Entweder schlechte Bezahlung oder schlechtes Arbeitsklima - im übelsten Fall kommt beides zusammen. Ich beobachte das besonders in der Gastro/Hotellerie, die eine extrem hohe Fluktuation von Arbeitskräften haben. Oft werden solche schlechtbezahlten, extrem arbeitsintensiven Jobs mit Wochenend- und Feiertagsarbeit nur als Übergangslösung angetreten. Wenn sich was Lukrativeres bietet, sind die Leute schnell wieder weg.

Nein ... Das ist einfach nur Provokation und Selbstdarstellung und hilft den Menschen, die sie repräsentieren will in keinster Weise.

Und da sie ja nun aufgrund des Hasses, der ihr entgegenschlägt, nicht erneut für den Bundestag kandidieren will: Es gibt doch diese zweite transsexuelle Abgeordnete ... Nyke Irgendwas (komme gerade nicht auf den Nachnamen) ... Über die habe ich nie irgendwo etwas Negatives gehört oder gelesen. Warum? Weil sie den Bundesttag nicht zur Selbstinzenierung missbraucht, sondern um Politik zu machen.

Irgendwo gibt es Grenzen ... und ja, dazu zählt auch Kleidung und ein gewisser Respekt vor seinem Gegenüber im beruflichen Kontext. Wenn ich darauf stehen würde, mit Flecktarn durch den Wald zu rennen und Bushcraft zu machen, könnte ich mich nicht so an den Schalter einer Bank stellen oder an der Hotelrezeption Gäste empfangen.

Privat kann natürlich jeder rumlaufen, wie er will.

Salzig ... z.B. geröstete Erdnüsse und Erdnussflips ...

Ich hatte das Problem auch mal, Grund war eine angespannte Situation im Job. Ich habe damals ein festes Ritual vorm Zubettgehen eingeführt, das hat mir geholfen.

Hab abends nen heißen Kakao getrunken, dann Zähne geputzt und bin mit nem Buch ins Bett gegangen. Kein Handy, kein Fernsehen. Einfach seichte Lektüre, nichts Aufregendes. Das hat mir geholfen, nicht ins Grübeln zu kommen und dadurch Panik zu schieben.

Ja, ich finde das gut. Wer aus Angst um sein Leben vor Krieg, politischer Verfolgung etc. flieht, ist dankbar für jede Hilfe, egal in welcher Form. Und reinen Wirtschaftsflüchtlingen (die ich übrigens sogar verstehen kann) wird damit hoffentlich der Anreiz genommen.

Nein - ich bin dagegen, ihm die Grundrechte zu entziehen. Generell bin dagegen, jemandem die Grundrechte zu entziehen. Die sollten in einer Demokratie unverhandelbar sein.

Völlig harmlose Tiere. Sie sind nicht scharf auf dich, wenn sie an deinem Kopf vorbeihuschen, es sei denn, auf deinem Kopf tummeln sich zahlreiche Mücken. 😄 Aber selbst dann würden sie nicht mit dir kollidieren, weil sie während des Flugs für dich unhörbare Töne erzeugen, die ihnen dabei helfen, Hindernisse zu erkennen und zu umfliegen.

Allerdings solltest du sie nicht ohne Handschuhe anfassen, falls du so ein Tier mal an einem Ort entdeckst, der nicht gut für ihn ist. Die kleinen Zähnchen sind spitz und auch wenn sie keinen großen Schaden anrichten können, ist die Gefahr der Übertragung von Krankheiten durchaus vorhanden.

Wahrscheinlich, weil früher suggeriert wurde, dass sich das Tragen solcher Klamotten in der Öffentlichkeit nicht gehört und von Nachlässigkeit, Faulheit etc. zeugt.

Aber die Zeiten haben sich doch, spätestens seit Corona, sehr geändert. Mittlerweile sind schickere Joggpants selbst im beruflichen Kontext salonfähig.

Kommt natürlich auch darauf an, was für Joggingklamotten das sind. Ne alte, abgeranzte Jogginghose, vielleicht noch mit riesigen Schriftzügen, die abblättern, sieht halt "Assi" aus.😅

Ich habe "nein" gewählt, weil ich nicht glaube, dass Wähler aufgrund dieser Zusammenkunft abspringen.

Ich glaube aber trotzdem, dass die AFD Wählerstimmen verlieren wird. Das heißt aber nicht, dass diese Stimmen zur Ampel wandern werden. Ich glaube eher, dass die sich auf BSW und Werteunion aufteilen werden.

Ich mag zu weiten Hosen lieber figurnahe Oberteile. Sieht an mir einfach besser aus.

Das Rosa/Pink ist auch absolut nicht meine Farbe.

Das sind aber persönliche Präferenzen. Insgesamt ist das schon ein cooler Look, der allerdings die Figur "schluckt". Ich würde das Oberteil wenigsten vorne in die Hose tucken, um die Taille nicht verschwinden zu lassen.

Alle Brauntöne, von Beige bis Dunkelbraun, Rost, Orange, Bordeaux, Senf- und Currygelb - im Grunde genommen alle Farben, die du im Herbstwald findest ...

Aber auch Weiß von Reinweiß bis Creme, Schwarz und Grau funktionieren gut.

Nein ...

Gepflegt reicht schon, vornehm muss es heutzutage nicht mal mehr im Theater sein.

Nein, ich finde das Tragegefühl absolut gruselig. Ich kenne die Vorzüge und Nachteile meiner Figur und trage lieber Schnitte, die erstere in Szene setzen und von letzteren ablenken.

Bei mir sieht high waist mit reingestecktem Oberteil am besten aus. Mid waist finde ich am komfortabelsten und low waist trage ich gar nicht.

Bin absolut dafür! Habe schon so manches tolle Stück zum Schnäppchenpreis geschossen, ob Kleidung, Möbel oder Abrissklinker ... 👍

Eigentlich hat die Jogginghose ihr "Gammel-Image" doch spätestens seit Corona abgelegt. 🤔

Wenn ich nen gepflegten Menschen in Jogger sehe, denke ich, dass er zum Sport will, vom Sport kommt oder einfach den Bequemlichkeitsfaktor mag. Also ich finds total okay.

Ich rede jetzt aber nicht von verranzten, ausgeleierten Teilen, die man höchstens noch zum Malern anzieht. 😄 Aber sowas meintest du ja auch nicht.

Skinnyjeans, Stiefel, figurnahes Longsleeve, langer Cardigan, langer Mantel

oder

Bootcutjeans, figurnaher Pulli, taillierter Kurzmantel, Boots oder Stiefeletten

Ich finde das nicht gut. Gerade im ländlichen Süditalien ist die Situation fatal, es gibt einfach nicht genügend Jobs und die Arbeitslosenquote ist um einiges höher als im wirtschaftlich starken Norden. Viele ältere Menschen leben dort, die Jugend wandert ab.

Für viele Menschen ist das eine Katastrophe, sie werden förmlich in die Schwarzarbeit getrieben.

Es sollte allerdings schon ein Unterschied zu denen, die einer Arbeit nachgehen, im Geldbeutel zu spüren sein. Aber Grundbedürfnisse müssen meiner Meinung nach abgesichert sein.

Ich persönlich bin absolute Fürsprecherin für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Das muss niedrig genug sein, um einen Anreiz zum Arbeiten zu schaffen, aber auch hoch genug, um äußerst bescheiden sein Dasein zu fristen.

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Sollte etwas davon gefallen und auch noch Erfolg bringen, reicht mir als Belohnung ein Dankeschön. 😉

LG

Ich finde die These, dass eine Transfrau eine Frau ist, einfach falsch. Sie ist ein Mann, der sich im falschen Körper fühlt und versucht, sich dem erstrebten weiblichen Geschlecht körperlich, visuell (oder beides) anzugleichen. Sie ist also keine biologische Frau.

Nichtsdestotrotz respektiere ich es, dass sich eineTransfrau als Frau fühlt. Wenn sie mit weiblichem Namen angesprochen und in Geschäftspost mit Frau XY angesprochen werden möchte, ist das für mich okay. Schadet ja niemandem und wenn es die Person glücklich macht, warum es ihr verwehren?

Es gibt allerdings Bereiche wie z.B. den Leistungssport. Da sollten Transfrauen nicht als Frauen antreten dürfen. Das ist keine Diskriminierung sondern eine Frage der Fairness. Punkt.

Und ich sehe es auch mit großer Skepsis, Transfrauen Schutzräume für biologische Frauen zu öffnen. Wer sagt mir denn, dass der Mann in der Frauensauna neben mir wirklich den Leidensdruck verspürt, im falschen Körper geboren zu sein und nicht einfach nur ein Spanner ist, dem sich unter dem Deckmantel der Transgeschlechtlichkeit neue Wege erschließen?

Das mag aus Sicht einer "echten" Transfrau, die das jetzt liest, diskriminierend erscheinen. Ich möchte jedoch diese Transfrau darum bitten, auch meine Sicht zu verstehen und nicht einfach als Diskriminierung zu werten.