Hardcore

Aber nur das 90er und frühe 2000er. Hatte noch richtig Stil.

Raw und Hardcore nehmen sich heute fast gar nichts mehr. Ist meiner Meinung nur noch eine gewollte (von den Producern) und erzwungene Trennwand zwischen den beiden Genres.

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Das ist eine modifizierte 808 Snare. Hört ein geschultes Ohr schnell. :P Scheint eine bestimmte Frequenz betont zu sein. 808 deswegen, weil sie vom TR-808 Rhythm Composer stammt. Wurde früher viel für Hip-Hop verwendet.

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Ziehst Du die Samples direkt in the Playlist oder per MIDI Clip über das Channel Rack? Falls über das Channel Rack braucht das Sample einen Envelope in Form eines Sustains. Der Sustain bestimmt, wie der Name schon sagt, wie lange das Sample anhält zu spielen.

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FL Studio

Cubase ist besser geeignet für Bands, da das Aufnehmen der Instrumente sehr leicht fällt. Cubase gestaltet sich im Vergleich - sowohl zu FL als auch genreweise - eher komplexer für elektronische Musik.

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150 ist schon richtig. Mit 75,5 BPM würdest Du Half-Time rechnen, was beim Hardstyle nicht der Fall ist, weil es ein "4-to-the-Floor"-Beat ist. Mit "4-to-the-Floor" sind die Kicks gemeint. Rhythmus: 1, 2, 3, 4 - 1, 2, 3, 4 usw.

Früher (Early Hardstyle) sind 138 - ca. 148 üblich gewesen.

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Eventuelle Plugin Limitationen (Demos)?

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Ja kannst Du, kostet dich auch nichts. Deine FL 12 Version wird dann einfach zu FL 20. Nur wenn Du zum Beispiel von der Fruity Edition auf die Producer Edition oder höher upgraden möchtest, dann kostet's was.

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FL Studio 20.1.1. Ich hab' viele Lieblingsplugins. Die Liste würde sehr lang werden. :D Aber ich geb' dir ein paar.

Synthes

  • Sytrus
  • Phoscyon
  • BD-909

Reverb: OrilRiver

Distortion: BOD, IVGI2, Krush

Phaser: SupaPhaser

Chorus: Azurite

EQ: iZotope Neutron, TDR SlickEQ

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In den Dateieinstellungen von FL findest Du das. Das was Du hier siehst, sind größtenteils Samplepack Ordner. Ich würde dir vorschlagen, dass Du einen Gesamtordner für Samplepacks machst, dann musst Du nicht für jedes einzelne einen machen.

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Ich hoffe Du hast automatische BackUps erstellen lassen. Wenn ja, dann versuch mal eines zu öffnen.

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Kurz gesagt:

Die Fruity Edition eignet sich hauptsächlich zum Erstellen von Loops. Die Producer Edition erlaubt es aber volle Tracks zu produzieren. Preiswerter ist außerdem auch die Producer Edition, gerade da sie so einen riesen Unterschied zur Fruity Edition hat, der einiges entscheidet.

Vorschlagen könnte ich dir auch mal die Ableton Demo auszuprobieren.

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Hardstyle/Hardcore

Aber nur Early Hardstyle. Euphoric und Raw bringen mich nicht in Fahrt, da die charakteristische Power des Raves, also womit es angefangen hat, nicht mehr da ist.

Vereinzelt gibt's noch ein paar gute neuere wie T.C.C. - Hostile Environment.

Sonst höre ich noch sehr gerne Bonzai Records und Billy Talent.

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Die Registrierung muss aktualisiert werden.

Image-Line Profil "My Account" => Unlock Products => Alternative Unlock => Click this link to download your FLRegkey.Reg regcode (one file unlocks ALL your products)."

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Sorry, dass ich das sagen muss, aber auch Image-Line schreibt das auf deren Website so. Wenn Du ganze Tracks erstellen möchtest, dann ist die Fruity Edition zu klein vom Umfang. Minimum wäre bei FL dann die Producer Edition.

Vom Preis her lohnt sich die Producer Edition am meisten.

Schau' dich ggf. auch bei kostenlosen DAWs um (bspw. LMMS), wenn Du magst. LMMS ist allerdings vom Einstieg und Workflow sehr komplex.

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Früher gab's eine Ära des sogenannten Dubstyles, also Hardstyle mit teilweise Dubstep Elementen, wie bspw. Half Time oder Growl Basslines. Aufgrund, dass der Track schon so alt ist, hat er typische Nu-Style Elemente noch, die aber sich im Laufe der Zeit verändert haben.

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Von der Fruity Edition würde ich abraten, wenn Du volle Tracks erstellen möchtest, da sie für diesen Zweck viel zu viele Einschränkungen hat, im Gegensatz zur nächsthöheren - der Producer Edition.

Als ich angefangen habe war es eine Kombi aus LMMS und FL Demo. 2013 hab' ich mir dann die erste Vollversion - die Producer Edition - gekauft.

Ich denke es hat eher etwas mit dem Willen zu tun, wie sehr man von diesem Hobby oder auch evtl. Beruf angetan ist und eher weniger mit der Erfahrung, sprich ob Einsteiger oder Profi. Wenn Du also von der festen Überzeugung bist, dass Du langfristig Musik machen möchtest, dann statte dich auch zukunftsbewusst aus.

Ich benutze auch sehr viele kostenlose VSTs und mir reichen sie vollkommen. Serum, iZotope Ozone etc. sehe ich bei mir eher als Luxus und den brauch' ich nicht wirklich.

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Es gibt Tracks, die höchstwahrscheinlich aus noch deutlich mehr Spuren bestehen. Ich meine über 100 vielleicht sogar 200 oder 300. Vor allem Abwechslung in Form von bspw. Automations sind wichtig.

Ein "Sollte" gibt es meines Erachtens nicht wirklich. Es gibt schon ein Minimum, aber eine Bemessungsgrundlage wie gut ein Track ist, ist das nicht wirklich.

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Das soll eine Schiffsschraube darstellen. Die vier "T"s stehen höchstwahrscheinlich für Titanic.

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Mich haben früher einige Klassenkameraden auch schief angeschaut, als sie das erfahren haben. :D Mit der Zeit haben sie sich aber daran gewöhnt, dass ich das höre.

Wenn's um Hardstyle/-core geht, bin ich eher der Early bzw. Old School Fan.

Also mit Nu-Style, Rawstyle und dem heutigen "Happystyle" (Euphoric Hardstyle), wie ich's nenne, kann man mich nicht mehr so sehr überzeugen als wie mit einem Track wie Dr. Mario meets Weichei - Ghost (Stylez meets Tonteufel Remix) oder Brain Ovulation - Only Kick (Runnin' Mix).

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