Eine Faustformel gibt es nicht, zumal die Höhe des Gewinns sicherlich wichtiger ist als der reine Umsatz. Es sollte nach Abzug der Leasingrate zumindest noch ein genügend hoher Betrag für die Deckung aller weiteren Kosten vorhanden sein.
Fraglich ist, ob die entsprechende Leasinggesellschaft überhaupt betriebswirtschafliche Zahlen sehen möchte oder sich nicht vielmehr nur auf die Creditreform- und ggf. Schufa-Auskunft stützt, wobei die Creditreform-Auskunft beim gewerblichen Leasing wichtiger ist als die Schufa-Auskunft.
Die Creditreform legt einen dreistelligen Bonitätsindex fest und dieser sollte i.d.R. besser, also kleiner als 300 sein, sprich schlechtestenfalls bei 299 liegen.
Die verschiedenen Bausteine der Bonitätsprüfung beim gewerblichen Leasing sowie deren Gewichtung werden m.E. hier sehr anschaulich und ausführlich erläutert:
https://tefisltd.de/creditreform-schufa-bausteine-der-bonitaetsbewertung/