Die Ansicht der Midi Noten ist einfach nur vergrößert. Rückgängig kann man das mit einem Mittelklick darauf machen:
Die Ansicht der Midi Noten ist einfach nur vergrößert. Rückgängig kann man das mit einem Mittelklick darauf machen:
Ein Beat kann so vieles sein. Es gibt so viele verschiedene Percussioninstrumente und Anwendungszwecke, dass man gar nicht sagen kann, was "dazugehört".
Die TR-808 ist typisch für Hip-Hop und bietet folgende Sounds:
Bassdrum, Snare, Clap, Closed/Open HiHat, Low/Mid/High Tom bzw. Conga, Rim Shot, Claves, Maracas, Cow Bell, Crash.
PS: Mit Beats sind nur Drums gemeint. Keine Melodien, Vocals, SFX etc. Das ist in jedem modernen Genre so.
PolyVINYLchlorid (PVC)
Wenn Du auf lange Sicht Musik machen möchtest empfehle ich dir die Producer Edition. Die lohnt sich von allen am meisten. Die Plugins kann man sich auf der Image-Line Seite dann immernoch im Nachhinein dazukaufen.
Aber nur das 90er und frühe 2000er. Hatte noch richtig Stil.
Raw und Hardcore nehmen sich heute fast gar nichts mehr. Ist meiner Meinung nur noch eine gewollte (von den Producern) und erzwungene Trennwand zwischen den beiden Genres.
Das ist eine modifizierte 808 Snare. Hört ein geschultes Ohr schnell. :P Scheint eine bestimmte Frequenz betont zu sein. 808 deswegen, weil sie vom TR-808 Rhythm Composer stammt. Wurde früher viel für Hip-Hop verwendet.
https://www.youtube.com/truehardstylesounds
Schau dich dort einfach mal um. :)
Scratchen ja. Nur weiß ich nicht wie sich der Motor schlägt.
Biohazard ist so ziemlich das meist in Verbindung damit gebrachte Symbol. Vielleicht noch das Q-dance Logo. Das fand ich schon immer ganz cool. Soll ja einen Regler darstellen, der auf das Maximum gestellt ist.
Sampling bezeichnet, wenn man einen Schnipsel z. B. Kick, Bassline, SFX, Vocal eines bereits bestehenden Werkes aufnimmt und in seinem eigenen Track verwendet.
Remix: Du steckst deinen eigenen Stil in einen existierenden Track rein und veränderst somit die Struktur, Arrangement, Sounddesign ggf. sogar Genre.
Cover: Du versucht vom Sound und Arrangement so nahe wie möglich ans Original ranzukommen, aber trotzdem noch deinen eigenen Stil einzubringen.
Ziehst Du die Samples direkt in the Playlist oder per MIDI Clip über das Channel Rack? Falls über das Channel Rack braucht das Sample einen Envelope in Form eines Sustains. Der Sustain bestimmt, wie der Name schon sagt, wie lange das Sample anhält zu spielen.
Ich weiß, was Du meinst. Das hängt damit zusammen, dass es ein Sample ist. Es wird gestretcht. Mit FLs Time Stretching im Sampler leidet aber die Qualität des Samples. Manchmal mehr, manchmal weniger. Das, was Du machen möchtest, geht mit FL alleine nicht so gut. Das ist sehr aufwendig.
Früher gab es bspw. eine Menge ohne Gesang (2007 und älter). Sam Punk und Künstler, die unter den Labels wie Suntec, Italian Masters of Hardstyle und Blastraxx releast haben.
Kommt drauf an wie Du deine Musik machen möchtest. Wenn Du die Instrumente hauptsächlich digital erzeugst, dann reicht auch FL. Andererseits, wenn Du aufnehmen möchtest, könnte ich dir eher Cubase empfehlen, da es sehr einfach ist darin aufzunehmen.
Es gibt z. B. Sample Libraries wie die von East West. Plugins natürlich auch.
Bei www.bedroomproducersblog.com und www.flstudiomusic.com schau' ich ab und zu nach Free Samples.
Das Label Tracid Traxxx ist voll davon. Die Bassline stammt vom TB-303. Das was Du meinst ist eher Hard Trance mit Acid Elementen, die erste Charakteristiken mit Early Hardstyle haben (siehe Hennes & Cold - First Step). Kann dir auch den empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=rfS30lDhSCc
Versuche mal Timestreching und dann den Leerbereich des Samples zu verlängern und das Timestreching dann wieder zu resetten.
Damit
Nebenbei: Die Frage hättest Du dir sparen können. Für die Antwort musst Du nicht lange suchen.
https://www.image-line.com/flstudio-feature-comparison/
Cubase ist besser geeignet für Bands, da das Aufnehmen der Instrumente sehr leicht fällt. Cubase gestaltet sich im Vergleich - sowohl zu FL als auch genreweise - eher komplexer für elektronische Musik.