Schluss ist erst, wenn nicht mehr für den Markt produziert wird, denn solange das passiert, sind Krisen immer vorprogrammiert. P.S. Bei den Jusus sein ist nicht so schlimm, jeder macht mal Fehler.
Das Kapital 1-3 von Karl Marx, da rechnet er auch mit Keynes ab. Erklärt sehr gut die Wirtschaftskriese. Gibt natürlich auch Sekundarlektüre dazu, die einfacher verständlich ist.
Nur weil mal wieder Kriese ist, bricht das System doch noch nicht gleich zusammen, das ist ganz normal im Kapitalismus. Die Kriese hilft dem System massenweise Produktivkräfte zu vernichten, was notwendig ist um wieder aus der Kriese rauszukommen. Den Zusammenbruch des Sysems können die Menschen nur durch Generalstreik erzwingen.
Wir könnten Revolution machen, dann ist das mit Kriese und Kapitalismus sofort vorbei.
Nein, daran ist der Kapitalismus schuld, der bringt immer wieder zyklisch Kriesen hervor. Wenn es zu einer Wirtschaftskriese kommt, gehen eben auch viele Firmen pleite wie z.B. Opel, Quelle, Hertie, Arcandor.
Er war ein schlauer Ökonom, aber er hat sich auch öfters mal selbst wiedersprochen.
Bin dagegen, da das Bildungssysem vom Bildungsstreik-Bündnis falsch kritisiert wurde. Wie kann mensch denn auf die Straße gehen und mehr Geld für Bildung fordern, wenn einem in der Schule nur blöde Tugenden und Ideologie, sowie, das Wissen das Mensch als untertäniger Staatsbürger braucht beigebracht werden und die Schule nach wie vor ein Selektionapparat ist. Ich denke nicht das wir an einen Staat der Menschen in Käfige Steckt noch groß Forderungen stellen sollten.
"Rechts" sind Nazis und Leute die den Staat Deutschland ganz toll finden. "Mitte" sind Leute die den Staat Deutschland auch ganz toll finden und wollen, das Leute abgeschoben werden die aus ihrer Sicht nicht nach Deutschland passen. "Links" sind Leute die Manchmal den Staat kritisieren aber meistens auch wollen das Bestimmte Leute abgeschoben werden. Nur "Linksradikale" mögen Deutschland gar nicht und wollen das der Staat abgeschaft wird und keiner Abgeschoben wird.
Die institutionalisierte Form des Kapitalimus ist der bürgerliche Statt. In bürgerlichen Staat wählt das volk von wem es beherrscht werden möchte bzw. welche Partei das beste für Deutschland in der Weltmrktkonkurrenz rausholen soll. Dieses Herschaftsverhältniss das alle Menschen die kein Kapital besitzen zum Verkauf ihrer Arbeitskraft zwingt, wird Demokratie genannt. Der Kapitalimus kann allerdings auch von einem Faschistischen Staat verwaltet werden, das ist dann nicht mehr demokratisch und für seine Gegner die Hölle auf Erden.
Warscheinlich wird diese Kriese erst noch richtig Schlimm, denn bis jetzt ist sie bei den Leuten in Deutschland kaum angekommen. Die Auswirkungen der Kriese sind aber auch schon jetzt gewaltig, in den USA ist die Arbeitslosigkeit höher als jemals zuvor. Was mensch dagegen machen kann? Revolution. Durch einen bewaffneten Aufstand wird der Kapitalimus überwunden und die Eigentumsverhältnisse ausgesetzt. Alle sind glücklich und es gibt keine Kriesen mehr, da die Lohnarbeit nicht mehr existiert.
Im Kapitalismus wird nach Profit produziert und im Kommunismus nach den Bedürfnissen der Menschen.
Ja den sonst hört die Herrschaft durch Staat, Nation und Kapital bzw. die Ausbeutung des Menschen niemals auf und wir werden nie in einer befreiten Gesellschaft leben. Kommunismus defieniert sich durch die Kritik am Bestehenden, ist also der Zustand in dem ALLE Übel der Marktwirtschaft bzw. des Kapitalismus beseitigt sind. Mit Argumenten kann mensch denke ich auch dazu gebracht werden den Kapitalismus zu überwinden. Um kurz mit dem Kapitlaismus abzurechnen hier ein Zitat aus dem Kosmoprolet: "Die Kriese lässt den Gegensatz von Wert und Gebrauchswert noch deutlicher hervortreten, etwa im Bild des amerikanischen Polizisten, der durch ein verlassenes Haus patrouilliert, um sicherzustellen, dass seine bankrotten Bewohner tatsächlich ausgezogen sind. Eine Gesellschaft, in der die bewaffnete Staatsmacht dafür sorgt, dass ein Haus seinen menschlichen Zweck nicht erfüllt, ist offenkundig verrückt, und sobald die Proletarisierten im Bild dieses Polizisten das Wesen der Gesellschaft erkennen, könnte die Geschichte eine unerwartete Wendung nehmen."
Wenn du mit "wir" die Weltbevölkerung meinst, dann würde ich sagen, weil die große Zahl der Leute mit Waffengewalt daran gehindert wird, am System zu Zweifeln. Oder mit Ideologie, die in der Schule verbreitet wird. Die Erzeihung zum mündigen Staatsbürger ist da das beste Beispiel.
Im KApital schreibt Marx, das der Kapitalimus in Zyklen Kriesen hervorbringt. Dies ist laut Marx ganz normal im Kapitalismus.
Revolution passieren im Rahmen der Geschichtlichen Möglichkeiten. Die Revolution in Russalnd ereignete sich, weil die Geschichte es zulies. Sie war das unausweichliche Ergebnis der Geschichte zu dem Zeitpunkt.
Weil Kommunisten die Kapitalisten enteignen wollen und da sich Kapitalisten meistens keine Gesellschaft ohne Lohnarbeit vorstellen können, fürchten sie sich davor enteignet zu werden.
Was meinst du mit ungerecht? In der BRD geht es doch auch "ungerecht" zu, was auch immer das bedeuten soll.
Kommunismus bedeutet das es keine Menschen mehr gibt die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, da die Produktionsmittel (z.B. Fabriken) nicht mehr in der Hand von Kapitalisten sind, sondern in der Hand der ungeheuren Mehrzahl der ehemals Lohnabhängig beschäftigten, dies geht z.B. durch Besetzungen. Dadurch sind die ökonomischen Klassen (Prodduktionsmittel Besitzende und Leute die nichts als ihre Arbeitskraft besitzen) verscwunden, also eine Klassenlose Gesellschaft. Oder um es mit den Worten von Marx zu sagen, im Kommunismus ist die Freiheit jedes einzeln die Foraussetzung für die Freiheit aller.
Kommunismus bedeutet das es keine Menschen mehr gibt die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, da die Produktionsmittel (z.B. Fabriken) nicht mehr in der Hand von Kapitalisten sind, sondern in der Hand der ungeheuren Mehrzahl der ehemals Lohnabhängig beschäftigten, dies geht z.B. durch Besetzungen. Dadurch sind die ökonomischen Klassen (Prodduktionsmittel Besitzende und Leute die nichts als ihre Arbeitskraft besitzen) verscwunden, also eine Klassenlose Gesellschaft. Oder um es mit den Worten von Marx zu sagen, im Kommunismus ist die Freiheit jedes einzeln die Foraussetzung für die Freiheit aller.
Die PKK sind keine Kommunisten.