Ist das tatsächlich so...

Gestern gab es von Katherina Reiche (CDU), welche neue Ministerin für Energie und Wirtschaft ist, ganz viel Lob für Habeck. Sie hat ihn für sein Durchhaltevermögen und für seine Entscheidungen in diesen schwierigen Zeiten gelobt. Besonders auch, so Reiche, für die unpopulären Entscheidungen, die aber getroffen werden mussten.

Als Vorsitzende eines großen Energieunternehmens weiß sie, wovon sie redet.

War Habeck wirklich so schlecht? Wenn ja, warum wird er dann meist von Laien, aber nicht von Experten kritisiert?

Wenn sie uns dafür nicht angreifen würden?

Kein Krieg, keine Tote für etwas Land?

Den ukrainischen Krieg gegen Russland hat Trump schon verurteilt. https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/trump-selenskyj-schuld-andauern-ukraine-krieges-40681252 Jetzt unterstützt er russische Forderungen an Deutschland.

Habe es mir mal angesehen,es war ein völlig normales Interwiev,was man sonst im TV nicht sieht. Warum wurde das vorher so aufgebauscht in den Medien?

Sollten wir nicht endlich einen unabhängigen Untersuchungsausschuß die Fehler in der Pandemie aufarbeiten lassen? Es kommen immer mehr Sachen raus, die zwar schon während der Pandemie von einigen bemerkt wurden aber immer verleugnet wurden aber jetzt im Nachhinein sich doch bestätigen. Sollte das nicht mal alles transparent und öffentlich zugänglich untersucht werden? So viele Lügen und Mauschelein, hat nicht die Öffentlichkeit ein recht auf Aufklärung?

Kubicki warf Lauterbach vor, er habe die Öffentlichkeit belogen, als er in der Pandemie erklärte, das RKI könne völlig frei auf wissenschaftlicher Grundlage entscheiden. "Auch die RKI-Wochenberichte, die die Corona-Risikoeinstufung beinhalteten, haben eine Unabhängigkeit des Institutes vorgegaukelt, die faktisch nicht bestand." Nichts habe dort auf direkte Einwirkung aus dem Ministerbüro hingedeutet. "Das RKI diente als wissenschaftliche Kulisse für das sehr egoistische Streben des SPD-Ministers."

Hintergrund der Äußerungen sind jüngste Medienberichte über Differenzen zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) über die generelle Corona-Risikobewertung. Ein vom RKI vorgesehenes Herunterstufen von "sehr hoch" auf "hoch" im Februar 2022 sei "vom BMG verwehrt" worden, hieß es in Protokollen des RKI-Krisenstabs, die im Sommer bereits von einer Journalistin öffentlich gemacht worden waren.

"Süddeutsche Zeitung", WDR und NDR berichteten jetzt unter Berufung auf vorliegende E-Mails, dass Lauterbach selbst sich in diesem Sinne persönlich eingeschaltet habe.