Da das Attentat ein Fake war, fühle ich mich natürlich sicher!

...zur Antwort

Zum Glück war dieses "Attentat" nur ein Fake.

Es wurde also niemand getötet oder verletzt. Das zeigt schon der erste Video-Bericht des Morgenpostredakteurs unmittelar nach dem Ereignis. Seine reißerischen, auf ein Atttentat hinweisenden Bemerkungen, werden durch die Bilder in keinem Fall bestätigt. Man sieht weder Tote noch Verletzte, sondern einige herumstehende Luete und etliche Spaziergänger.die Tische stehen noch alle an der vorgesehenen Stelle. Sie wären bei einer Durchfahrt eines LKW durchaus nicht mehr an ihrer Stelle.

Zweitens wäre die Durchfart eines LKW mit den entsprechenden Kurven physikalisch unmöglich gewesen. Der LKW hätte deutlich mehr Schäden angerichtet.

Drittens meinen einige Leute gesehen zu haben, dass der LKW rückwärts an die Stelle herangefahren ist.

Viertens zeigen Handy.Videos, wie der LKW nachtäglich bearbeitet wird, um das Geschehen wie ein Attentat aussehen zu lassen.

Fünftens waren die Berichte der sog. Zeugen für einen Beleg oder Beweis des Attentats belanglos.

es gibt ca. 20-30 weitere Indizien, deren Darstellung hier den Rahmen sprengen würde.

...zur Antwort
Lauterbach in Handschellen und Habeck als Müllsammler, sowie Migranten als gefährliche Verbrecher: AfD sorgt für Eklat!

Bildausschnitet aus dem KI-Video der AfD:

Worum geht es?

In einem KI-generierten Wahlkampfvideo der Brandenburger AfD werden Politiker als Straftäter und Migranten als gefährliche Verbrecher präsentiert. Es ist nicht das erste Mal, dass die Partei mit einem solchen Video provoziert.

Dunkelhäutige Männer, die in finsteren Gassen jungen Frauen auflauern oder Ausländer, die mit Drogen handeln: Die AfD Brandenburg hat mit einem neuen KI-Wahlkampfvideo für Kritik gesorgt. Das auf dem X-Kanal des Landesverbands veröffentlichte Video zeichnet ein dystopisches Bild von Deutschland.

Verspätete Züge, prekäre Arbeitsbedingungen, finanzielle Unsicherheit – zu jedem Aspekt generierte die Partei eine dramatische Szene. Das Video zeigt etwa dunkelhäutige Männer und bringt sie mit „Übergriffen“ an Bahnhöfen und Drogenhandel auf den Straßen in Verbindung. Weiter sieht man ebendiese Männer, die junge, hellhäutige Frauen verfolgen und ihnen nachts auflauern. (...)

Quelle:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255271072/KI-Bilder-Lauterbach-in-Handschellen-und-Habeck-als-Muellsammler-AfD-Video-sorgt-fuer-Kritik.html

Meine Fragen an euch:

  • Was haltet ihr von den Inhalten in dem Video?
  • Liefert die AfD damit noch mehr Beweise vor, bezüglich eines Verbotsverfahrens?
  • Wird die AfD damit potentielle Wähler abschrecken oder eher anziehen?
...zum Beitrag

Die Durchsetzung einer sog. "Corona-Pandemie" mit allen negaiven Konsequenzen für die Bevölkerung war durch bewusstes Handeln einger Politiker (u.a. Lauterbach; aber nicht nur) entgegen dem Rat der Wissenschaft entstanden. Es hat sich rausgestellt , dass alle Maßnahmen reine Willkür und keineswegs notwendig waren. Viele Politiker wussten dies von vornherein (die Wissenschaft hatte gewarnt!) und haben trotzdem versucht, ihre Macht ausznutzen und die Bevölkerung zu unverantwortlichen Maßnahmen (z.B. Impfung) zu zwingen. Das ist eindeutig kriminelles Verhalten. Über das Strafmaß müssen Gerichte entscheiden.

...zur Antwort

Die AfD ist zurzeit die demokratischste Partei in D, weil sie sich weitgehend an den Interessen unseres Landes orientiert. Sie folgt weder den Wünschen der USA, weder denen der großen Wirtschaftskonzerne noch denen der Reichen unseres Landes. Die AfD beteiligt sich nicht an Kriegsvorbereitungen durch massive Ausrüstung, sie will auch keinen Krieg gegen Russland, weil ihr nach 2 Weltkriegen vermutlich als einziger Partei klar ist, dass Kriege nur unermessliches Leid für die Bevölkerung bringen und Unsummen kosten, die man besser zur Steigerung des Wohlstandes aller ausgeben sollte. Die AfD hat es daher auch nicht nötig, sinnlos irgendwelche künslichen Feindbilder im Osten aufzubauen. Das Schüren von Hass und Hetze braucht sie nicht. Sie möchte mit allen Staaten und Völkern friedlich zusammenleben. Auch das gehört zur Demokratie.

...zur Antwort