Ich kenne sehr viele hauptberufliche Fotografen, die mittlerweile am Existenzminimum rumknapsen.

Man kann Fotograf als Beruf, was das angeht, wirklich nicht mehr empfehlen. Egal in welchem Bereich.

...zur Antwort

Eine der Grundvoraussetzungen für Schüler-Bafög ist, nicht mehr bei den Eltern zu wohnen.

Das dürfte für dich also ausfallen.

...zur Antwort

Sieh es doch mal nicht als Prüfung, sondern als Gelegenheit zu zeigen, was du kannst. Und weißt.

Den Satz sagte damals mein Zweitprüfer vor meiner Magisterprüfung zu mir. Daran habe ich mich gehalten und die mündliche mit 1 gemacht.

"Sie haben eine halbe Stunde Zeit. Brillieren Sie!" 😁

...zur Antwort

Ich hab noch nie eine Steuererklärung selbst gemacht. Dafür hat man Leute, die das gerne tun.
Davon abgesehen reicht es, lesen und verstehen zu können. Die Dinger haben Erläuterungen.

über Emotionen lehren
Entspannungsmethoden & Stressabbau
mehr Lernmethoden (es gibt richtig Gute, aber Lehrer berichten kaum davon.)

Da stimme ich dir zu. Allerdings hat nicht jeder ein Interesse daran. Sowas eignet sich höchstens für eine AG oder für den Ganztag als freiwilliges Angebot.

...zur Antwort

Nicht mehr.

Ich habe aufgehört, sie zu lesen.

Das ist reiner Selbstschutz. Ich habe Journalismus noch von der Pike auf gelernt. Habe miterlebt, wie gestandene Journalisten, die sich dem Mainstream nicht beugen wollten, in Randredaktionen verschwanden und quasi "kalt gestellt" wurden.

Und ich sehe die neue, unglaublich "hippe" Generation an Medienmenschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, anderen ihre Meinung und ihr Weltbild aufzudrücken.

Dass das nicht die Aufgabe von Journalisten ist, hat ihnen wohl niemand gesagt.

Da bestätigt sich für mich der alte Spruch: Wer Fehler beim Schreiben macht, macht auch Fehler beim Denken.

...zur Antwort
Sind diese Deutschen wegen Gutmenschentum naiv?

Ja, sind sie.

Aber sei beruhigt, es gibt noch genügend, die massiv an der Abschiebung von faulen Schnorrern arbeiten, die nichts leisten, weil sie nichts können und nur das System hier ausnutzen wollen. Und die werden täglich mehr.

Selbst Habeck fordert doch schon die Ausweisung von Straftätern.

Wird eng für dich...

...zur Antwort

Früher mal wurde in der Medienbranche auf Ausbildung gesetzt. Journalismus als Studiengang gab es kaum, man studierte irgendwas und machte dann ein Volontariat.
Gute Leute wurden fest eingestellt und konnten sich hocharbeiten.

Die Zeiten sind scheinbar vorbei.

Heute holt man junge Leute in die Redaktionen, zahlt ihnen Gehälter weit unter dem Tariflohn (weil man sich aus allen Tarifverträgen ausgeklinkt hat), beutet sie aus und ersetzt sie nach Auslaufen der Verträge durch neue, billige junge Leute, die wieder keine Erfahrung und kein Standing haben.

Die vier(!) Chefredakteure sonnen sich in ihrer Coolness und machen alles anders, als die Leute vor ihnen. Der Erfolg sind sinkende Abonnentenzahlen, weil besagte Coolness den klassischen Zeitungsleser nun mal nicht so interessiert.

Berichterstattung ist vielfach dem Transport der eigenen Meinung gewichen.
Und wenn man nur noch linksgrünwoke Menschen in den Redaktionen sitzen hat, ist da nichts mehr mit Ausgewogenheit.
Bei manchen Medienformaten beschleicht einen das Gefühl, dass sie der Erziehung der Konsumenten dienen sollen. Allen voran sowas wie Quarks, die sehr heftig Werbung für das Gendern machen.

Man kann nur hoffen, dass dieser Spuk bald vorbei ist.

...zur Antwort

Du beschwerst dich doch immer, dass wir Deutschen "wie Roboter" wären.

Aber wenn du mit freundschaftlich-nachbarschaftlichem Umgang konfrontiert wirst, ist es auch wieder nicht recht.

So macht man das nun mal hier bei uns.
Du musst dich nicht mehr daran gewöhnen, das lohnt nicht mehr.

...zur Antwort

Such dir Lernpartner.

Ich hab mich damals mit Leuten aus meinen Kursen getroffen zum Lernen. An der Uni haben wir eine feste Lerngruppe gebildet und uns regelmäßig getroffen.

...zur Antwort

Vor allem solltest du für dich klären, was du willst.

Momentan scheint dein Fokus sehr auf deinen "Diagnosen" zu liegen. Zumindest erwähnst du sie im Fragentext fünf Mal.

Ich verstehe, dass dich das im Moment sehr beschäftigt.
Mach dir aber auch klar, dass ein Leben auch mit "Diagnosen" möglich ist und finde für dich heraus, wie das für dich aussehen könnte.

...zur Antwort

Nein, eigentlich nicht.

Es sei denn die Aufgabenstellung, die du bekommen hast, sagt was anderes.

Frag doch noch mal auf der Seite von www.precore.net.

Dort kennt vielleicht jemand diese Hochschule, wo du dich bewirbst, näher.

...zur Antwort

Der Ast der Medienbranche ist grad abgebrochen. In den letzten Jahren wurden hauptsächlich junge Leute gesucht, die man gut verheizen konnte. Niedriges Gehalt, Zeitverträge, hoher Erwartungsdruck, ohne echten Content mit Mehrwert zu produzieren. Hauptsache hipp - das will allerdings keiner lesen.

Ich kenne eine Menge Leute, die schleunigst den Absprung gesucht haben, unter anderem mich.

Überleg dir, ob das wirklich die Zukunft ist, die du dir vorstellst.

...zur Antwort

Es gibt kein "Fachabitur".

Das ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der für 2 unterschiedliche Abschlüsse verwendet wird, die Fachhochschulreife und das fachgebundene Abitur.

Die kann man auch wunderbar ergoogeln, wenn man mehr wissen möchte. 😁

...zur Antwort

Den braucht man sich doch nur anzusehen, dann weiß man, was sein Problem ist.

So, wie der aussieht, kriegt der keine Frau ab und seinen Frust darüber versucht er halt auf sehr merkwürdige Weise zu kompensieren.

Für mich das Paradebeispiel eines absoluten Losers.

...zur Antwort

Ich denke nicht, dass das noch mal gekippt wird. Eher breitet sich das jetzt in ganz Deutschland aus, so sehr sich auch einige noch dagegen wehren mögen, die Mehrheit ist einfach dafür. Ich finde diese Kartenlösung völlig ausreichend, in anderen Ländern bekommen Flüchtlinge rein gar nichts.

Ich verstehe auch nicht, warum nicht an ungebetenen Gästen gespart wird, statt an der eigenen Bevölkerung.

...zur Antwort
Ich würde mitspielen

Es gibt einen Haufen "erwachsener" Leute, die das tun.

Ich selbst bin ebenfalls ein großer Fan von Miniaturwelten. Auch wenn ich die nicht wirklich bespiele, so denke ich mir doch Geschichten aus, die dort passieren könnten.

...zur Antwort

Lesen macht mehr Mühe als das passive Konsumieren von Videos.

Früher hatten wir nicht die Wahl, ob wir es uns leicht machen wollen oder doch ein Buch gegen die Langeweile lesen. Heute ist die Menge an Ablenkungsmöglichkeiten zu groß.

Verstärkt wird das Problem durch Eltern, die nicht zulassen, dass ihre Kinder sich mal langweilen und selbst beschäftigen, sondern die für Dauerbespaßung sorgen.

...zur Antwort