Das ist keine Sucht, sondern so wie du es beschreibst eine Zwangsstörung. Sofern du darunter leidest ist eine solche Störung behandlungsbedürftig.

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Das ist eine Herpesblase. Kommt immer, wenn das immunsystem geschwächt ist oder bei Stress. Geht von alleine wieder weg.

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Ich hatte gar nichts, lass dich von den Aussagen anderer nicht verunsichern: Jeder Körper reagiert anders.

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ca 2.400 € netto nach meinem dualen Studium. Habe vorher Abi gemacht. Bin 21 Jahre alt und Kommunalbeamtin.

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Aber wenn im Herbst die Delta Variante kommt uns alles wieder beschränkt wird, guckt man als Ungeimpfter in die Röhre. Allein wenn man mal Essen gehen will oder Reisen möchte.

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Ich habe von meinen Eltern gelernt, dass sich andere nicht unbedingt für mich interessieren und ich lieber still sein soll, wenn Erwachsene miteinander reden. Noch heute wäge ich ab, ob sich der Gegenüber überhaupt dafür interessiert was ich sage und öfters halte ich dann einfach die Klappe. Manchmal möchte ich auch einfach nicht mit jemanden sprechen, weil er mir vielleicht unsympathisch ist. Je nach Situation bin ich dann manchmal total introvertiert, kann aber auch unter Bekannten total aufblühen und extrovertiert sein. (Vielleicht sollte man das „Abstempeln“ von Menschen in ex- und introvertiert hier einmal überdenken)

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Ich habe auch eine süchtige Mutter, mit der ich als Kind einige Jahre zusammenleben musste. Ich kann nachvollziehen wie sich das anfühlt, diese Hilflosigkeit. Aber du machst alles richtig: darüber sprechen und es nicht totschweigen. Dein Vater kann sich nur selbst helfen, das heißt du kannst ihm zwar deine Unterstützung zusagen, aber du musst für dich irgendwo eine Grenze ziehen, um deine geistige Gesundheit zu bewahren. Wenn es dir nicht guttut sich mit deinem Vater zu treffen, dann sag ihm das so deutlich, erkläre ihm woran es liegt und distanziere dich von ihm.
Wesensveränderungen und diese Leugnung des eigenen Problems gehören zu der Krankheit. Verwechsel das nicht damit, dass dich dein Vater immer noch liebt, aber aufgrund der Krankheit einfach nicht anders kann.
Ich habe mich damit abgefunden, dass ich meine eigentliche Mutter so wie ich sie kannte nach über 11 Jahren starkem Alkoholmissbrauch und etlichen Entzugs- und Therapieversuchen nicht mehr wiederbekommen werde. (starke Gehirnveränderungen)

Wenn du darüber sprechen magst, können Angehörigenselbsthilfegruppen wie zb das blaue Kreuz hilfreich sein. Ich für meinen Teil habe gelernt damit umzugehen, indem ich mit vielen Freunden, Bekannten und Verwandten darüber gesprochen hab.

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Da du sagtest dass deine Hormone durcheinander sind, kann die Übelkeit daher kommen.

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Du hast alles richtig gemacht. Wenn die Wunde geschlossen ist und sich eine Borke bildet, verwende ich auch gerne Zinksalbe.

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Wenn die dich so stören, dann kannst du sie auch bei einem Hautarzt weglasern lassen (tut aber ein bisschen weh). Hab das mit einem Muttermal an der Nase machen lassen, seitdem ist es viel heller. Günstige Variante: mit einem hellen Concealer überschminken.

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Das sieht für mich nach Hitzepickeln aus. Habe das auch wenn es wärmer wird an den Fingern und an den Fußinnenseiten. Egal wie oft ich meine Hände wasche: sie kommen immer wieder und verschwinden wieder wenn es kälter wird. Aber vorsichtshalber gilt auch hier: keine Internet-Hobby-Ärzte fragen, sondern ab zum Hautarzt.

Bei mir lindert Kühlen die Symptome. Falls jemand einen Tipp dagegen hat bitte kommentieren 🙏🏻

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Entweder Tampon oder Menstruationstasse/Schwamm. Binden werden sich im Wasser auflösen. Falls du deine Tage nicht so doll hast, dann kannst du es auch drauf ankommen lassen und ein schwarzes Badeunterteil anziehen.

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Ich bin da um ehrlich zu sein Zwiegespalten. Vielleicht auch weil ich selbst nicht an Gott o.ä. glaube, aber dieses „ich bin dann bei Jesus“ ist mir selbst irgendwie weltfremd. Finde es auch schwierig, wenn man da anderen Erkrankten vermittelt dass man sich evtl nicht behandeln müsse, weil es ja „Gottes Plan“ sei.
Andererseits: Respekt an diesen unglaublich positiven Menschen, der bis zuletzt glücklich war. Und wenn es der Glaube ist, der einen durch so eine schwere Zeit begleitet und hilft dann ist das natürlich toll.

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