Ausgerechnet nach Spanien?
https://www.heise.de/tp/features/Spanien-sieht-ueberall-Terroristen-und-pruegelt-friedliche-Protestler-4923585.html

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Langfristige Vermiertung ist grundsätzlich umsatzsteuerfrei aber auch ohne Vorsteuerabzug.

Bei Vermietung zu Gewerbezwcken kannst Du umsatzsteuerlich zur Steuerpflicht optieren, dann kannst Du die Umsatzsteuer aus den Baukosten als Vosteuer abziehen. Du musst aber auch 10 Jahre lang deine Miete plus 19% Umsatzsteuer abrechnen, was Deinen Mietern (wenn sie ebenfalls vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmer sind) nichts ausmachen dürfte. Danach könntest Du problemlos wieder zur steuerfreiheit wecheseln, denn die §15a Überwachungsfrist für das Gebäude ist dann um.
Bei der Einkommensteuer musst Du erst Deinen Gewinn ermitteln, machst Du es wirklich gewerblich dann mit einer EÜR (Einnahnen - Ausgaben-Rechnung). Einnahnem sind die Miete, die vereinnahmte Umsatzsteuer, Ausgaben die Abschreibung aus den Herstellungskosten der Halle, Grunsteuer, Versicherungen, die ans Finanzamt abgeführte Umsatzsteuer, bezahlte Vorsteuer usw.
Mei Tipp: Lass Dich vorher beim Steuerberater beraten, ob es in Deinem Fall nicht viel besser wäre die Halle als Privatvermögen zu behalten, und das Ganze als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung durchzuziehen, statt als solche aus Gewerbebetrieb. Denn so kannst Du nach 10 Jahren Spekulationsfrist das Ganze auch steuerfrei wieder verkaufen, ohne Aufgabegeinn und Aufdeckung stiller Reserven....allerdings kannst Du dann wenn Du beim Verkauf draufzahlst auch keine Verluste geltend machen. In solchen Fällen sind es die paar Hunnis Wert,die Dich eine gute Vorabberatung vielleicht kostet.

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Einfach mundtod machen ist immer der falsche Weg: du musst argumentieren und letztendlich überzeugen.

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Augustus = neben Caesar Teil des Titels römischer Kaiser (bis 1805 auch der Kaiser des Hl.Römischen Reiches [deutscher Nation]).
Das Adjektiv Augustus bedeutet ehrfurchtsvoll, erhaben.

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Ja wäre gut

Zumindest wäre es demokratisch und völkerrechtlich angebracht Art. 29 GG um einen Passus zu erweitern, der minhaltlich dem Art. 50 der Europäischen Verträge entspricht.
Was ist das für ein Bund, dem man zwar beitreten konnte oder musste, aber nie mals wieder austreten kann. egal wieviele Generationen vorher diesen Beitritt einmal für sinnvoll oder notwendig hielten. Warum entmündigt man die Länder, die per Definition immer noch teilsouveräne Staaten sind dauerhaft in dieser Frage? Vielleicht ist Bismarck´s Geschöpf als übergroße Zwischenebene, wie auch Spanien, Italien und Frankreich in der EU einfach nur überflüssig geworden, wenn man wirklich Bürgernähe und Subsidiarität haben will.

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Ich glaube nicht, denn in Schleswig-Hollstein siehts oft ganz anders aus als in Bayern, besonders wenn die Lage vom im von beiden weit entfernten Berlin nur per "Ferndiagnose" beurteilt wird.

Man hätte die Kompetenz bzgl. der Coronaregeln entweder (bürgernäher) bei den Ländern belassen, oder eine einheitliche aber subsidiär flexible Rahmengesetzgebung gleich auf die europäische Ebene übertragen sollen. Der Bund ist zu schwerfällig, bis er durchdachte Regelungen schafft und wieder abschafft. Meist kommt nur ein umständliches bürokratisches Ungetüm heraus.
Er schafft es ja nicht einmal die Zeitumstellung abzuschaffen.

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Zumindest das Neue Testament und die Hierarchische Ordnung wurde wohl seit dem 4. Jahrhundert n.Chr. systematisch "angepasst" um den neuen Machtanspruch des Christentums als alleinige römische Staatsreligion gerecht zu werden.
So begab sich die Urkirche immer weiter auf die "dunkle Seite der Macht", angefangen bei der Vernichtung der heidnischen Religion und Kultur, gipfelnd im Mittelalter mit der Hexenverfolgung bzw. in der Renaissance mit dem Lebensstil der Borgia´s & Co. als Kardinäle un Päpste.

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Du musst den Sachverhalt trennen.
Zum einen musst Du die Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit ermitteln.
Ist der Handel mit Bitcoin oder sonstiger virtueller Kryptowährung Teil deiner selbständigen/gewerblichen Tätigkeit (laut Gewerbeanmeldung), so wären Verluste grundsätzlich Betriebsausgaben, wenn Du diese auch belegen kannst.
Ist die Zockerei mit Kryptowährung dagegen im privaten Bereich erfolgt, so sind die Gewinne oder Verluste wohl sonstige (Spekulations-)Einkünfte. Hier werden Verluste eines Jahres nur gesondert festgestellt und. ggf. mit Gewinnen der selben Einkunftsart (anderer Jahre) verrechnet. Hast Du vorher oder nacher nicht mehr Gewinne erzielt, hilft Dir das also nix. Du bleibst in diesem Fall zu 100% auf deM Verlust sitzen.
Genauso wäre es, wenn Du 10.000 € mit Deinem Gewerbe verdienst, und Du damit in die Spielbank gehst und alles verzockst. Da hast Du das selbe Problem: Wie bezahle ich die Steuern aus den 10.000 Gewinn, wenn ich alles leichtsinnig ausgegeben habe.

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Frauen sind zu intelligent um in Masse die AfD zu wählen..!

ein Herr Höcke wird wahrscheinlich behaupten, dass die gute deutsche Hausfrau und AfD-Anhängerin, sich dauerschwanger um Haushalt und Familie kümmern muss und daher nur dem deutschen Herzen nach AfD-Mitglied ist.....oder ähnlichen Schwachsinn!

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möglich, dass es ein alter Kupferpfenni(n)g......völlig korridiert und flach geschliffen

in dem Zustand kann wohl keiner mehr sagen, ob es Reichswährung ab 1871-1939 oder älter ist

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Ganz was anderes und zwar....!

aber nur, wenn die Bayern enslich schnallen, dass es nur noch eine Partei im Land gibt, die wirklich zu Bayern, seinem Volk und seiner Staatlichkeit steht.
Sobald bzw. soweit es der Bayernpartei gelingt medial nicht mehr totgeschwiegen zu werden, und den Wählern aufzeigt, dass die CSU, wie auch die anderen Landtagsparteien nur noch Richtung Berlin schielen, würde sie wohl langfristig der CSU den Rang ablaufen.

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Bismarck wollte dadurch seinem mit Blut und Eisen zwangsvereinigten Konstrukt aus den Trümmern des deutschen Bundes Legitimität und Stabilität verschaffen, und es seinem König schmackhafter machen, sich mit dem Titel deutscher Kaiser statt Kaiser von Deutschland zu begnügen.

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Das Rondell links unten ist der Gärtnerplatz in München, Grünfläche oben links schätze ich ist der Nußbaumpark, oben der alte botanische Garten und rechts der Hofgarten der Residenz mit Staatskanzlei (ehem. Bayer. Armeemuseum). In der Mitte der Liebfrauendom (Frauenkirche).

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