Warum hast du denn nen Abitur gemacht wenn du nicht weißt was du danach machen willst?
Im eigenen Betrieb von Eltern wollte ich such nicht lernen, aber mir kommt es so vor als wenn du so gar keinen Plan hast.
Warum hast du denn nen Abitur gemacht wenn du nicht weißt was du danach machen willst?
Im eigenen Betrieb von Eltern wollte ich such nicht lernen, aber mir kommt es so vor als wenn du so gar keinen Plan hast.
Würde doch auf einen Versuch ankommen. Manchmal sind Erwachsene auch bissel blöd und merken es erst nach vielen Jahren.
Also ich an deiner Stelle würde teilnehmen an diesem Treffen. Wenn es dir zu bunt wird kannst ja immer noch gehen.
Nein. Da meine Eltern arbeiten sind haben sie gar keine Zeit für so einen Quatsch. Gibt doch Fahrrad oder Bus.
Schönfußröhrling ist überhaupt nicht bitter, aber roh ist er nicht zu empfehlen. Vielleicht hast du auch welche die drüber waren, oder sogar welche mit Goldschimmel gegessen.
Schönfußröhrlinge sollten immer sehr jung, fest und die Röhren sollten noch eine gelbe Farbe haben.
Achtung, Pilze die drüber sind können eine indirekt Pilzvergiftung verursachen.
Käse, Wurst und Butter kann man zum Beispiel gut einfrieren. Gurken sauer einlegen, hält sich auch ewig. Im übrigen ist Wurst und Käse nicht gleich schlecht nur weil das MHD abgelaufen ist.
Natürlich nicht
Ja kann er, weil du hast es ja zugelassen.
Hannover ist aber auch keine schöne Stadt.
Klar, und das ist auch gar nicht schlimm.
Warum man sich nicht einfach mit ihr zusammen freuen kann werde ich glaube nie verstehen.
Vom Fastenessen zum Festschmaus an Heiligabend: Kartoffelsalat
Die Tradition, an Heiligabend Kartoffelsalat zu essen, lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass früher in Deutschland das Weihnachtsfest erst am 25. Dezember groß gefeiert wurde. Grund dafür war eine zweite Fastenzeit. Sie begann Mitte November und endete erst mit dem ersten Weihnachtsfeiertag. Die sättigende Kartoffel war in der Fastenzeit ein ideales Nahrungsmittel.
Zudem war damals das Geld in vielen Familien knapp und wurde für den Festschmaus am ersten Weihnachtstag aufgespart. Die preiswerte Kartoffel eignete sich daher sehr gut für den Weihnachtsvorabend. Er ließ sich schon einen Tag zuvor gut zubereiten. So blieb am 24. Dezember genügend Zeit für die Arbeit oder andere vorweihnachtliche Erledigungen. Nach dem Gottesdienstbesuch musste nicht noch groß gekocht werden.
Was damals zweckmäßig war, wurde zur Tradition, die sich in vielen Familien bis heute bewahrt.