indem du direkt bei geocaching.com oder in der App die Premiummitgliedschaft auswählst und bezahlst - zu finden unter „Werde Premium Mitglied“ oder so ähnlich

Ich hoffe der Link wird nicht gelöscht: https://payments.geocaching.com/membership/edit

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Ich sehe es auch so - es ist nunmal ein D4-Rätsel und es wird sicherlich dementsprechend weitergehen. Meine Empfehlung: holt euch beim Owner einen Tipp fürs Rätsel und versucht es weiter. Stundenlanges rätseln reicht manchmal nicht aus. Bei Vaters letzter Wille haben wir 1-2 Wochen stundenlanges rätseln für das Einstiegsrätsel benötigt.

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Hat das mit deiner Frage zu tun wie man eine „Schnitzeljagd“ Geocaching nur für bestimmte Freunde machen kann?

Über eine Handy App (Android = c:geo, Locus, ... / iOS = Looking4cache, Cachly, ...) oder die „offizielle“ Geocaching App von Groundspeak kannst du dich zum Geocache führen lassen. Über die App siehst du als nicht Premium schlicht nur eine sehr beschränkte Auswahl an Geocaches. Über die Internetseite siehst du deutlich mehr.

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Du möchtest wahrscheinlich aus einer Geocaching App heraus die GPX-Files ans GPSr senden. Die neuesten Garmin-Geräte unterstützen WLAN und es KÖNNTE funktionieren. Per Bluetooth geht es mit Garmin nicht, da das Bluetooth bei Garmin in Wirklichkeit Ant+ ist und kein Bluetooth.

Wie es bei Falk, Magelan & Co. ist weiß ich nicht. Ich denke aber ohne Laptop/PC wird es schwierig.

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für iOS: Looking4Cache oder Cachly

für Android: c:geo oder GC-Droid

oder die (mMn schlechte) Geocaching App von Groundspeak

oder natürlich mit einem GPS-Handgerät zB von Garmin

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Ich cache seit sehr vielen Jahren und musste nur selten Koordinaten wie die aus Google Maps umrechnen. Wenn war es ein Mystery den ich am PC löse und da nutze ich die Webseite „meine berge“

Warum müsst ihr häufiger Koordinaten umrechnen?

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Die offizielle App zeigt bei Basis-Mitgliedern nur sehr eingeschränkt Geocaches an. Bei Looking4Cache und Cachly kannst du auch „andere Quellen“ nutzen um Geocaches aufs Taschentoastbrot zu bekommen (PQ, GPX, etc).

ZB Cachetour, GSAK, etc.

Ich bin PM und nutze seit Jahren Looking4cache.

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Zuerst einmal die Frage: Weshalb teilt ihr euch den Account?

Bei einem Familien-Account ist der grosse Vorteil, dass nicht jeder den selben Log schreiben muss. Nach einer Tour mit 20 oder 30 Caches kann dies bei 2 Accounts schon nerven und lange dauern.

Seid ihr Freund und Freundin, dann würde ich euch empfehlen, dass jeder einen eigenen Account besitzt (es reicht vollkommen aus wenn nur einer der Accounts ein Premium-Mitglied ist). Denn sobald (wünsche ich natürlich niemandem) die Beziehung auseinander geht wird es kompliziert um den Partner-Account.

Aber zurück zu deiner Frage: Du musst lediglich den GC-Namen ins Logbuch schreiben und das war es. Es hat niemanden zu interessieren ob hinter dem Account eine Person steckt oder 4. Es wird nur dann "komisch", wenn du in deiner Homezone "normal" die gefunden Caches loggst und dein Partner in der selben Woche beruflich in Amerika ist und dort ebenfalls die gefunden Caches loggt.

In meinen Augen ist Geocaching einfach nur ein Hobby - nicht mehr und nicht weniger. Es gibt allerdings sehr viele die es als Spiel sehen und es dadurch (unter)bewußt zu einem Wettbewerb stilisieren. Da kommen dann auch so Dinge zustande wie, dass eine Gruppe von 20 Geocachern in eine Region "einfällt" und sich in 10x 2er Teams aufteilt. Jedes Team sucht nun den Tag über 30 Geocaches und loggt jeweils mit dem Teamnamen im Logbuch. So kann jeder der 20 Geocacher 300 Funde an diesem Tag online loggen... total irrsinnig, wird aber gemacht.

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Es gibt viele Apps in die du Koordinaten eingeben kannst und die „offizielle“ Geocaching-App ist hierfür die schlechteste aller Möglichkeiten; die App ist grottig schlecht. Du musst allerdings wissen, dass die Koordinaten nicht 100% passen. Vor Ort ist immer noch ein Suchradius von 5-20m möglich. Als die GPS-Geräte noch sehr teuer und die Smartphones sehr ungenau waren, gab es keine andere Möglichkeit als zu Hause per Google und Co. die Adresse zu suchen und sich dann mit einer Strassenkarte auf den Weg zu machen.

Ich würde dir zu Beginn diese kostenlosen Apps empfehlen:

Android-Handy: c.geo

iPhone: Looking4Cache Lite

Die aktuellen Smartphones sind mittlerweile genauso (un)genau wie die teuren GPS-Geräte.

Allerdings solltest du dich natürlich zuvor bei geocaching.com oder opencaching.de anmelden, damit du überhaupt an Koordinaten eines Geocaches kommst.

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Geocachen ist in meinen Augen ein Hobby und kein Wettbewerb. Die Anzhal der Funde sagt überhaupt nichts aus. Dem "einen" aus Amerika mit über 100.000 Funden konnte nachgewiesen werden, dass so manche Tagesstatistik nicht mal theoretisch möglich ist. Auch in Deutschland haben wir Gruppen die einen Aufkleber mit 10 oder 20 Namen ins Logbuch pflastern um so gegenseitig die Punkte hochzutreiben. Die armen Würstchen die sich über ihre Fundzahlen definieren tun mir leid... Aber zurück auf deine Frage: project-gc.com zeigt dir solche Statistiken an.

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Nach Attributen suchen geht nicht, aber wenn du Premium-Member bist, kannst du die Suchfunktion nutzen. Gehe dort auf "Spielen" - "Einen Geocache suchen" und dann auf "Filter hinzufügen".

Dort gibst du bei "Der Geocache-Name beinhaltet" LP für Lost Place oder NC für Nachtcache ein. Klettercaches kannst du finden, wenn du in den Filtern die Gelände-Wertung auf 5 änderst.

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