Elektronen wandern vom Elektronenüberschuss (Minuspol) zum Elektronenmangel (Pluspol) über einen elektrischen Leiter.

Gibt es keinen Elektronenmangel wandern sie auch nicht. Gibt es keinen Leiter auch nicht.

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Da eine besondere Gruppe Menschen sich diese "männlichen Statushunde" mit Muskeln und breiten Kopf am liebsten mit Metallhalsband und anderem passenden Zubehör halt. Dann protzig mit denen durch die Straße läuft und es bestärkt wenn die jeden Menschen auf Abstand halten.

Ja dann ist es schwer dieses Stigma loszuwerden. Es wird halt von einigen echt unterstützt.

Auch die KampfschmuserSeite die jede charakterliche Eigenschaft zwanghaft leugnet die eben tatsächlich vorhanden ist, aber von verantwortungsbewussten Haltern gut mit Erziehung gelenkt werden kann gießen meiner Meinung nach eher Öl ins Feuer.

Nein die Hunde sind keine kopflosen Kampfmaschinen. Aber ja sie waren gezüchtet um gegen andere Hunde anzutreten und auch zu töten. Sie haben dementsprechend eine stark ausgeprägtes Beutefangverhalten.

Sie beißen schnell bewegende Lebewesen (wie eben auch Kinder) wenn sie beißen schon ziemlich heftig. Früh muss der Hund alsi lernen das der Ball erlaubt ist bei Menschen aber nicht mitgerannt werden soll. Dann wäre das alles kein Problem. Aber diesen Erziehungsaspekt den andere Rassen ja auch haben, wenn auch vielleicht in anderen Gebieten sollte man eben nicht leugnen oder kleinreden.

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Richtiges weiß darf ein Pomerania meines Wissens nicht sein. Die haben besonders oft mit Krankheiten zu kämpfen und deshalb ist die Farbe nicht erlaubt bei seriösen Züchter .

Ihr solltet auch nach einem Pom mit Fuchsgesicht suchen nicht mit Teddygesicht. Fuchs ist gesünder obwohl auch sie wir der Mops Probleme mit dem Atmen haben.

Konsequenz ist der Schlüssel zum Erfolg bei der Erziehung. Lobe was du gern öfter sehen würdest. Lenker um wenn er etwas tut was er nicht soll und biete eine Alternative an.

Belohnen keinesfalls verhalten das du nicht öfter sehen willst.

Doppelt sichern, damit er gerade wenn er euch nicht kennt nciht weglauft. Das wird immer wieder unterschätzt. Auch im Haus anfangs gut aufpassen das er nicht rausrennt.

Zubehör ist egal. Hauptsache die Sachen passen, also zur Anprobe von geschirren den Hund mitnehmen.

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Hund will immer Aufmerksamkeit?

Hi, auch wenn der Titel vielleicht bisschen negativ klingt möchte ich mit dieser Frage nur ein paar Tipps einholen:)

Ich habe nun seit 1 woche einen malteser welpe er ist genau 12 wochen alt🤔 wir arbeiten bereits am kommando komm, sitz und ebenso an der leinenführung! Wo man auch schöne fortschritte sieht!

Nachts schläft er neben meinem Bett in seinem Körbchen, was die ersten paar Nächte gut klappte, doch die letzten Beiden war er ziemlich unruhig hat gebellt, wenn es nicht nach seiner Schnauze ging. Ich hätte nun eine Frage und zwar denke ich, dass er unter Trennungsangst leidet, denn er muss uns , vor allem mich immer sehen und bei meinen großeltern (die leben im zubau) möchte er nicht bleiben, da bellt und winselt er die ganze zeit. Wenn wir nun im Wohnzimmer sitzen und er 6-8m weit weg in seinem körbchen liegt, dann bellt und winselt er, wenn er keine aufmerksamkeit bekommt und nach ein paar sekunden, wenn niemand kommt, läuft er rüber schnupper am Boden, winselt usw. wir denken uns dann des Öfteren er muss auf die Toilette und stehen auf, doch er läuft in 9 von 10 Fällen einfach nur zurück ins Körbchen und wartet, dass man ihn streichelt oder ähnliches.

Meine Frage ist jetzt, habe ich recht mit der trennungsangst? Sollte man in diesem Fall nicht reagieren (aber es könnte ja sein das er doch raus muss)? Wie kann man dies trainieren, denn es ist mit ein Anliegen, dass er auch mal eine kurze Zeit alleine bleiben kann.

Ich freue mich auf eure Hilfe:)

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Ein Welpe der den Anschluss an sein Rudel verliert stirbt in der Wildnis.

Instinktiv wollen sie den also nicht verlieren. Man muss das allein bleiben daher ganz langsam üben, sodass der Hund lernt es passiert nichts Schlimmes.

Erstmal nur viel Raume wechseln bis es ihm zu doof wird immer hinterherzugehen.

Dann Mal Türen zu in der Wohnung und kurz darauf wieder kommen.

Dann Mal wenige Minuten aus dem Haus gehen (Müll rausbringen bietet sich an)....

Bis man die ersten paar Minuten schafft und. Es steigern kann.

Trennungsangst ist normal, die muss man aber unbedingt abtrainieten sonst ist man ein Hundeleben lang am managen. Daher dranbeliben

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Ich würde als Unterstützung eine Schwimmweste kaufen. Dann kommt es nicht zu einer gefährlichen Situation .

Es wie vieles im Leben Gewöhnung. Bei meiner Hündin hat es Jahre gedauert. Aber mit Spielsachen die immer mehr ins tiefere Wasser geworfen wurden hat sie irgendwann zum Schemen angefangen. Sie hat aber die Tendenz sich an unmöglichen Stellen festhalten zu wollen deshalb die Weste.

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Völlig okay.

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Tierarzt anrufen. Tierkliniken haben Telefondienst 24 Stunden und die Beratung am Telefon ist nicht immer Kostenpflichtig.

Die können dir sagen ob du reinfahren musst

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Hündin? Rüde ? Wie alt?

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Dieses Jahr wird eine Wiederholung wegen Corona nicht zur Höchstausbildungsdauer von 8 Jahre dazugerechnet. Jeder kann also freiwillig wiederholen sollte es nicht klappen.

Die Welt geht also nicht unter.

Ansonsten: Abschlussprüfungen sehen seit Jahrzehnten gleich aus. Wer da richtig oft rechnet und übt kann eine ordentliche Note ergattern. Kopf hoch und fleißig sein.

Üben in Gruppen ist auch hiflreich. Vielleicht kannst du einem Mathegenie dafür in Englisch aushelfen.

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Ich würde das erstmal klären.

Vermieter können einem das Leben schwer machen wenn man sie verärgert. Und in der momentanen Situation würde ich mir das schon gut überlegen.

Womöglich ist der Nachbar mit ganz anderen Grundvoraussetzungen gestartet. Hatte bereits ein älteres schon stubenreines Tier.

Oder aber gerade weil es beim Nachbarn zu Problemen kam will man keinen zweiten Hund in einer anderen Mietwohnung.

Daraus kann man sich also kein Anrecht für sich selbst ableiten.

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Du musst die Wassermasse ausrechnen die durchfließt.

Die hat eine Energie von E = m g h

h sind 200 m

Zur Masse:

die Fläche des Sees Mal die Tiefe der Säule. Damit hat man das Volumen.

Mithilfe der Dichte von Wasser kann man die Masse berechnen.

g ist der Ortsfaktor.

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Ist es ungewöhnlich warm? Tritt Flüssigkeit aus?

Hat es irgendwo eine seltsame Schwellung?

Wenn alles mit nein beantwortet werden kann, denke ich es sollte passen. Im Zweofel solche Fragen aber an einen TA richten. Und in live nicht per Foto.

Gut finde ich die farbigen Nähte. Die finden sie wenigstens alle problemlos wieder beim Entfernen.

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Genervt vom Junghund?

Ich wollte mal wissen wie es euch früher ging (oder vielleicht auch jetzt)...

Ich war noch nie so genervt von einem Hund wie von meinem eigenen...

Ich hatte damals immer Pflegehunde die alle im Dorf gewohnt haben. Im Alter von 4-13 Jahre war alles dabei. Jetzt habe ich das erste Mal einen eigenen Hund, ich wollte schon immer einen eigenen haben. Ich habe ihn seitdem er 2,5 Monate alt ist, jetzt ist er fast 14 Monate alt. Als Welpe war er nicht so anstrengend, jetzt in der Pubertät raubt er mir meistens den letzten Nerv, obwohl er gut erzogen ist und auch recht gut auf mich hört. Aber er ist eben so 'hyperaktiv', mich nervt dieses schnelle rumgerenne und getobe wenn er von der Leine ist, mich nervt dass er andauernd an unserer 5 jährigen Hündin klebt (die meiner Freundin gehört), mich nervt gefiepe, das laute Gähnen, Schmatzen... eben alles was ein junger Hund so macht.. ich wünsche mir jeden Tag dass er schon erwachsen und ruhiger wäre.. vielleicht bin ich einfach nicht für einen Junghund gemacht.. ich hoffe einfach dass es besser wird und er ruhiger wird... er ist auch schon fast 70cm hoch also einer von der großen Gattung und wird später erwachsen...

Ich kenne es so nicht von mir dass ich mal einen Hund nicht zu 100% lieb haben kann, oft bin ich genervt von ihm..

Wollte mal wissen ob ihr auch so Phasen hattet, meine geht schon ein paar Monate so.. ich bin ein Mensch der gerne die Ruhe und Stille mag, vielleicht liegt es daran.. und kenne das nicht von mir dass mich ein Tier so nerven kann, es war noch nie so, egal welches Tier ich hatte (Pferde, Wellensittiche, Zwergkaninchen, die Pflegehunde...) naja man lernt nie aus..

Ich fühle mich selbst schlecht weil ich meinen Hund nicht so lieben kann wie ich es gerne würde.. dabei wollte ich einen Freund fürs Leben haben.. optisch ist es auch so, er ist zwar hübsch aber immer noch schlaksig und dürr, sieht eben noch nicht wie ein 'richtiger' Hund aus...

Meint ihr ich werde ihn richtig lieben können wenn er erwachsen und ruhiger ist? Ich hoffe es so, will ihn nicht aufgeben..

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Dein Hund ist gerade in der Pubertät. Natürlich ist der nervig.

Aber das vergeht auch wieder. Der arme Kerl ist so voller Hormone und muss jetzt lernen sich selbst zu kontrollieren. Das dauert seine Zeit.

Er entdeckt gerade seine Sexualität und die Hündin ist daher sehr interessant. Wenn du ihm hilfst wird er das aber bald wieder entspannter sehen.

Wichtig ist Training zur Impulskontrolle. Klare Phasen von Spiele und Spaß und dann aber auch eingeforderte Ruhe und Entspannung.

Sei klar in deinen Regeln damit er auch wirklich weiß was erwünschtes Verhalten ist. Nicht an guten Tagen erlauben und an Tagen mit schlechter Laune dasselbe verbieten.

Sei kompromisslos mit dir selbst, was das oben angeht. Hinterfrage dich ob du das wirklich machst.

Bitte dem Hund eine Auslastung die seinen Anlagen entspricht und fordere ihn. Je mehr eure Bindung zueinander vertieft wird desto leichter schreitet die Erziehung voran.

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Die Runden so planen das man das Baby nach dem Gassigehen umzieht und ein letztes Mal füttert. Und dann können Baby im Bett und Hund im Körbchen seelig schlafen während man selbst vielleicht noch Fernseh schaut.

Feste Zeiten helfen ungemein.

Wenn man nur kurz Pipi machen geht dann Babyphon einpacken und schauen das man gleich wieder da ist.

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