Mal abgesehen von den ja bereits hier beschriebenen sehr wirksamen psychischen Techniken kann ich Dir noch etwas Pharmakologisches empfehlen. Das Mittel heißt „Tavor Expidet 1,0 mg“ und wirkt extrem effektiv gegen Panik und Angst, bereits 2 Stunden nach der Einnahme. Nach etwa 10-12 Stunden ist die Wirkung zum Großteil verflogen. Direkte Nebenwirkungen außer Schläfrigkeit gibt es kaum, allerdings es ist extreme Vorsicht geboten, wenn man dieses Präparat, das aus der Gruppe der Benzodiazepine stammt, über einen längeren Zeitraum einnimmt, denn es macht stark körperlich abhängig! Das kann bereits nach 5 Tagen täglicher Einnahme passieren und ein Entzug von diesen sogenannten „Benzos“ ist eine brutale Angelegenheit! Darum meine Empfehlung, wende Dich an den Hausarzt Deines Vertrauens, schildere ihm Deine Angst und frag ihn, ob er Dir dieses Medikament (oder ein Generikum) einmalig verschreibt, damit Du es als Sicherheit bei Deinem Langstreckenflug dabei haben kannst. Solltest Du Panik bekommen, nimm eine Tablette davon, und sei Dir sicher, nach spätestens 2 Stunden bist Du völlig angstfrei. Guten Flug!

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(Teil eins meiner Antwort habe ich vor 2 Minuten abgeschickt, hier folgt nun Teil zwei:) …Jetzt zu meiner zweiten Empfehlung: Wie Du ja beschrieben hast, wünscht Du Dir, „einfach mal zu reden, ohne nachzudenken“. Ich glaube auch, dass das der richtige Weg ist. Allerdings willst Du ja auch nicht „nur belangloses Zeugs“ reden, sondern Du scheinst ja nach Deinem authentischen Style zu suchen, bei dem Du Dich nicht fühlst, als würdest Du „schauspielen“. Ich weiß, dass das in manchen Lebensphasen gar nicht so leicht ist und für einige Menschen auch etwas schwerer zu lernen als für andere. Ein Trick ist, sich zu überwinden, sich einfach fallen zu lassen, einfach ins kalte Wasser zu springen, sich seinem aktuellen Gefühl einfach hinzugeben, was auch immer dann passiert Auf englisch könnte man sagen: go with the flow. Der berühmte Hirnforscher Damasio ist der Meinung, dass unsere Identität nicht (nur) unsere Gedanken, sondern vor allem unsere Emotionen sind. Anders als Decartes, der ja sagte „Ich denke, also bin ich“ ist Damasio aufgrund seiner Forschung zu der Erkenntnis gelangt, dass der Satz lauten muss „Ich fühle, also bin ich“. Warum ich Dir das erzähle? Weil das zeigt, aus welcher Quelle man Echtheit schöpfen kann, nämlich sozusagen aus dem Gefühl. Versuche also in jedem Moment herauszufinden, was Du gerade empfindest. Und dann versuche, einfach aus dem Bauch heraus, aus DEINEM Bauch heraus, zu sprechen. Lass Dich nicht von Deinen Zweifeln oder Deinen gedanklichen Berechnungen abhalten. Sondern hau raus, was in Dir steckt! Dazu gehört auf jeden Fall ne dicke Portion Mut. Und Du wirst vielleicht auch Rückschläge erleben, wenn Dich das, was dann rauskommt, vielleicht überrascht und auch mal nicht so gut ankommt. Aber wie bei einer neuen Sportart oder dem Lernen eines Instruments muss mancher auch das authentische, spontane, unbeschwerte Sprechen erst trainieren, bevor es geschmeidig wird und dann allmählich auch kontrollierbar. Dann ist es auch möglich, Gedanken und Gefühle bei der Selbstdarstellung in Einklang und unter Kontrolle zu bringen, aber eben erst, nachdem man sich damit vertrauter gemacht hat, was so aus einem rauskommt, wenn man den Mut hat, sich auf die innere Stimme, das echte Bauchgefühl, einzulassen. Die englische Empfehlung „keep it real“ deutet darauf hin, dass dazu manchmal tatsächlich ein Stück Arbeit nötig ist, den eigenen Ausdruck „echt zu halten“ und nicht aufs Unechte zurückzugreifen. Aber wie gesagt: die Voraussetzung dafür ist, dass Du Dich auf Deine innere Stimme und Stimmung einlässt und sie respektierst! Dann werden Deine Worte echt und auf jeden Fall interessant sein, weil, hey, dann sind es DEINE Worte und was kann interessanter sein, als das echte Wesen eines Menschen!! Und dabei nie die Textzeile von Sting vergessen: „Be yourself, no matter what they say“!

Alles Gute, Laertes

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Hey, Du bist ganz bestimmt nicht der einzige, ich würde sogar sagen, dass recht viele Menschen das in mehr oder weniger starker Ausprägung kennen! Meines Wissens taucht es gern mal um das zwanzigste Lebensjahr herum erstmalig auf, vermutlich auch, weil sich die Fähigkeit des Gehirns zur Empathie (also sich vorzustellen, wie der andere auf das, was ich sage und tue, innerlich reagieren könnte) in dieser Entwicklungsphase noch einmal reorganisiert und deutlicher in Erscheinung tritt. Eine „Nebenwirkung“ der Fähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen, kann dann auch -genau was Du schreibst- sein, sich zu fragen, ob das, was man sagt, „beim Gegenüber gut ankommt“. Und wenn man sich dann vorstellt, dass „es niemanden interessiert“, was man sagt, kann das schon belastend und verunsichernd sein, sodass man sehr an Spontaneität und Kreativität in der Kommunikation verliert und sich stattdessen immer wieder fragt, ob das, was man sagt, „intelligent, lustig oder interessant“ genug ist. Und schon steckt man in einem Teufelskreis gefangen! Je mehr man sich sorgt, wie das Gegenüber auf die eigenen Worte reagiert, umso weniger unbeschwert wählt man seine Worte und umso weniger hat man das Gefühl, dass die Worte aus dem Bauch heraus kommen und mit den eigenen inneren Überzeugungen und Gefühlen übereinstimmen, sodass man sich sogar fühlt, als würde man schauspielen. Und dann ist es natürlich total unberechenbar und unkompatibel zur eigenen authentischen Identiät, wie der andere auf einen möglicherweise reagieren könnte. Eine knifflige Angelegenheit, aus der es keinen einfachen Weg hinausgibt, aber es gibt einen! Zwei Dinge können dabei helfen, sich aus diesem Zustand allmählich zu befreien (vorausgesetzt, man zieht sich nicht von der Außenwelt zurück und bleibt täglich in Kontakt mit anderen Menschen, um zu trainieren):

Erstens: versuche Dir bewusst zu machen, dass Deine Vorstellung davon, was Dein Gegenüber von Deinen Worten hält, eine überwiegend subjektive Einschätzung ist! Deinen Worten ist zu entnehmen, dass Du möglicherweise eher dazu geneigt bist, Dir vorzustellen, dass deine Worte beim anderen negative Reaktionen hervorrufen (wie zum Beispiel, dass Deine Worte nicht für interessant befunden werden). Selbst wenn Du vielleicht manchmal nicht so interessante Sachen von Dir gibst, habe ich doch den Eindruck, dass Du in Deinem Urteil über die Reaktion Deines Umfeldes auf Dich zu streng mit Dir bist. Eine mögliche Ursache dafür könnte sein, dass Du (zur Zeit) ein übermäßig selbstkritischer Mensch bist und darum sozusagen automatisch annimmst, dass auch Dein Umfeld mit der selben kritischen Haltung auf Dich reagiert, wie Du auf Dich selbst. Dabei halte ich es für viel wahrscheinlicher, dass die Menschen, die Dich kennen, respektieren und mögen, viel weniger kritisch in der Betrachtung Deiner Worte sind, als Du es vielleicht befürchtest, weil Du eben eigene kritische Maßstäbe für die Beurteilung ihrer Reaktion auf Dich anlegst. So etwas würde man dann „Projektion“ nennen. Vielleicht versucht Du also, um Dir ein bisschen Raum zu verschaffen, zusätzlich zu jeder negativen Hypothese über die Reaktion Deines Gegenübers auch eine positive Hypothese aufzustellen, wie zum Beispiel: „vielleicht findet mein Gegenüber das, was ich sage, gerade uninteressant, aber vielleicht ist er auch neugiereig, was ich noch zu sagen habe, denkt gerade über meine Worte nach oder zweifelt an seinem Standpunkt (etc).“...

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Ich habe Psychologie studiert. Physik und Chemie hatte ich in der Schule in der 11. Klasse abgewählt und war auch nie ein großer Fan davon. In Mathe war ich nicht schlecht, aber die Mathematik der Schule hat mit der im Psychologiestudium wenig zu tun, denn darin geht es um Wahrscheinlichkeitsrechnungen und Statistik. Das bekommt man allerdings gut im Studium beigebracht und ich kenne keinen, weder in meinem Semester, noch in denen um nich herum, der wegen Statistik am Psychologiestudium gescheitert ist. Das ist wirklich machbar und man muss kein Superschüler in Mathe sein. Auch die Schulbiologie hat mit den Inhalten des Studiums wenig zu tun. Bleib cool und lass Dir keine Angst machen!! Wenn Du erst mal einen Studienplatz hast, wird alles anere schon laufen. Man führt die Studenten da ganz langsam und vorsichtig an die neue Materie heran und es ist kein Hexenwerk, die Inhalte des Studiums zu verstehen, auch wenn sie hie und da anspruchsvoller sind, als das, was in der Schule gelehrt wird. Aber Du entwickelst Dich ja auch weiter und wirst wie gesagt gut mit Lehrveranstaltungen und Tutorien versorgt werden.

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Es kann auch sein, dass er das einfach nur so sagt, um Dich zu kränken oder zu ärgern. Denn es gibt ja keinen Grund, Dich zu hassen, denn Du hast ihm ja nichts getan. Ich glaube, der will sich grad einfach ein bisschen aufspielen und fühlt sich cool damit, Dich zu verletzen. Darum mach Dir eine Sache ganz klar: Du bist wertvoll und liebenswürdig, so wie Du bist!! Was ein anderer sagt, darf daran nichts ändern! Ich hab ein Beispiel für Dich, woran Du sehen kannst, wie das geht: Stell Dir vor, Du wärest die Babysitterin von einem ein kleinen 4 Jahre alten Jungen und eines Abends sagt er zu Dir "Ich hasse Dich", weil er nicht ins Bett wollte als er sollte und Du ihn darum auch ins Bett gesteckt hast. Wie würdest Du Dich fühlen? Nicht verletzt auf jeden Fall! Und Du würdest Dich doch auch nicht fragen, ob Du nicht hübsch genug bist. Du würdest wissen, dass der kleine Junge das nur sagt, weil er zornig ist oder weil er Dich ärgern will. Was ich Dir damit sagen will ist, dass man die Gründe, warum Menschen böse Dinge sagen oder tun, ganz oft gar nichts mit einem selbst zu tun haben! Darum sollst Du Dich bei dem Blödmann, der Dich da versucht zu ärgern auch bloß nicht fragen, was DU falsch gemacht hast! Der Typ hat irgendwelche bescheuerten Gründe, Dich so dumm anzuquatschen, die Du sowieso nicht rauskriegst, also hör auf danach zu suchen. Und hör auf, Dir die Schuld zu geben!! Denk stattdessen an all die Menschen, die Dich mögen und lieb haben. Auf die kommt es an und nicht auf irgendwelche Idioten, die Spaß daran haben, anderen weh zu tun!

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Auf diese Frage hört man immer wieder die selben Vorurteile. Ich habe Psychologie mit 1,1 abgeschlossen, obwohl ich weder besonders gut in Mathe oder Englisch war. Was man diesbezüglich braucht, kann man sich während des Studiums problemlos aneignen. Die einzige Voraussetzung für ein Psychologie-Studium ist, dass Du ein echtes Interesse an der wissenschaftlichen Erforschung der "inneren Welt" des Menschen hast. Die Statistik im Grundstudium ist absolut machbar auch für Nicht-Mathe-Genies und Englisch braucht man, um Fachartikel, zum Beispiel für die eigene Diplomarbeit, lesen zu können. Das geht aber ohne Probleme mit Englisch-Grundkenntnissen und einem Wörterbuch.

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Du musst das tun, was jeder tun muss, der etwas (noch) nicht kann: Üben, üben, üben! Hier mein Vorschlag für ein "Trainingsprogramm":

Zwinge Dich täglich dazu, mindestens drei Frauen solange in die Augen zu schauen, bis sie wegsehen. Eine von ihnen sollte Dir rein optisch nicht so gut gefallen, eine solltest Du hübsch finden und eine solltest Du als neutral aussehend empfinden. Versuche dann beim Blickkontakt einen neutralen und freundlichen Blick aufzulegen. Du wirst feststellen, dass die Reaktionen ganz unterschiedlich ausfallen. Manche Mädels werden böse oder sogar angewidert wegsehen. Das tut in dem Moment vielleicht etwas weh, aber vergiss nicht, dass Du ja nur übst und mach Dir klar, dass es vielleicht genau dieser Schmerz ist, vor dem Du Angst hast. Andere Mädels werden ganz schnell wegsehen, aber nicht unfreundlich dabei sein. Und wieder andere werden Dich offen und freundlich ansehen oder vielleicht sogar lächeln. Wenn das passiert, dann lächel zurück, aber sieh nicht weg! Irgendwann wird sie ihren Blick schon wieder abwenden.

Bei dieser Übung solltest Du für Dich 2 Regeln befolgen: 1. Was auch immer passiert, Du wirst die "Test-Mädchen" nicht ansprechen. 2. Du wirst Dir keine Gedanken darüber machen, was sie von Dir denken (denn das kannst Du ohnehin nie wissen).

Ich weiß, diese Übung konsequent durchzuziehen wird Kraft kosten. Aber so ist das immer, wenn man etwas neues lernen möchte. Stell Dir einfach vor, Du würdest Dir vornehmen, mit 5 Bällen Jonglieren zu lernen. Das wäre auch ne Menge Arbeit und Du müsstest ne Menge Frustration durchstehen. Aber wie bei allen Dingen, die man sich hart erlernt, steht am Ende ein unglaublich gutes Gefühl, dass man es geschafft hat und das Leben hält als Belohnung weitere Überraschungen bereit.

Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft bei Deinem Training. Tu es wirklich, mach es in diesem Jahr 2011 zu Deiner Hauptaufgabe, Deinem Hobby, Deiner Passion! Ich garantiere Dir, am Ende des Jahres wirst Du überhaupt keine Probleme mehr damit haben, Frauen in die Augen zu sehen. Im Gegenteil, Du wirst darin supergut und erfahren sein und Dir damit eine ganz neue Welt erschlossen haben.

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Ein Machtspiel kann aber auch sein, einem anderen vorzuwerfen, er würde Machtspielchen spielen... Ich will damit sagen, dass man am blanken Verhalten eines Menschen kaum erkennen kann, ob er Machtspielchen mit einem treibt oder nicht. Nur die Kenntnis seiner verborgenen echten Intention kann Aufschluss über eventuelle Machtspielchen geben. Die Intention eines Menschen zu deuten kann aber bisweilen sehr schwierig bis unmöglich sein. Beispiel: ein Freund verhält sich immer extrem freundlich, aber er tut das nur, um sich Zuneigung und Kontrolle über den anderen zu sichern. Oder ein anderes Beispiel: einer von zwei Partnern in einer Beziehung zieht sich immer wieder für mehrere Stunden oder sogar Tage von seinem Partner zurück. Das sieht ja aus wie ein echtes Machtspielchen, muss es aber nicht sein, weil derjenige Partner, der sich immer wieder zurückzieht, das vielleicht einfach braucht, weil es ihm sonst schlecht geht. Ich meine also, dass Du es nie genau wissen kannst, ob einer Machtspiele spielt und es darum auf Dein Vertrauen ankommt, das Du in Deinen Partner hast. Wenn Du darauf vertraust, dass er Dich wirklich liebt, dann solltest Du Dir keine Sorgen machen, ob er mit Dir Machtspiele treibt. Wenn Du Zweifel hast, ob er Dich wirklich liebt, ist es eigentlich gar nicht mehr so wichtig, ob er Machtspiele spielt, weil er dann sowieso nicht der richtige Partner für Dich ist.

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Der Irrtum, "Carpe diem" würde übersetzt "Nutze den Tag" heißen, hält sich hartnäckig, vermutlich auch beeinflusst von der Synchronisationsübersetzung des Filmes "Der Club der toten Dichter" (obwohl es im Originaldrehbuch "seize the day" heißt). In Wahrheit heißt "Carpe diem": "Pflücke den Tag" oder freier übersetzt "Genieße den Tag". Das Standardwerk der lateinischen Wörterbücher, der "Kleine Stowasser", führt als Übersetzung des Wortes "carpere" dementsprechend "pflücken, genießen" an, NICHT aber "nutzen".

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Kann mal bitte einer urologische Fachstudie angeben, in der diese zwei Penisarten beschrieben wurden! Gibt es nicht, weil die Geschichte von zwei personenspezifischen Penistypen eine Legende ist. Jeder Penis kann nämlich je nach Tagesform oder sonstiger Umweltbedingungen im nichterregten Zustand größer oder kleiner sein. Eine volle Erektion ist jedoch bei jedem Mann tagesformunabhängig annähernd gleichgroß. Aus diesen von äußeren Bedingungen abhängigen unterschiedlichen Größendifferenzen zwischen schlaff und errigiert kommt wohl der Mythos von den zwei personenspezifischen Penistypen.

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Wenn sie das auffällig macht und diese Intention nicht verhehlt, dann könnte es tatsächlich ein hysterischer (oder wie man heute sagt histrionischer) Charakter sein. Wenn sie dabei berechnend und kühl vorgeht und darauf achtet, dass ihr Wunsch nach männlicher Aufmerksamkeit anderen nicht auffällt, dann könnte es ehen eine narzisstsiche Persönlichkeit sein. Aber auf jeden Fall reicht dieser eine Charakterzug nicht aus für eine Charakterbestimmung als hysterisch oder narzisstisch.

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Ein hervorragendes Werk ist das Buch von Charles Brenner "Grundzüge der Psychoanalyse". Hier geht es um das Unbewusste und den Einfluss der Erziehung auf die Persönlichkeitsentwicklung. Ist ein nicht allzu dickes Taschenbuch und gibts bei amazon gebracht schon für 4 Euro.

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