Hi, Zitat: beantwortet von fabienne1997 am 23. November 2008 14:28 0x beschäfte sie...mit Ball, Stöckchen etc...Verstecke dich und lasse sie suchen...Fahr Fahrrad und lasse sie neber dir laufen...

So weit wie ich es weiß, das Stöckchen hohlen tut die/ der Eurasier nur 1- vieleicht 2 Mal, und danach kann man selber hinter dem geworfenen Stock laufen. Eurasier sind keine großen Aportierer. Sie schnuffeln gerne, sie sind für`s Joggen gut zu haben, oder laufen gerne beim Fahrad, oder gehen mit Wandern, auch mögen Kopfarbeiten, wie Suchspiele, auch Dog Dance, und Agillity, oder Turniersport wäre nichr schlecht.

L.G. L.

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Hi, 1. Eine offene Aussprache mit der Dame wäre nicht schlecht. 2. Hilft es nicht, oder ist die Aussprache nicht möglich, dann kannst Du Dich beschweren. 3. Als eine Praktikantin hast Du bessere Karten bei den Beschwerden, weil Du da nur für gewisse Zeit bleibst. 4.Passieren kann Dir eher nichts. Du bist da, um zu lernen, und nicht gemobbt zu werden. 5. Ja auch Anschreine, und so ein Ton, den Du oben beschrieben hast ist als Mobbing einzustuffen. 6.Wenn man sich in dem Mobbing (Infos darüber im Internet sind einfach zu finden) auseinander setzt, wundert man sich wie unterschiedlich Mobbings aussehen kann. 7. Du kannst eine Beschwerde nach der anderen anreichen. 8. Du kannst so eine Dame auch zivilrechtlich ( bei Beleidigungen ) zur Konsequenz ziehen. 9. Schau auch bei Dir nach, ob Du solche Ärger nicht automatisch zu Dir anziehst. Manchmal zieht man die Ärger automatisch, und es liegt in der persönlichen Haltung des betroffenen. 10. Zum guten Schluß, weißt Du aber, wo Du später nicht eingestellt sein möchtest ( LoL). L.G. L.

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Hi, 1. Eine offene Aussprache mit der Dame wäre nicht schlecht. 2. Hilft es nicht, oder ist die Aussprache nicht möglich, dann kannst Du Dich beschweren. 3. Als eine Praktikantin hast Du bessere Karten bei den Beschwerden, weil Du da nur für gewisse Zeit bleibst. 4.Passieren kann Dir eher nichts. Du bist da, um zu lernen, und nicht gemobbt zu werden. 5. Ja auch Anschreine, und so ein Ton, den Du oben beschrieben hast ist als Mobbing einzustuffen. 6.Wenn man sich in dem Mobbing (Infos darüber im Internet sind einfach zu finden) auseinander setzt, wundert man sich wie unterschiedlich Mobbings aussehen kann. 7. Du kannst eine Beschwerde nach der anderen anreichen. 8. Du kannst so eine Dame auch zivilrechtlich ( bei Beleidigungen ) zur Konsequenz ziehen. 9. Schau auch bei Dir nach, ob Du solche Ärger nicht automatisch zu Dir anziehst. Manchmal zieht man die Ärger automatisch, und es liegt in der persönlichen Haltung des betroffenen. 10. Zum guten Schluß, weißt Du aber, wo Du später nicht eingestellt sein möchtest ( LoL). L.G. D.

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Hallo, da eine Unterbringung ins Heim ein großes Schritt ist, und für immer schon bleibt, würde ich Deiner Mutti vorschlagen bei dem PDL ( Pflegedienstleiter) o. Heimleiter eine Einwilligung zu bekommen, einen ganzen Tag auf einer der Pflegeheimstationen Eurer ( Wichtig =SPONTANEN) Wahl zu verbringen zu können (Natürlich Mahlzeiten müsst Ihr dann selber bezahlen), um sich ein Bild von der Verpflegung im Heim zu machen. Eine kurze Besichtigung im Heim, wo man durch verschiedene Bereiche nur durchgeführt wird, und nur Erzählungen der Personen, die Euch in das Leben des Heimes reinbringen, sind viel zu wenig, und oft nicht ganz obiektiv. Daher wäre es mit Euren ganztägigen Aufenthalt besser sein, weil bei längerem Beobachten sieht man mehr.
Das sollte möglich sein. Ich spreche aus eigener Erfahrung. L.G. Ledana

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Hallo, immer und immer wieder passiert es, dass die BILIGEN Keilrahmen sich verziehen. BILIGE Keilrahmen sind leider aus entweder einem billigen Holz hergestellt, oder kaum gelagert=( die Trozknungszeit des Holzes ist nicht angehalten). Sie sind auf die Schnelle hergestellt. Daher ist der Preis der Keilrahmen endsprechend nidrig. Sie eignen sich für Malübungen, oder ( wenn schon...) für Lasurarbeiten, in dünnen Schichten ( keine schweren Techniken mit Spachteln usw..) Beim Verziehen kann man die biligen Keilrahmen kaum gerade richten. Metalleckwinkel von hinten aufbringen und in einen sehr stabillen Rahmen einbringen, kann ein wenig Hilfe leisten. Ansonsten ratte ich ein Kauf ein wenig teureren Keilrahmen, aus einem durchgelagerten Holz. Die kosten schon mehr Geld, aber geben auch die Qualitätsgarantie, auf die man sich verlassen kann.

Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, da das Holz starksaugend ist würde ich mehrere Lagen Gesso- Grundierung empfohlen ( in jedem Kunstfachgeschäft zu bekommen). Auch eine Konchenleim- Vorgrundierung und danach 2-3 Schichten Gesso- Grundierung ( eigentlich für Öl- Malerei gedacht) ist auch bei Acryl möglich, oder mehrere Schichten Acrylfarbe ( z.B. Weiß) geht auch. Oder eine Vorgrundierung ( 2-3 Schichten) mit Tappetenkleber, oder Holzleim, aber mit so preparierter Fläche muß man schon ein wenig Profierfahrung -und Gefühl haben, also nichts für Neulinge zum nachmachen, weil die Farbe anderes im Berührung mit den Flächen reagiert. Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, Fixativ für Kohle und Pastellkreiden. Am besten 2-3 Schichten. Fixativ bewirkt, dass die Kohle ein wenig fester am Papier haftet, aber trotzdem soll man aufpassen, weil teilweise verwiescht alles. Je Fixativ bewirkt auch es, dass die Zeichnungen ( Kohle, Bleistift, Pastell) ein weing nachdunkeln. Haarspay, hmmmmm, wenn die Zeichnug nicht hochwertig ist, dann ja. Ansonsten wird der Haarlack mit der Zeit sprüde und er gilb mit der Zeit, ist nicht lichtecht und mit der Zeit werden die Resultate der chemischen Auswirkungen Haarlack kontra Zeichnung deutlich.
Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, auf Leinwand kann man mit allen möglichen Malmietel malen. Man kan auch die unterschiedliechen Mlietel zusamen kombinieren. Voraussetzlich man kennt die einzehlne Eigenschaften aller rwendeten Malmietel. Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, Ob sich das Holz verzieht oder nicht, ist nicht die Sache der Grundierung, sondern der Zeit, die das Holz zum Lagern braucht, um durchgetrocknet, also durchgelagert,zu sein. Eine Grundierung für Öl-Malerei hat auf dem Ziel die Ölfarben von der rohen Malfläche zu trennen, damit die Fläche z.B. Leinen ( die Leinenfassern) von der Farbe nicht beschädigt werden können. Je nach Grundierungsart bekommt man Flächen die unterschiedliche Eigenschaften bieten, untereinander z.B. auch die Saugkraft. Die meinst benutzte Grundierung für Öl-Farben endsteht aus Vorgrundierung mit Knochenleim ( 2-3 dünne Schichten)und darauf eine Grundierung, die man selber mieschen kann, oder einfacher in Kunstfachgeschäften zu kriegen ist. Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, es ist abhängig davon, was Du damit bewirken willst. Willst Du professionelle Kunst machen???....dann mußt Du studieren und eine GERADE NICHT KLEINE Priese Talent in sich tragen. Willst Du damit nur für Dich einen Ausdruck Deiner inneren Seite fienden????....Dich dadurch besser kennen lehrnen???.... dann brauchst Du kein Talent, und kein Kunststudium. Dann reicht es nur einfach aus dem Gefühl her zu malen. Jeder Mensch, im Kinderalter, hat ein kräatives Potenzial in sich.Manche Kinder entwickeln ihre Kreativität in der Malerei weiter, andere in der Musik, andere in der Technik, andere in dem Tant, Gesang, Natur, usw.., usw....Manche Kinder leider verlassen ihre Kindertage und tretten in ein Erwachsenenleben ohne weitern Schritte in einem oder anderem Gebiet seiner Kreativität und verlernen es kreativ zu sein. Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, das gute, was für den Anfänger gibt`s, ist das Buch:

RICHTIG MALEN MIT PASTELLKREIDEN von PARRAMON Edition MICHAEL FISCHER. ISBN 3-924433-14-3

Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, in 2 Wochen.... ??? Ol-Farben selbst sind ein sehr Umfangreiches Wissensgebiet. Die Eigenschaften der Pigmente, deren Anwendung......Manche Farben kann man zusammen mieschen, manche Mieschungen sind nicht empfehlenswert.... Die alle Malhilfmittel sind wieder ein anderes umfangsreiches Gebiet. Die Techniken sind auch ein sehr umfangreiches Gebiet. Die Grundierungen der Leinwand oder anderen Malflächen sind auch sehr umfangsreich. Die Auswirkungen der Grundierungen auf die Farbverarbeutung auf der Malfläche ( Z.B. Saugkraft, Farbwirkung, usw...) Die Versigelungen auch. Usw, usw... Kunst ist kein Zeitwetbewerb. Es ist ein Prozess, der jahrelang ( das ganze Lebenlang) sich entwickelt und trotzdem unvollendet bleibt. Liebe Grüße. Ledana

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Hallo, die Wollken, Baumkronnen, usw.., usw..., malen zu können, ist nicht von einem bestimten Pinsel abhängig, sondern von der Koordination (Gehirrn - Hand) und viel Beobachtungsvermögen,einer sehr tiefen Aufmerksammkeit, die man den Dingen schenkt,auch der eigenen Eigenschaft in die Schuhe des Anderen springen zu können, es fühlen zu können, mit der Umgebung ein Eins zu werden, die Eindrucke in sich rein lassen zu können, sie mit inneren Auge beobachten zu schaffen, sich selber in den Dingen zu erkennen, sie als eine Spiegelung seiner Ich ansehe, und in der Situation, dem Gegenstand, oder anderem Motiv, den man mit Hilfe der Form und Farbe raussprudeln will, zu spürren, dass das IST ein kleines Spiegelbruch des Lebens ist, das uns zeigt, was wir sind, und was wir aber auch sein könnten. Es zu können ist auch mit viel Übung des Malens, des Zeinchens, des Sehens, des Spürrens,auch des Kennens der allen Malereiregeln. Wollken kann man auch mit den blosen Händen und Fingern malen. Dafür braucht man keine besonderen Pinsel, sondern wenn schon..... einfach Pinsel, oder Lappen, oder einen Küchenschwamm, oder ....wie auch immer... Als ratsam fiende ich liebe die Wolken erst mehrmals beobachten, ihre Farbniuansen...ihre Formen...( Zentimmeter in Zentimmeter), dann sie erst zeichnen probieren ( mit Bleichstifft z.B. in den mehreren Farb-Niuanzen, die die Wolken in sich tragen). Dann mit Farbe die alle Farbniuansen rauskriegen die, die Wolken in sich haben ( also mehrlagige Lausren),damit die Wollken wenigstens echt wirken.
Liebe Grüße Ledana

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Hallo, wie es schon hier geantwortet wurde,die Lichtverhältnisse ( Tageslicht kontra Kunstlicht) verendern die Eigenschaften/ Charakter der gesehenen Farbniuansen. Deswegen ist das Tageslicht die optimale Beläuchtung für einen Maler. Tageslicht bedeutet aber auch die günstigste Plazierung eines Ateliers ( eins Raumes in dem man malt) ist die Nord-Seite, also indirekte Tagesbeläuchtung der Sonne. Auch die Wände des Raumes, in dem man malt sollen weis sein, und nicht bunt, damit die Farben des Bildes von der Wandfarbe nicht beeiflußt sein können ( Verenderung der Farbe). Eine Normale Birne ist zu gelb und verendert die Farben. Es sind minimale unterschiede, die für vielen Leihen nicht wahrgenomen werden, aber von den Kennern sofort erkennbar sind. Eine normale Tageslicht-Läuchtstoffröhre ( im Baumarkt schon mit Fassung, für glaube ich c.a 4 €/ Schnäppchen)reicht völlig für Deine Bedürfnisse. Unter derer Beläuchtung male ich schon mehrere Jahre, und ich muß sagen, dass sie ihre Leistung gut rüber bringt. Ich würde Dir dazu raten,dass Du, bevor Du mit den Öl-Farben zu malen anfängst, Dich über Öl-Farben und ihre Eigenschaften erst richtig erkundigt,weil auch die Öl-Farben selbst sich verendern z.B. Siena Gebrannt wird mit der Zeit dunkler, usw.., usw..Die Farben trocknen auch unterschiedlich und haben unterschiedliche Deckkräfte, manche Farben empfielt sich auch nicht zusammen zu mieschen, usw.., usw... Die Öl-Farbe ist eine Königin der allen Farben, aber sie braucht Wissen, und behutsammes Umgang, damit man später keine unerwünschten Efekte erlebt, wie z.B: die Oberfläche wird sprüde, oder Riesenbildung, oder die Farbe gilbt, usw, usw, usw... Liebe Grüße Ledana

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Hallo Allen zusammen, danke für schnelle Reaktion. Hallo Guennis, ich habe inzwieschen im Internet ein wenig rescherschiert und kam auch dazu, dass die Objektive von anderen Hersteller wie z.B. Tamron oder Sigma auf die Pentakx pasen. Alles, was mit Beionet K bestückt ist, passst halt drauf. Auch die alten Objektive wie Kiron (für Macrobereich), von analogen Kameras, passen. Nun, je nach Objektiv, sind manche besser, manche schlechter, auch von der Lichtstärke. Trotzdem Danke Euch Allen für die schnelle Antwort. Liebe Grüße. D.S.

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Um den Holztisch im Frühling zu erfrischen, statt extra Holzöl aus dem Baumarkt, empfehle ich den Tisch mit Sonnenblumenöl einreiben und mit Walnüssen die schmutzige o. ausgeblichen Stelle aufreiben, damit erhält der verwitterte Tisch wieder seinen Glanz. Liebe Grüße. Ledana

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Die Geranien ( stehend o. hängend,reich in viele Sorten) sind bunt, robust und brauchen wenig Aufwand bei der Pflege, blühen den ganzen Saison und lassen sich in den Wientermonaten in der Wohnung gut überwientern, dabei im Frühar kann man aus deren Blättern neue Geraniensteckline für das kommende Jahr gewinnen. Liebe Grüße. Ledana

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