Diese Frage finde ich überhaupt nicht mies. Wenn es um Zeit geht, die man mit Freunden aufgrund des Partners weniger verbringt, dann müssen diese das so akzeptieren. Freundschaft ist nicht an Zeit zu messen, die man mit ihnen verbringt. Das ist etwas tiefer gehendes. Bekanntschaften sind da etwas anderes, die verflüchtigen sich, je weniger Zeit man verbringt.
Der Mann ist ein Idiot - ohne Frage. Die Frau war naiv - ohne Frage. Schuldgefühle mag man haben, die hat man immer, aber in erster Linie sollte es um's eigene Wohlbefinden gehen.
Da gibt es so einiges. Was mir unter anderem besonders sauer aufstößt ist der Wegfall der Sanktionen für Hartz IV-Empfänger, die arbeiten könnten, aber nicht arbeiten wollen. Der Unterschied zwischen Geringverdienern und Hartz IV-Empfängern ist so minimal, dass man den wachsenden Unmut ersterer verstehen kann.
Die Gesellschaft kann nicht gespalten werden, da nur ein ganz kleiner Teil diese Gendersprache befürwortet. Ist wie bei den Impfgegnern. Die paar sind zu schwach, um nennenswert etwas umzusetzen.
Wie wäre es mit einer kalten Dusche?
Eigentlich nicht... es sei denn, dein gesamter Alltag dreht sich darum bzw. deine Gedanken drehen sich ununterbrochen darum. Auch SB kann zu einer Sucht werden...
Deine "Freunde" ansprechen, sie sollen mit dir zusammen zur Lehrperson gehen und bestätigen, dass du zur falschen Zeit am falschen Ort warst und mit der Sache nichts zu tun gehabt hast.