganz natürlich gegeben, in den meisten Fällen. Daraus hat sich natürlich eine Kultur entwickelt. Wobei die eben nicht universell ist. Ist in Deutschland zB nicht noch eine Ehe zwischen Cousin/Cousine erlaubt?

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Ich würde mir einfach wünschen, dass mein Kind glücklich wird. So wie es das selbst für richtig hält. Wenn es dafür keine Beziehung, keinen Nachwuchs brauchst ist das vollkommen okay. Ebenso würde ich das Leben meiner Kinder nicht zur Selbstprofilierung benutzen.

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Ja, gefällt mir gar nicht

Also mein Fall ist das ganz und gar nicht ...

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Vielleicht wusste sie nicht, dass es da ein Klo gibt oder wollte nicht riskieren, den Bus zu verpassen. Aber grundlegend muss es bei kleinen Kindern eben manchmal schnell gehen. Ich habe eine Tochter, die zum Glück so langsam aus dem Alter raus ist und kann da voll mit der Mama mitfühlen. Und mit Jungs ist das eben einfach noch mal unkomplizierter.

Ihr "musstet" das miterleben? An der Bushaltestelle guckt man doch normalerweise zur Straße, oder sowieso aufs Handy?! Wer hat euch denn dazu gezwungen, euch umzudrehen um dem Kleinen zuzugucken? Und ist das jetzt echt das Ende der Welt, kurz einen Kinderpo zu sehen?

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Traumhaft und behütet

Ich habe eine absolut positive Erinnerung an meine Kindheit und bin froh, dass ich sie so erleben durfte. Ich habe eine tolle Beziehung zu meinen Eltern und Geschwistern. 😊

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Ich habe gerne mit meinen Geschwistern gekuschelt als die noch klein war. Sind sie natürlich irgendwann rausgewachsen.

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