Dann musst du dir ein Stofftierhündchen kaufen.

Das Lebewesen Hund braucht vor allem eins. Zeit.

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Furzen kann viele Gründe haben.

Das Futter passt einfach nicht oder die Umstellung bringt die Darmflora durcheinander.

Wenn es nicht besser wird würde ich das Futter per se hinterfragen.

Der Fleischanteil sollte nicht zu hoch sein. Da muss man bei Dosen manchmal schauen es gibt ja auch Reinfleischdosen. Das ist dann zu viel.

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Da Cavaliere an zahlreichen Krankheiten leiden können EFS (gibt es nur bei Cavaliere, Muskelvekrampfung nach Anstrengung oder Stress), Erkrankung am Rückenmark und Herzproblemen würde ich die gar nichts ziehen lassen.

Das ist keine gesunde Rasse.

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Mantrailing, Leckerlie verstecken, Fangen spielen, Übungen einbauen (BeiFuß, Slalom durch die Beine), aus Alltagsgegenständen einen Agilityparcour durchlaufen (Unter Brücken durch, auf Baumstämme springen,...) Das Spielzeug verstecken und suchen lassen ,...

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Elektronen wandern vom Elektronenüberschuss (Minuspol) zum Elektronenmangel (Pluspol) über einen elektrischen Leiter.

Gibt es keinen Elektronenmangel wandern sie auch nicht. Gibt es keinen Leiter auch nicht.

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Heute werden Hunde so nicht mehr gefüttert. Man muss sich aber schon bewusst sein das im Mittelalter und bis vor 50 Jahren kaum Fleisch auf den Tisch kam. Das könnte man sich nur selten meist an Sonntagen leisten. Hunde haben nur seeehr wenig davon bekommen, denn zu Zeiten meiner Großmutter würde die heutigen Schlachtabfalle wie Euter einer Kuh von den Familien gegessen. Auch nciht vom Hund.

Wenn sie also draußen leben werden sie vermutlich auch Mäuse etc fressen und so einen gewissen Fleischanteil haben.

Nutlich nicht Ideal Hunde wurden früher auch nicht so alt wie heute, wenigstens teilweise.

Die Hündin würde ich zum TA bringen und vor allem kastrieren lassen. Dann wäre ihr wirklich geholfen.

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Platz und Bleib sicher trainieren.

Dann eine Decke mitnehmen und in den Pausen auf die Decke schicken. Als Belohnung noch was zu kauen. Festmachen würde ich trotzdem.

Gerade am Anfang auch nicht erwarten das Bleib klappt wenn er sein Heißgeliebtes Wasser sieht.

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Da eine besondere Gruppe Menschen sich diese "männlichen Statushunde" mit Muskeln und breiten Kopf am liebsten mit Metallhalsband und anderem passenden Zubehör halt. Dann protzig mit denen durch die Straße läuft und es bestärkt wenn die jeden Menschen auf Abstand halten.

Ja dann ist es schwer dieses Stigma loszuwerden. Es wird halt von einigen echt unterstützt.

Auch die KampfschmuserSeite die jede charakterliche Eigenschaft zwanghaft leugnet die eben tatsächlich vorhanden ist, aber von verantwortungsbewussten Haltern gut mit Erziehung gelenkt werden kann gießen meiner Meinung nach eher Öl ins Feuer.

Nein die Hunde sind keine kopflosen Kampfmaschinen. Aber ja sie waren gezüchtet um gegen andere Hunde anzutreten und auch zu töten. Sie haben dementsprechend eine stark ausgeprägtes Beutefangverhalten.

Sie beißen schnell bewegende Lebewesen (wie eben auch Kinder) wenn sie beißen schon ziemlich heftig. Früh muss der Hund alsi lernen das der Ball erlaubt ist bei Menschen aber nicht mitgerannt werden soll. Dann wäre das alles kein Problem. Aber diesen Erziehungsaspekt den andere Rassen ja auch haben, wenn auch vielleicht in anderen Gebieten sollte man eben nicht leugnen oder kleinreden.

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Richtiges weiß darf ein Pomerania meines Wissens nicht sein. Die haben besonders oft mit Krankheiten zu kämpfen und deshalb ist die Farbe nicht erlaubt bei seriösen Züchter .

Ihr solltet auch nach einem Pom mit Fuchsgesicht suchen nicht mit Teddygesicht. Fuchs ist gesünder obwohl auch sie wir der Mops Probleme mit dem Atmen haben.

Konsequenz ist der Schlüssel zum Erfolg bei der Erziehung. Lobe was du gern öfter sehen würdest. Lenker um wenn er etwas tut was er nicht soll und biete eine Alternative an.

Belohnen keinesfalls verhalten das du nicht öfter sehen willst.

Doppelt sichern, damit er gerade wenn er euch nicht kennt nciht weglauft. Das wird immer wieder unterschätzt. Auch im Haus anfangs gut aufpassen das er nicht rausrennt.

Zubehör ist egal. Hauptsache die Sachen passen, also zur Anprobe von geschirren den Hund mitnehmen.

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Hund will immer Aufmerksamkeit?

Hi, auch wenn der Titel vielleicht bisschen negativ klingt möchte ich mit dieser Frage nur ein paar Tipps einholen:)

Ich habe nun seit 1 woche einen malteser welpe er ist genau 12 wochen alt🤔 wir arbeiten bereits am kommando komm, sitz und ebenso an der leinenführung! Wo man auch schöne fortschritte sieht!

Nachts schläft er neben meinem Bett in seinem Körbchen, was die ersten paar Nächte gut klappte, doch die letzten Beiden war er ziemlich unruhig hat gebellt, wenn es nicht nach seiner Schnauze ging. Ich hätte nun eine Frage und zwar denke ich, dass er unter Trennungsangst leidet, denn er muss uns , vor allem mich immer sehen und bei meinen großeltern (die leben im zubau) möchte er nicht bleiben, da bellt und winselt er die ganze zeit. Wenn wir nun im Wohnzimmer sitzen und er 6-8m weit weg in seinem körbchen liegt, dann bellt und winselt er, wenn er keine aufmerksamkeit bekommt und nach ein paar sekunden, wenn niemand kommt, läuft er rüber schnupper am Boden, winselt usw. wir denken uns dann des Öfteren er muss auf die Toilette und stehen auf, doch er läuft in 9 von 10 Fällen einfach nur zurück ins Körbchen und wartet, dass man ihn streichelt oder ähnliches.

Meine Frage ist jetzt, habe ich recht mit der trennungsangst? Sollte man in diesem Fall nicht reagieren (aber es könnte ja sein das er doch raus muss)? Wie kann man dies trainieren, denn es ist mit ein Anliegen, dass er auch mal eine kurze Zeit alleine bleiben kann.

Ich freue mich auf eure Hilfe:)

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Ein Welpe der den Anschluss an sein Rudel verliert stirbt in der Wildnis.

Instinktiv wollen sie den also nicht verlieren. Man muss das allein bleiben daher ganz langsam üben, sodass der Hund lernt es passiert nichts Schlimmes.

Erstmal nur viel Raume wechseln bis es ihm zu doof wird immer hinterherzugehen.

Dann Mal Türen zu in der Wohnung und kurz darauf wieder kommen.

Dann Mal wenige Minuten aus dem Haus gehen (Müll rausbringen bietet sich an)....

Bis man die ersten paar Minuten schafft und. Es steigern kann.

Trennungsangst ist normal, die muss man aber unbedingt abtrainieten sonst ist man ein Hundeleben lang am managen. Daher dranbeliben

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Sowas gibt es ja schon und viele machen sie auch selber.

Was ich anbieten würde waren immer Leckerlie mit einer Fleischsorte oder einem Getreide/Gemüse. Die mit den Allergikerhunden sind dankbare Abnehmer und die deren Hund alles verträgt kaufen es auch.

Kein Zucker, kein Weizen, solche Dinge die allgemein gemieden werden würde ich weglassen.

Zusätze wie Grunlippmuschelpulver, Kurkuma, ... dazunotierten und ihre Wirkungen. Vielleicht auch Kräuter...

Weiche und harte Varianten. Alte Hunde können nicht zu hatte essen.

Beim Lagern muss man vorsichtig sein das es nicht schimmeln kann aber auch nicht zerbröselt.

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Ist mein Hund schuld?

Mein Hund ist nicht so der Typ der mit jedem anderen Hund abgehen will. Sie hat glaube ich 5 Freunde, und der Rest ist ihr schnuppe.

Ich gehe mit ihr immer im Wald spazieren, und da sind immer diese kleinen Kläffer (keine Beleidigung an kleine Hunde, diese Kläffer regen mich aber immer auf)Die auf meinen Hund zugerast kommen. Ich bitte den Besitzer immer ihren Hund anzuleinen, zumindest wenn meiner auch angeleint ist. Da war heute wieder so eine Situation, meine Hündin ist angeleint und dann kommt so ein kleiner Jack Russel auf meine zu gerannt, rennt ihr zwischen die Beine und knurrt sie an. Ich habe gebeten das die Besitzerin ihren Hund zurückruft, aber „der wollte ja nur spielen“. Ich habe meine Hündin in Schutz genommen da sie Begegnungen an der Leine hasst, aber das viech hat nicht locker gelassen. Dann hat meine Hündin geknurrt, worauf die Besitzerin mich angeschrien hat. Als ihr Hund dann nach meiner geschnappt hat, weil die Besitzer ihn mit ihrem Verhalten scheinbar total aufgehetzt hat, hat meine ihn weggerissen.

Fazit: der Hund fiept, rennt zu seiner Besitzerin, ist aber nicht verletzt, mein Hund hat mehr korrigiert als aggressiv gehandelt.

Aber wie das Leben doch so ist, konnte ich mir einen halb stündigen Vortrag von der Besitzerin anhören wie unerzogen mein Hund doch währe und warum „dieser Kater“ keinen Maulkorb trägt.

letzendlich habe ich geantwortet: „ Mein HUND trägt keinen Maulkorb, weil ich nicht davon ausgehe das irgendwelche Leute ihren nicht abrufbaren Hund auf andere Hunde losgehen lassen“

Die Besitzerin hat mich blöd angeguckt und ist, ihren Hund hinter sich herziehend gegangen, ohne ein Wort.

Jetzt im Nachhinein frage ich mich doch, wer liegt im Recht? Meine Hündin hat kein aggressives Verhalten aufgezeigt, bloß abwehrendes und korrigierendes, und die Besitzerin des russels hat trotz mehrfachen aufforderns meiner Seite ihren Hund nicht eben beiseite genommen bis wir an ihnen vorbei sind. Trotzdem frage ich mich jetzt ob ich etwas falsch gemacht habe.

PS: normalerweise rede ich Respektvoll mit Leuten, einfach aufgrund meines Alters etc., ich habe noch nicht wirklich das Recht ältere zurechtzuweisen, aber die Aussage hat mich ein bisschen in eine Art Rausch versetzt und ich wollte meinen Hund verteidigen, der meines Erachtens im Gegensatz zu ihr nichts falsch gemacht hat.

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Ihr tragt beide Schuld.

Sie musste ihren Hund besser sichern.

Du aber müsstest auch deinen besser schützen. Sie ist Leinenängstlich und in der Not nutzt sie Bisse. Diese Not darf nicht auftreten, denn im Fall das der andere Hund verletzt wird, wird deiner mit Maulkorbpflicht versehen und Leinenpflicht.

Dementsprechend musst du Wege finden das andere Leute zuverlässig anleinen oder lernen gekonnt dazwischenzuspringen so daß sie sich nicht berühren können.

Ich weiß das ist keine tolle Lösung aber leider ist der eigene Hund der das nachsehen hat sollte er zubeißen.

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Eine Hündin könnte in ihrer ersten Laufigkeit sein.

Wenn es für einen Hund total unüblich ist. Tierarzt aufsuchen.

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Ich würde als Unterstützung eine Schwimmweste kaufen. Dann kommt es nicht zu einer gefährlichen Situation .

Es wie vieles im Leben Gewöhnung. Bei meiner Hündin hat es Jahre gedauert. Aber mit Spielsachen die immer mehr ins tiefere Wasser geworfen wurden hat sie irgendwann zum Schemen angefangen. Sie hat aber die Tendenz sich an unmöglichen Stellen festhalten zu wollen deshalb die Weste.

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Wie soll man sich in so einem Umfeld verhalten?

Irgendwie macht es mir leicht Angst und irgendwie hab ich auch leichtes besorgniss obs meinen Nachbarn gut geht oder nicht... keine Ahnung ob man da einfach die Nachbarn dennoch ignorieren soll oder ob man da die Polizei anrufen sollte?

OK Ich schildere es mal von Anfang an:

Ich wuchs in einem Haus auf und meine Nachbarn die auch in Häuser lebten waren eher ruhig, daher hab ich sowas noch nie mitbekommen.

Ich lebe jetzt seit 5 Monaten in meiner ersten Wohnung. 2 Etagen unter mir lebt ein Pärchen (oder Ehepaar, keine Ahnung) mit 2 kleinen Hunden. Beide sheinen 40-50 Jahre alt zu sein.

Alles lief gut soweit, tolles Haus und so, aber seit ca. 3 Wochen scheints wohl bei diesen Nachbarn zu krieseln.

Vor 3 Wochen ca. 1 Uhr Nachts fing sie an zu brüllen "F*ck dich du A*sch, was bildest du dir ein. Hau ab" und sie wurde so laut, das man es trotz der Dicken Wände gut hören konnte. Ihre Hunde wurden dann natürlich laut, aber kurze Zeit Später klangen sie so, als würde jemand die Hunde treten. Die Frau wurde dann immer ausfallender ihrem Mann/Freund gegenüber und schlug die Tür. Man höre am Ende nur noch wie wohl der Mann dann aus dem Haus ging.

Am Tag darauf hörte ich 2 Nachbarn reden und einer so "Der Egon ist nicht mehr bei der Anja" - "Ja hab ich mitbekommen, bei meinem leichten Schlaf merk ich ja alles." -"Gott wie Schlimm"-"Ja" und ich merkte da schon das die sich halt ... nun ja die meisten Leute im Haus kannten sich wohl Privat und jeder schien sich sorgen zu machen.

In der selben Woche fing es dann auch an das wenn man dem Mann begegnete und er die Hunde dabei hatte er immer komisches Zeug über die Hunde sagte, als würde er seine Frau/Freundin zitieren "Ja die sind ja auch so frech, ne" oder "Gott die machen ja auch nur dreck"und so weiter ... er schien dabei aber nen Ton zu haben, als wolle er drauf hinweisen, dass das nicht von ihm die Worte sind ...

Danach hörte ich ca. 1 Woche jeden Tag die Hunde haulen, als würde jemand die Hunde verprügeln und 2-3 mal hörte man Abends die Tür knallen wie doof

Seit her bellen und jaulen die Hunde ständig und jeden 2ten Abend schreit die Frau ihren Mann/Freund an und knallt Türen und scheint ihn zu verjagen.

Als Treppenputzen dran war, übernahm neulich nen Hausbewohner da er nicht da war und diese Hausbewhner (wohl Freund von ihm) deutete an das der Typ nen paar Tage evtl. nicht auftauchen wird. Dieser Nachbar sah sehr betrübt dabei aus

Soll ich jetzt Angst vor der Frau haben weil ich alles mithören konnte, mir einfach nur Sorgen obs dem Mann und den Hunden gut geht, die Polizei beim nächsten mal rufen oder wenn die sich streiten oder soll ich es einfach ignorieren?

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Wenn zwei Familienmitglieder streiten und es laut wird, bellen Hunde oft. Die werden einfach nervös oder gehen bellend dazwischen zum Beschwichtigen. Da ist Aufregung ganz normal. Bis hin zu in Klamotten beißen, Hände mit dem Maul festhalten, in der Aufregung als Übersprunghandlung den Artgenossen zwicken, ...

Auch wenn sie nicht involviert sind. Meistens funktioniert es ja auch und die Halter hören auf.

Ich weiß nicht ob ich die Polizei rufen würde. Vielleicht fragst du Mal einen Nachbarn der die Frau und den Mann kennt ob man sich Sorgen machen muss.

Bei Häuslicher Gewalt mache ich mir ja in der Regel Sorge um die Frau. Nur weil sie die lautete ist, ist sie körperlich meistens trotzdem die unterlegenere.

Solang du nicht die Affäre bist würde ich mir um die eigene Sicherheit keine Gedanken machen.

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