Ja, ich bin 35 Jahre alt, seit frühester Kindheit chronisch psychisch krank (ängstlich vermeidende PS, viele depressive Episoden, soziale Phobie) und nach der letzten Beziehung, die ein einhalb Jahre zurück liegt traue ich mir keine weitere mehr zu.

Ich habe erlebt, wie sich meine Erkrankungen negativ auf die Beziehungen auswirken, der letzte hat sich von mir getrennt und auch der vorherige war sehr früh in der Beziehung nicht glücklich mit mir. Außerdem hab ich sehr starke Verlassenheitsängste, sodass eine Trennung mich in eine tiefe Depression schleudert aus der ich nur mit Medikamenten und Klinikaufenthalt wieder herauskomme.

Ich kann niemandem richtig vertrauen, auch nicht meinem Partner, ich bin also immer angespannt wenn ich unter Menschen bin und funktioniere nur noch wie ein Roboter. Freunde oder Familie mit mir treffen...unmöglich. Sex und Nähe, ebenfalls sehr gestört, so gut wie unmöglich. Arbeiten geht ebenso wenig. Kann mir nicht vorstellen, dass es da draußen einen gibt, der das freiwillig mitmacht. Wäre vermutlich auch nicht gesund.

Ich rate also jedem schwer davon ab ^^

Weiblich, 1,72 cm, 35 Jahre und etwa 64kg und ich esse in der Regel um die 2000 kcal oft etwas drüber (ich tracke das zur Zeit) wenn ich Sport mache esse ich dementsprechend mehr. Ich glaube diese 2000 kcal sind schon ein ganz guter Richtwert für einen gesunden durchschnittlichen Menschen.

Mehrfach im Jahr, wegen den Vorsorgeuntersuchungen, Gyn 1-2x, Zahnarzt 1-2x, und wegen Rezepten auch nochmal (Heuschnupfen, rez. Depressionen)

Für mich Autofahren, weil ich mich permanent konzentrieren muss während ich im Bus oder Zug auch Mal die Augen ausruhen kann. Wobei man mit dem Auto natürlich schneller ans Ziel kommt.

Ich denke auch sie hat dir einen richtigen Korb gegeben und hat sich nur nicht getraut dir das so direkt zu sagen um dich nicht zu verletzen. Ich denke es war leichter für sie zu sagen, dass sie nur eine Freundschaft will als dich komplett abzuweisen.

Ums kurz zu fassen: weil sie in der Gesellschaft sehr viel Schaden anrichten (können) und dadurch viele Opfer entstehen die ein Leben lang unter den Folgen leiden. Und wenn man dann noch einen Partner, Chef, Elternteil hat, der diese PS mitbringt wirds ganz übel.

Und als persönliches Beispiel: ich habe mal jemanden kennengelernt, der unter einer antisozialen Persönlichkeitsstörung litt. Er hat mal einen Beitrag im Internet gepostet indem er erzählt hat wie er an deinem Tag einen älteren Mann gesehen hat, der zusammenbrach. Er hat nicht geholfen und fand es furchtbar lustig, dass er nicht geholfen hat und den Mann hat leiden sehen.

Hallo, die Wahrscheinlichkeit durch Corona zu schaden zu kommen ist soviel höher als die Wahrscheinlichkeit für eine schwere Impfreaktion. Die allermeisten Leute haben nach der Impfung ich sage mal "nur" die typischen Reaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle, leichtes Fieber oder grippeähnliche Symptome, wie bei jeder anderen Impfung. Ausnahmen gibt es immer, die werden halt in den Medien extrem aufgebauscht. Ich selbst habe 3 Impfungen hinter mit und habe alle drei relativ gut vertragen, die Symptome haben maximal 2 Tage gehalten.

Aber ich kann trotzdem verstehen, dass du Angst hast, schließlich liest man alles mögliche im Internet und gerade wenn es um medizinische Themen geht wird man da schnell verunsichert.

Weil Katzen nicht arrogant sind, das Verhalten wird häufig fehlinterpretiert. Sie sind selbstständige Lebewesen und wenn ihnen etwas nicht passt, zeigen sie das, wie wir Menschen auch und lassen sich nicht so leicht unterordnen wie das z.b. bei Hunden der Fall ist.

Ich könnte dir die Schematherapie empfehlen, die mache ich selbst seit einiger Zeit wegen demselben Problem. Diese Therapieart ist relativ neu und ist auf Persönlichkeitsstörungen ausgelegt aber auch auf chronische Depressionen, langanhaltende Ängste etc.