Bei Comedians und Kabarettisten erwartet man Ironie. Daher muss man sie nicht unbedingt gut kennen. Bei privaten Bekannten ist das anders. Um zu erkennen, ob etwas ironisch gemeint ist, muss man sie kennen. Fehlt allerdings die Empathie, dann erkennt man das auch nach Jahren oft noch nicht!

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Bei der Synchronisation muss der Text, auch in der Länge, zu den Mundbewegungen passen. Bei Untertiteln muss der Text schnell erfassbar sein. Deshalb unterscheiden sich diese beiden Übersetzungen - dann auch vom Original.

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Ich kann nur Pro-Argumente liefern, speziell für das Lateinische:

Die Sprache erleichtert den Zugang zu romanischen Sprachen wie Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch. Außerdem sind durch sie viele Fremdwörter erkenn- und erklärbar. 

Das Lateinische ist Fachsprache in vielen wissenschaftlichen Bereichen (Medizin, Biologie usw.). 

Außerdem ist es durch seine klaren grammatikalischen Strukturen ein ausgezeichnetes Gehirntraining - z.B. auch für Mathematiker!

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Sich in Krankheiten hinein zu versetzen, die man sehen oder begreifen kann (vom Armbruch bis zu Krebs) ist einfach. Alles, was mit Seele/Psyche zu tun hat, ist von Außenstehenden schwer begreifbar und wird daher oft auch nicht ernst genommen.

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Das ist eine Schmerle. Schmerlen sind Gruppentiere und sollten zu mindestens 5 oder 6 Tieren gehalten werden.

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Andere als schwul zu bezeichnen (nur wegen bestimmter Kleidung) ist nur ein Zeichen eigener Unsicherheit. Man erniedrigt andere, um sich selbst zu erhöhen. Fazit: Gib einen Shit auf diese Sprüche!!

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Du kannst einen Trick anwenden und schauen, wie er darauf reagiert: Nimm etwas Kleineres von ihm und stecke es in deine Unterhose. Ihr müsst natürlich unter euch sein. Wenn er den Gegenstand zurück haben möchte, soll er ihn herausholen. Je nachdem, wie er dann reagiert, kannst du an deinem Gedanken weiter "arbeiten"...

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Bin fest davon überzeugt, dass höhere Lebewesen auch Rhythmusgefühl haben können. Allerdings ist das nicht selbstverständlich, denn schließlich gibt es ja auch viele Menschen ohne.

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Ist es uns möglich Gefühle schlichtweg zu VERGESSEN?

Nachdem ich nun einige Threads zu den zahlreichsten Fragen und ihren Antworten durchgelesen habe, ist mir eine Sache sehr stark aufgefallen:

Fragen von Leuten unter 20 werden meist absolut nicht ernst genommen oder nur mit enorm simplen Antworten "abgehandelt", dies gilt besonders dann wenn es sich um die Bitte nach Liebesratschlägen handelt.

Ich selbst bin 25 und fungiere oft als "kleine Beratungsstelle" für Freunde, die deutlich jünger als ich sind, weswegen ich mich unangenehmerweise selbst manchmal dabei ertappe zu denken "Gott, das ist doch nun auch kein Drama!" wenn mir von Streitereien mit festen Freunden oder Freundinnen erzählt wird. Doch dann versuche ich mir zu denken "Hey, spinnst du eigentlich!? Wie warst du denn selbst mit 14? War nicht jeder Streit mit dem festen Freund, den Freundinnen, der Familie ein riesiger Weltuntergang für dich? Hattest du nicht auch unglaubliche Panik mit deinem Schwarm zu sprechen?" Wieso nur scheint es uns so schwer zu fallen uns in diese Gefühle hineinzuverstzen?

Meine Frage bezieht sich aber auch auf Glücksgefühle. Noch gestern habe ich einen so wunderbaren Tag mit einer lieben Freundin verbracht und es fühlte sich ein wenig an wie eine emotionale Zeitreise. Man sagt ja auch "sich wie ein kleines Kind freuen".

Meine Frage ist also: ist es möglich Emotionen über die Jahre zu vergessen? Reagieren wir vielleicht im Alter einfach "weniger intensiv" auf Dinge?

Ist die Trauer, die wir mit 14 empfinden dasselbe Gefühl von Trauer, das wir mit 24 oder 74 empfinden? Ist die Liebe, die wir für unseren ersten Partner empfinden mit der für den dritten oder auch zehnten Partner vergleichbar? Kann man vielleicht sogar von "einem Wandel der Gefühle" sprechen oder eher einem "Abstumpfen der Gefühle"?

Mich interessieren eure Antworten wirklich sehr und würde mich auch darüber freuen wenn jemand, der sich vielleicht mit dem wissenschaftlichen Aspekt (Neurophysiologe vielleicht? ;) ) antworten könnte, da ich dieses Thema gerne von allen Seiten beleuchtet hätte, um eine Antwort zu finden.

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Gefühle kann man nicht vergessen. Sie werden nur vom Alltag mit der Zeit in den Hintergrund gedrängt. In bestimmten Situationen kommen sie einem aber immer mal wieder ins Gedächtnis - auch nach vielen Jahren. Eine Ausnahme ist, wenn die Psyche Geschehnisse verdrängt. Sie sind dann immer noch gespeichert, aber nur noch schwer abrufbar.

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1. bedeutet, dass du etwas tun solltest, es aber nicht getan hast. 3. vermutet, dass du etwas getan hast.

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