Ja, das ist Terrorismus

Dafür ist die Afd doch da!

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Nein. Du bist ja regelrecht besessen von dem Thema.

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Assad ist am Ende! Lang lebe der Terrorist Jolani!?

Das Assad Regime das für den Tod hunderttausender Menschen verantwortlich ist, ist gestürtzt. Der 07./08.12.2024 hat Geschichte geschrieben. Die Bilder vergangene Nacht aus Homs und Damaskus sprechen für sich. Das über Jahrzehnte geschundene, syrische Volk ist von der Assad Dynastie befreit und frei!

Zumindest denken sie das im Moment noch. Was folgen wird ist die Ernüchterung. Gänsehautmomente gab es viele in den vergangenen Stunden. Assad stürzen zu sehen und zu sehen wie er nach Russland als Feigling ins Exil flieht, ist der Tag auf den so viele gewartet haben. (Meinen Informationen nach ist er nach Russland. Ich gebe hier aber keine Garantie auf Richtigkeit. Zuviel passierte die letzten Stunden und Tage.)

Mit Assads Sturz hat auch die Hisbollah ihren KO Schlag bekommen.

In dem Umfang wie sie bisher existiert haben, werden sie nun nicht mehr existieren. Ohne die Nachschublinien aus Syrien würde es mich wundern, wenn die Hisbollah weiter im bekannten Umfang operieren könnte.

Der Iran und Russland haben ihre Leute aus Syrien zurückziehen lassen. Israel hat Stellung in den Golanhöhen bezogen um der eigenen Angabe nach die Pufferzone vor abtrünnigen Feinden Israels zu schützen. Israel hat außerdem einige Stellungen der Assad Truppen angegriffen um den Nachschub für verbleibende Truppen von Assad, die noch kämpfen zu unterbrechen. Der Großteil der Truppen Assads haben bereits die Kämpfe eingestellt und ergeben sich.

Assad ist weg! Syrien aber nicht frei!

Jolani, der Anführer von HTS schwor 2013 Al Qaida die Treue. In einer öffentlichen Erklärung rief er damals zur Vereinigung der syrischen Dschihadisten unter dem Banner von Al Qaida auf und bekräftigte die Loyalität gegenüber Ayman al Zawahiri, dem damaligen Anführer von Al Qaida.

2021 erklärte Jolani in einem Interview, dass er als "gemäßigter" Politiker agiere, um die politische Situation in Syrien zu beeinflussen. Dabei sprach er von einer zukünftigen syrischen Gesellschaft, die auf islamischen Prinzipien basieren solle, mit ihm als Emir eines syrischen Kalifats.

Was dieser Tage geschah ist genau das was er 2021 bereits angab. Die Eroberung Syriens eines Al Qaida Terroristen, der sich mit politischen Kalkül als gemäßigter Politiker und Freiheitskämpfer gegen das Assad Regime inszeniert.

Faktisch hat hier Syrien seinen Diktator gestürtzt. Sie bekommen nun ein islamistisches Kalifat, nach den Regeln von Al Qaida.

Vorausgesetzt der Iran und Russland akzeptieren die Niederlage. Für Russland ist Assad Syrien das wichtigste Standbein im nahen Osten. Für den Iran ist es ein herber Verlust, die Hisbollah quasi zu verlieren.

Der Iran hat die vergangenen Tage und Wochen sein Atomprogramm massiv hochgefahren und rüstet sich gerade nuklear auf. Russland hat nach Angaben des ukrainischen Geheimdienst Truppen zusammengezogen, die für einen Rückschlag bereit stehen sollen.

Alle Augen nach Syrien in den kommenden Tagen, Wochen und vielleicht auch Monaten! 

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Nein.

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Du musst doch selber am besten wissen, warum es mit dir bergab geht.

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Dann wären wir ja mal wieder beim alten "Ausländer raus".

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Nicht wahr? Er kackt jetzt ja auch wieder in seine Windeln.

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Würdet ihr so eine Partei wählen?

In Deutschland (sowie der bevorstehenden EU-Wahl) gibt es eine indirekte Demokratie: Wir delegieren Volksvertreter (Politiker / Parteien), von denen unsere Interessen vertreten werden sollen. Dies klappt in der Praxis nie hundertprozentig, was an der aktuellen politischen Unzufriedenheit des Volkes zu erkennen ist. Allerdings ist der Aufwand deutlich geringer als bei der direkten Demokratie.

Bild: Das Wahlsystem in Deutschland

Die direkte Demokratie, bei der über Gesetzesentwürfe und politische Entscheidungen direkt per Volksentscheid abgestimmt wird, ist zum Beispiel in der Schweiz zu finden. In diesem System wird die Meinung des Einzelnen durch eine direkte Stimme vertreten - ohne den Umweg über gewählte Repräsentanten. Ein Nachteil ist, dass dieses System im Vergleich zur indirekten Demokratie mehr Aufwand für die Wähler bedeutet, da sie regelmäßig an Abstimmungen teilnehmen und sich umfassend über die zu entscheidenden Themen informieren müssen.

Was also tun, wenn man die direkte Demokratie sinnvoller findet, aber ein Wahlverfahren der indirekten Demokratie durchgeführt wird?

Anstatt zu erwarten, dass das ganze Wahlsystem umgekrempelt wird, hier ein möglicher Kompromiss:

Es wird eine fiktive Partei gegründet, die über das bekannte Wahlverfahren gewählt wird. Die Vertreter, die gewählt werden, verpflichten sich, bei Abstimmungen über Gesetzesvorschläge ihre eigene Meinung aus dem Spiel zu lassen. Stattdessen stimmt jeder Wahlberechtigte über ein Online-Portal, bei dem man sich vorher einmalig verifizieren ( = es wird geprüft, ob man ein echter, volljähriger / ... Mensch ist, der in Deutschland / Europa / ... lebt) muss, direkt über den Gesetzesentwurf ab. Die relative Verteilung der Online-Stimmen werden dann genau so auf die Sitze der Vertreter verteilt.

Beispiel:

Die relative Verteilung der Online-Stimmen sind bei:

  • 60% stimmen zu
  • 20% enthalten sich
  • 20% stimmen dagegen

Wenn die Partei 10 Sitze, beispielsweise im Bundestag hätte, würde sich abgesprochen werden, wer für was stimmt, damit am Ende die Verteilung übereinstimmt. Im Beispiel würden also 6 Vertreter zustimmen, und sich je 2 enthalten / dagegen stimmen.

Für dieses Gedankenexperiment werden 2 Gegebenheiten angenommen:

  • Es gibt keine gewählten Vertreter, die, trotz der Verpflichtung zur Übernahme der Online-Stimmen anders abstimmen als abgesprochen
  • Das Online-Verfahren zur Abstimmung weißt keine technischen Fehler auf

Würde dies funktionieren? Wäre dies eine Alternative für euch bei einer Bundestags- oder sogar Europawahl? Wie könnte dieses Konzept verbessert werden? Ich freue mich auf eure Denkanstöße!

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Nein, das käme für mich nicht in Frage, weil...

... viel zu kompliziert.

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Volles Rohr, eyh. Den ganzen Tag lang. Immer nur beten und Hosianna singen.

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Ja, das schafft er, unter der Annahme, das der Brückenbogen die Form eines Kreisausschnitts hat, genauer: ein Halbkreis ist.

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