Ich finde es toll, dass Du Deinen Katzen einen gesicherten sicheren Balkon anbieten möchtest. Es gibt eine Firma, die Netze passgenau zuschneidet und Tipps in Bezug auf Maschendichte und Anbringung gibt. www.balkonnetze.de Schau Dich dort mal um, sicher ist für Euch etwas Passendes dabei.

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Das ist völlig normal. So wie rosagirl beschrieben hat, solltest Du auf die Atmung achten. Wenn Spielzeug uninteressant wird (das ist nach 20 x der Fall), lassen Katzen schnell davon ab. Am nächsten Tag ist es dann wieder interessant.

Übringens, Katzen sind nicht "FAUL". Es liegt in ihrer Natur, mit möglichst geringem Einsatz eine optimale Wirkung zu erzielen. Sonst könnten sie in Freiheit nicht überleben. Alles Gute!

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Öko-Test hat Ende 2009 Katzenstreu-Sorten unter die Lupe genommen, unterhalb des Textes kann man das Ergebnis downloaden: http://www.catplus.de/katzenhaushalt/das-katzenklo-am-richtigen-ort/

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Ich würde mit einem Haustier noch etwas warten. Außerdem schmusen Haustiere nicht auf "Knopfdruck". Du bist sicher noch jung, wirst noch viele Leute kennenlernen, Party machen etc., dann fehlt Dir hinterher die Zeit für ein Haustier. Wenn es Dir nur ums Schmusen geht, tut es doch auch ein unechtes Kuscheltier. Daran kannst Du Dich erproben, bis Du Dich für ein Haustier entschieden hast, denn Du weißt ja noch nicht einmal, welches für Dich infrage kommt.

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Warum hat Jenny das Vertrauen zu Dir verloren?

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Der Grund dafür ist die Aujeszkysche Krankheit! Diese Erkrankung gehört zu den Infektionskrankheiten und wird durch einen Herpesvirus verursacht. Diese Krankheit ist weltweit verbreitet und mittlerweile seit fast mehr als 150 Jahren in Europa bekannt. Die Bezeichnung der Aujeszkyschen Krankheit kommt von ihrem ungarischem Entdecker Aujeszky. Hier gibt es mehr Infos: http://www.catplus.de/ernahrung/warum-duerfen-katzen-kein-schweinefleisch-fressen/

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Ich denke mal, da helfen keine Gespräche. Deinen Zeilen entnehme ich, dass Du Dich auch um das Kind sorgst. Vermieter sind verpflichtet, Beschwerden nachzugehen. Bleibe da am Ball, wiederhole die Beschwerde schriftlich. Wie oben bereits erwähnt, kannst Du ab 22 Uhr die Polizei einschalten und die "Ruhestörung" melden. Unabhängig von der Herkunft müssen wir uns alle an bestimmte "Regeln" halten, wir leben schliesslich nicht im Urwald. Dein Anspruch auf Ruhe ist vollkommen legitim und hat mit Rassismus nichts zu tun. Wenn Du den Eindruck hast, dass das Kind vernachlässigt wird, zögere bitte nicht, das Jugendamt einzuschalten. Alles Gute!

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Ich denke, Dein Kater braucht Hilfe und nicht umgekehrt! Zwischen Euch stimmt die Chemie nicht, und eigentlich bist Du gar nicht bereit, Dich mit den Bedürfnissen einer Katze auseinander zu setzen. Hast Du einmal in Betracht gezogen, dass Dein Kater eine Nierenerkrankung haben könnte?

Zu den Ratschlägen "Katze mit Schnauze in Urin tunken" kann ich nur schreiben: HÄNDE WEG VON LEBENDIGEN GESCHÖPFEN.

Und speziell zu lito40: Mir ist klar, dass Du Dich mit Katzenpisse auskennst, denn wennn man 24 Katzen hält, ist man ein Animal Hoarder.

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Katzenbabys schlafen noch viel. Hier kannst Du etwas über ihre Entwicklung lesen: http://www.catplus.de/entwicklung-sexualitaet-katzen/katzenbabys-wachtum-und-entwicklung/ Ich würde ganz schnell eine zweite Mieze dazu nehmen. In jedem Fall solltest Du das Kleine vorher einem Tierarzt vorstellen. Du schreibst leider nicht, ob "die Frau" eine Züchterin ist...

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Tiere spüren das sofort, und es gibt nichts Schöneres, als einem 'abgeschobenen' und ungeliebten Tier (egal welche Tierart) wieder Vertrauen zu geben.

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Auch ZWEI Katzen brauchen Aufmerksamkeit und die Gesellschaft ihres/ihrer Menschen. Und mal Hand aufs Herz, liebe Dolores, Du scheinst momentan eine schwierige Phase durchzumachen: Gibt es noch Hoffnung, wenn man sie nicht mehr erkennen kann??. Wäre es da nicht besser, die Überlegung "Haustier Ja oder nein" erstmal hinten an zu stellen, bis Du etwas stabiler bist und wieder zu Dir selbst gefunden hast?

Viel zu oft sind Tiere in schlechten Zeiten "Lückenbüßer", davon möchte ich Dir abraten, dem Tier und Dir selbst zuliebe.

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Du schreibst leider nicht, wie lange Du den Kater schon bei Dir hast und wie alt er ist. Zwei Stunden vorher stelltest Du die Frage, ob Du sicher sein kannst, dass Dein Kater nach Hause kommt, wenn Du ihn nachts raus läßt. Deshalb gehe ich davon aus, Eure "Freundschaft" ist noch neu.

Katzen lassen häufig aus unterschiedlichen Gründen "Dampf" ab. Manche rasen 5 Minuten durch die Wohnung, andere "beschäftigen" sich nachts mit ihren Haltern. Oft tun sie das aus purer Langeweile oder Einsamkeit. Vielleicht solltest Du mal prüfen, wieviel Aufmerksamkeit Du Deinem Kater widmest, ob Du regelmäßig mit ihm spielst etc. etc. In der Regel legen sich viele Unarten, wenn das Tier genügend Aufmerksamkeit und Beschäftigung bekommt.

Es ist allerdings keine Lösung, den Kater nachts raus zu lassen, um dieses Problem zu beseitigen.

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Durch den (vorübergehenden) Umzug ist für den Kater eine Welt zusammen gebrochen. Er hat nicht nur seine gewohnte Umgebung verloren, sondern auch seine Bezugsperson. Wenn du mit Deinem Kater alleine gelebt hast, ist es noch schwerer für ihn. Möglicherweise geht es bei Deinen Bekannten hektischer zu, und er vermisst Aufmerksamkeit und Zuwendung. Leben in dem Haushalt mehrere Personen, evtl. kleine Kinder oder weitere Haustiere?

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Natürlich gibt es eine günstige und trotzdem stabile Möglichkeit. Als Raumteiler ist ein Katzennetz ungeeignet. Vielleicht kennst Du eine handwerklich geschickte Person, die Dir einen leichten Holzrahmen mit eingespanntem "Hasendraht" baut. Den Draht gibt es im Baumarkt für wenig Geld. Das Gestell kann man passgenau anfertigen und vielseitig verwenden, auch für eine Fenstersicherung. Schau mal, dieses Gitter ist 1,60 x 1,20 m: http://www.catplus.de/katzenhaushalt/balkon-und-fenstersicherung/ Du kannst des Rahmen und auch das Gitter beliebig streichen, ganz nach Deinem Geschmack.

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Die Absage sollte erst im Alter von 10-12 Wochen erfolgen. Das ist wichtig für Ihr späteres Sozialverhalten, hier kannst Du alles nachlesen: http://www.catplus.de/entwicklung-sexualitaet-katzen/katzenbabys-wachtum-und-entwicklung/

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