Nichts von dem - die letzte war eine Embraer E-190. Davor gab es noch eine A220-300, eine CRJ900, eine ATR72, eine 737-800 und dann nochmals ne E-190. Schönes Sammelsurium und das alles auf einem einzigen Trip🙈😁

Wellington, Neuseeland, knap 18'800km von zu Hause. Und wenn mir nicht schlechtes Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte, könnte hier jetzt offiziell Chatham Island stehen, 19'500km entfernt. Weiter weg ist gar nicht möglich, auf Land jedenfalls😇

...weil meine bevorzugten Reiseziele in der Regel per Bodentransport mühsam zu erreichen sind.

Gilt auch im Sitz vorne dran? Der Kollege hatte vermutlich zu Weihnachten das letzte Mal geduscht. In welchem Jahr habe ich allerdings nicht herausgefunden... 🤮

Zum suchen kannst du gut die üblichen Suchmaschinen nutzen, um dir einen Überblick über alle möglichen Verbindungen und ungefähre Preise zu erhalten. Buchen solltest du dann aber bei der Airline auf der Website (oder bei einem Reisebüro). Wenn irgend etwas dazwischen kommt oder schief geht, ist der Kundenservice schon bei den Airlines verbesserungswürdig. Bei den Onlineanbietern bist du in der Regel schlicht aufgeschmissen. Die lassen dich knallhart im Regen stehen.

Extra Tickets gibt es heute nicht mehr, nur noch in elektronischer Form. Das heisst, du brauchst nichts weiter als dem sechsstelligen Buchungscode, etwas wie VDKFDU oder DJ3N7E. Damit kannst du zusammen mit deinem Nachnamen beim online check in (oder die Person am Schalter) die Buchung aufrufen.

Ne, das ist ja eben die Krux: es gibt keine Anhaltspunkte. Die einen Mögen einen "Beschützertyp", die anderen mögen Gleichgesinnte, der dritte ist nach aussen schüchtern, aber hinter verschlossenen Schlafzimmertüren genau das Gegenteil, der nächste ein schlafender Prinz, der bloss darauf wartet, endlich wachgeküsst zu werden, etc. etc.

Das alles wirst du aber wirklich nur herausfinden, wenn du ihn ansprichst. Weil er wird es ja wahrscheinlich umgekehrt nicht tun. Du kannst es ja mal ganz klassisch probiere und ihn z.B. zum Eis essen einladen oder so. Da merkt ihr schnell, ob ihr zueinander passt oder nicht. Und mach dir nicht zuviele Gedanken - Liebe ist reichlich irrational, der Funke springt oder eben nicht. 😉

Ja ich mache das, auch so im Schnitt 3 mal im Jahr und ja, ich mag das. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in der Reisebranche arbeite, das hat den Vorteil, dass ich mir meine Geschäftsreisen auch selber organisiere. Weil das ist meines Erachtens das grösste Problem, warum viele ihre Geschäftsreisen hassen: die werden einem von aussen vom travel department aufgedrückt, organisiert von Leuten, die keine Ahnung davon haben, was sie ihren Klienten eigentlich antun, welchen Stress sie denen mit dichtgepackten, ökonomisch optimierten Programmen zumuten. Und dann kriegt man es hingeknallt, so, zack, mach mal, wenn es dir nicht passt, finden wir einen anderen. Da wäre ich auch schon vor der Abreise angefressen und würde mich nerven, ständig dem zu eng gestrickten Zeitplan hinterher rennen zu müssen. Ich hingegen kann meinen eigenen, gut vorbereiteten Schedule abarbeiten und wenn was nicht klappt, kann ich mich gleich selber an der Nase nehmen. So ist es natürlich eine andere Sache.

Was stellst du denn da für komische Fragen? Da gibt es doch kein Vorschriftenhandbuch dafür! Aufgaben hat schon mal gar niemand. Bedürfnisse dagegen hat jeder. Aber auch dafür gibt es doch kein Regelwerk, wer welche Bedürfnisse zu haben hat! Da ist jeder Mensch individuell und wenn du mit deinem Crush etwas anfangen willst, dann hilft nur eines: mit ihm reden. Darauf hören, was seine Wünsche und Bedürfnisse sind und darauf eingehen. Wenn du versuchst, eine Beziehung nach Schema F zu führen, dann wird das nix. Und denk daran: stille Wasser sind tief😉

Kommt ja immer auch die Figur drauf an und für irgend etwas gibt es Kleidershops (also die echten, zum reingehen😜). Einfach mal anprobieren - wenn es nicht sitzt und/oder einfach bescheuert aussieht, merkst du das schnell.

Ich finde sehr wohl Flüge, z. T. ab €1700.- return. Allerdings wirst du nach Bora Bora immer mindestens 2 Mal umsteigen müssen ab Deutschland. Nonstopp, wie nach Malle liegt da einfach nicht drin, zumal die Piste auf Bora Bora nur etwa 1.5km lang ist und nur von kleinen Regionalflugzeugen angeflogen werden kann. Du fliegst gezwungenermassen über Papeete und auch da hin kommst du ab Deutschland nicht nonstopp. Es ist schlicht zu weit. Das hat noch nicht einmal viel mit Corona zu tun, es ist immer so.

Guck mal auf Kayak, die gehören mit zu den besten, was Suchmaschinen angeht. Tip: nicht über die USA reisen, weil du dafür immer einreisen musst (mit ESTA und dem ganzen Zirkus), international zu international umsteigen, etwa gar mit Gepäck durchchecken, geht in gods own country nicht... Und sonst hilft dir gerne jedes gescheite Reisebüro weiter, das ist unser Job😊

Kann sein, dass es prozentual gesehen mehr Frauen gibt, die Camping nicht mögen, als Männer die Camping nicht mögen - das müsste man mal empirisch erheben, aber verallgemeinern kann man dies sicher nicht!

Es ist gerecht: die Gebühr wird in der Regel an den Reisepreis angerechnet, wenn man dann auch bucht. Die Beratung ist also weiterhin im Reisepreis inbegriffen, nur die Beratung ohne Kauf kostet. Leider haben zu viele Kunden sich gratis beraten lassen und haben dann doch (vermeintlich billiger) im Internet gebucht. Leider werden wird aber nicht vom Fremdenverkehrsamt gseponsert, sondern müssen Ende Monat unsere Miete aus den Umsätzen bezahlen. Diese Beratungsgebühren sind einzig und allein der grassierenden geiz-ist-geil-Mentalität geschuldet.

Längster Flug, das kann man nach Zeit oder Distanz ordnen - beide Rekorde stammen bei mir aus einem Neuseeland-Urlaub. Zeitlich der längste war der Rückflug von Guangzhou nach Amsterdam mit 12:40, das Leg von Auckland nach Guangzhou war mit 9310km sogar ein kleines Stückchen weiter, dauerte dafür nur 12 Stunden. Total Reisezeit zwischen Auckland und Basel (wohin ich ab Amsterdam nochmal einen Anschluss hatte): knapp 38 Stunden, wegen relativ langer Layover von je gut 6 Stunden zwischen den Flügen.

Leggings sind cool, ich (m/38) trag die Dinger wann immer es geht. Also eigentlich nur auf Arbeit nicht (und selbst da würde es momentan wegen Corona-bedingten Mangel an Kundenkontakt kaum jemanden stören...). Unterwäsche geht gar nicht, das scheuert, nervt und sieht unvorteilhaft aus (durchscheinende Nähte!). Wenn schon trägt man sie ALS Unterwäsche, s.u.

Spezifisch für Herren findet man welche ja eh (leider) fast nur in der Sportabteilung, für Sport sind Leggings also absolut prädestiniert! Und zum zu Hause rumgammeln, gewissermassen die Antipode des Betätigungs-Spektrums zu Sport, sowieso. Da kann es für den ganzen Bereich dazwischen ja auch micht sooo schlecht sein, oder? Ich finde vor allem die Vielseitigkeit super: die gleiche Leggings kann ich zum Sport UND zum rumgammeln tragen, in der Übergangszeit mit einer Shorts kombiniert als Freizeitkleidung und im Winter als lange Unterhose (währens man "echte" lange Unterhosen ausschliesslich dafür benutzen kann).

Thema lange Unterhosen: vermeide diese "männlich geschnittenen" Dinger mit zwei seitlich versetzten Nähten vorne - die sehen nach Unterwäsche aus und stellen man's best friend extra heraus, was man ja eigentlich gerade nicht will... Es gibt durchaus auch "normale" Herrenschnitte mit nur einer zentralen Maht vorne. Wirklich gescheite Leggings (z.B. einfach uni-farben ohne alles) gibts leider tatsächlich fast ausschliesslich in der Damenabteilung - Reissverschlüsse an den Knöcheln, sinnlose Ziernähte oder Gummi-Applikationen, die zwar beim Sport den Sitz verbessern mögen, aber sonst zum jucken tendieren, braucht kein Mensch im Alltag.

Wie sieht das ganze aus? Bauchfrei würde ich sie jetzt nicht tragen wollen - nicht mehr, mit 15 wärs mir vermutlich egal gewesen😉. Ansonsten mit langen T-shirts oder Hoodies als Oberteil kombiniert machst du nichts falsch. Ob es gut aussieht, hängt dabei natürlich auch von der Figur ab, was aber auch gerade die Damen in den seltensten Fällen vom Leggings tragen abhält. Insofern: go for it!

Hab ich letztes Jahr gemacht, bzw. nicht mit Kanu sondern mit nem Floss auf dem Klarälven. Ich bin überhaupt nicht der Outdoor-Freak, aber sich eine Woche da auf dem Fluss treiben lassen, die Zivilisation weit weg - das war der geilste Trip ever! Kosten spielen da auch nicht so eine Rolle, das ist sogar erstaunlich günstig.

Also bei mir geht das problemlos. Du musst nach dem Auswählen der Flüge erst deine Kontaktdaten eingeben, die Auswahlmöglichkeiten für Gepäck, Sitzplätze ect. kommt erst danach. Ist bloss etwas ungewöhnlich gelöst bei dieser Airline.

Sagen wir, ich habe es überstanden 😊

Es ist wie in jeder grösseren europäischen Stadt ein ziemliches Gewusel. Und wie andere schon schrieben, wird recht zügig gefahren, aber alles in allem gut machbar.

Das grösste Problem ist, dass gerade die Innenstadt extrem schmal und verwinkelt ist. Wenn du dich nicht auskennst, ist ein Navi Gold wert! Aber da so ein Ding heute fast jeder auf dem Handy hat und in neueren Autos auch an Bord, ist das nicht wirklich ein Thema.

Ebenfalls schon (und zu Recht) erwähnt: reinfahren ok, rausfahren auch, aber für in der Stadt solltest du ÖV nutzen. Sonnst kann es vorkommen, das du z.B. von der Unterkunft zum Parkplatz und dann vom Parkplatz zum Ziel weiter zu Fuss gehst, als wenn du direkt gelaufen wärst...

"Ticketlos" ist natürlich quatsch, keine Ahnung, wer mit diesem Fehlbegriff angefangen hat. Du hast zwar wohl kein physisches Papierticket mehr, ein Ticket gibt es aber sehr wohl - die ganze Sache ist halt eben bloss noch ein Datensatz im Buchungssystem, genannt PNR (Passenger Name Record). Diesen findet man mit dem Record Locator, eine 6-Stellige Zeichenfolge, welche mindestens ein Buchstabe enthalten muss. Also etwas wie BDK38J oder JLGZQK. Damit kannst du im Internet, am Automaten, oder der Agent am Schalter deine Buchung aufrufen. Am Schalter wird man diese aber auch per Name und Flugnummer finden.

Was werden hier wegen Jogginghosen wieder Begriffe wie 'Kleiderordnung' oder 'lotterhaft' herumgeboten und gleichzeitig Jeans als okay angesehen. Die Diskussion gab es doch schon vor 50 Jahren einmal, nur waren damals eben jene Jeans Stein des Anstosses. Kleidungsstile ändern sich, die Geschmäcker ändern sich, das ist Geschichte, das ist kulturelle Weiterentwicklung. Sonst würden wir heute noch in Toga und Tunika rumlaufen... Die Grenze zwischen kulturellem Erbe und Borniertheit war schon von jeher ein schmaler Grat, also beruhigt euch - das Abendland wird nicht untergehen wegen Teenies in Jogginghosen ;)