Danke, Angela,Upps, sorry...
ein Missverständnis: der Welpe ist NICHT identisch mit dem Deck-Rüden, das sind die zwei Hunde meiner Freundin. Den Welpen bekam sie sozusagen als Entgeld für´s Decken. "Ich geb Dir Welpe, du bringst Rüde zum Decken". So war die Absprache, von Erfolg war nicht die Rede oder davon dass sie bei Nichterfolg dann den Welpen zahlen muss....
"Vielleicht liegt's am Rüden - vielleicht an der Hündin. Vielleicht war er auch so gut, dass sie ihn gerne zurück hätte. Wer weiß?
"Eben, Züchterin hat ihn jetzt schon zum dritten Male angefordert in zwei Jahren, jedesmal hiess es, es hätte NICHT geklappt. Dabei war niemand ausser ihr und auch wurde der Rüde immer zu IHR gebracht! Ich dachte das wäre umgekehrt, Hündin wird zu Rüde gebracht, weil er auf Ortswechsel empfindlicher reagieren könnte.
Hinzu kommt, dass eine Hündin auch "mitverantwortlich" sein kann für das Nichtzustandekommen, durch "inadäquates" Deckverhalten. Juristisch sicher ohne Belang.
Ausserdem hat mir meine Freundin eben gesagt, dass die Züchterin ihr per Tel mitgeteilt hatte, dass der Rüde zu früh zugeführt worden wäre, es wäre noch nicht so weit gewesen. Angefordert hatte aber die Züchterin den Rüden für einen ganz bestimmten (!!) Tag. Die Besitzerin des Rüden kann ja nicht wissen wann genau der richtige Zeitpunkt ist.
"Präsentiert man eine Hündin einem Rüden zu früh, so kann es sein, dass sie genau jene Zickigkeit zeigt, sie möchte dann nicht belegt werden. Andersrum kann es vorkommen, dass ein Rüde unbeeindruckt selbst vor der schönsten Hundedame stehen bleibt, wenn ihm diese zum falschen Zeitpunkt schmackhaft gemacht wird."
Also liegt hier doch auch ein Planungsfehler seitens der Züchterin vor. Das ist doch auch ihr Risiko, wenn sie die Läufigkeit ihrer Hündin so falsch errechnet ....Wie gesagt, alles angelesen was ich hier von mir gebe, deshalb hoffe ich auf Antworten von Menschen die sich da besser auskennen.
lg Kellerkindchen