Dieses komische Zeichen ist die Taktart, nämlich der 4/4 Takt.

Ich schätze, dass die ersten Zeilen im Bassschlüssel geschrieben sind, weil man im Violinschlüssel in dieser Tiefe ziemlich viele Hilfslinien schreiben müsste, da das so tief ist und das sehr schwer da unten zu lesen wäre (ohne besonders nachzudenken). Man ändert halt den Schlüssel, wenn es sich in ihm leichter schreiben lässt, damit es also nicht so kompliziert ist.

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Nein, das steht nirgendwo in der Bibel :) Ganz sicher!

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Gott möchte schon, dass du Spaß am Leben hast. Solange du in die Dicso gehst, um dich mit Freunden zu treffen, Spaß zu haben und ein wenig zu tanzen (oder was auch immer deine Gründe sind, warum du gerne hingehst), dann ist das alles gut. Du solltest eben nur deine Grenzen kennen und nicht hingehen, um dich zu besaufen, was dir aber, denke ich, klar ist :) Und nein, Jesus hat ganz bestimmt nichts gegen tanzen oder auch feiern, er war selbst ja auch auf Festen. Du musst halt wissen, was du machst, aber sonst sehe ich da gar kein Problem :D Wenn du Spaß in deinem Leben hast, ehrst du Gott damit sehr! :D

Liebe Grüße, Kasipami

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Also meine Meinung dazu ist die: Man kann es, aber es ist viel leichter, wenn man eine gemeinsame Basis oder Richtung hat. Es wird immer zu Auseinandersetzungen kommen, da ihr komplett verschiedene Weltbilder habt. Ich bin Christ und möchte auf jeden Fall einen gläubigen Mann heiraten, da ich es auch schon toll fände, mein Glaubensleben mit ihm zu teilen, dass wir uns auch darüber austauschen und solche Sachen. Zwischen einer Atheistin und einem Christ kann eine genauso große, starke, gute (was weiß ich) Liebe bestehen, aber es ist halt oft kompliziert. Ich würde auf keinen Fall sagen: "Ich kann sie ja bekehren", denn davon darf man nie ausgehen, man kann es versuchen, aber in eine Ehe zu gehen und direkt das Ziel haben, den Partner komplett zu verändern, bringt meiner Meinung nach nichts. Sie bekehren wollen ist ein super Ziel, aber es ist wie schon so oft gesagt sehr, sehr schwer und geht nicht so einfach :) Am wichtigsten ist aber fast noch, dass sie dich und deinen Glauben ganz akzeptiert...nicht, dass sie dann versucht, dich davon abzubringen oder dich daran zu hindern, das wäre das schlimmste.

Aber viel Glück und Gottes Segen in deinem weiteren Leben!

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Die Taufe ist jediglich ein offenes Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass du gestorben bist und neugeboren wurdest, dass du glaubst, dass Jesus für deine Schuld am Kreuz gestorben ist und du dieses Geschenk angenommen hast. Wenn du dich für Jesus entscheidest und mit ihm durch dein Leben gehen möchtest. Aber das ist die Bekehrung, die Taufe ist eben nur das Bekenntnis dieser Bekehrung. Also kannst du auch eine richtige Christin sein, ohne getauft zu sein. Du kannst dich aber immernoch taufen lassen...

Es ist halt so, dass viele Kirchen und Gemeinden eine Taufe zum Beitritt voraussetzen, aber meiner Meinung nach ist man auch schon Christ, wenn man ein Nachfolger Jesus ist, also ist alles drumherum egal :) Aber nicht falsch verstehen: Die Taufe ist gut und sollte nach einer Bekehrung auch gemacht werden, wenn man sich bereit dazu fühlt! Jesus sagte auch, dass man sich bekehren und danach taufen lassen solle...leider weiß ich nicht mehr, wo genau das steht.

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Naja...man kann auf den ersten Blick eine besondere Sympathie für jemanden empfinden, aber meiner Meinung nach entwickelt sich die Liebe erst, wenn man diesen Menschen kennenlernt, also mit der Zeit :)

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Ich höre so: As I Lay Dying, August Burns Red, Becoming The Archetype, Gwen Stacy, Maylene And The Sons Of Disaster, War Of Ages, The Devils Wears Prada, Demon Hunter, Haste The Day und Underoath :D

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Eine Erwachsenentaufe brauchst du nur ein Mal zu machen. Also wenn du zum Beispiel als Baby getauft wurdest, dann aber als Jugendlicher/Erwachsener dich für Jesus entscheidest, dann finde ich es schön, dass man zeigt, dass man es selber entschieden hat und es wirklich selbst bezeugt. Aber hast du dich schon einmal aus freier Entscheidung taufen lassen, dann musst (müssen sowieso nicht) du es nicht noch einmal, nur weil du in eine andere Gemeinde gehen möchtest. Und dazu: Ich selber gehe auch in eine freie evangelische Gemeinde (evangelikal) und finde es schön, dass es dir zusagt ;)

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P.U.S.H.

Pray until something happens.

Bete bis etwas passiert.

D.O.G.

Depend on God.

Verlass dich auf Gott.

F.R.O.G.

Fully rely on God.

Vertraue ganz auf Gott.

G.O.L.F.

God offers love and forgiveness.

Gott schenkt Liebe und Vergebung.

C.I.A.

Christians in action

Christen am Arbeiten

B.I.G.

Believe in God.

Glaube an Gott.

-

God Chaser

Gott nachfolgen

JOH. 14:6

Jesus answered, "I am the way and the truth and the life. No one comes to the Father except through me. "

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Fisch

Ichthys (griechisch)

Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter und Erlöser


Die gibts alle und ich finde, dass das eine super Sache ist :) Ich finde es zwar nicht soo gut, dass du das nur anziehst, damit alle sehen können, dass du ein toller Christ bist...ich fände es besser, wenn du es tragen würdest, weil du dich sooft wie möglich fragen willst: Was würde Jesus jetzt am meiner Stelle tun?...und dann so handeln ;) Aber den eigentlichen Grund finde ich toll :D

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Ich mag Casting Crowns, Hillsong United, Hillsong Live, Jesus Culture, Planetshakers, Kutless, The Afters und dann gibts auch noch Skillet, Red, Third Day, Switchfood,...

Das sind so die, die ich mag, da gibts dann noch viele andere ;)

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Du musst selbstverständlich gar nichts und es wäre besser, wenn man nur das mitspricht, was man auch unterstützt. Ich bin evangelisch und wenn dann Rosenkranz, also Gegrüßet seist du, Maria aufgesagt wird, sag ich auch nichts. Und bei der Kommunion bleiben wir auch einfach sitzen und wir stehen oft sehr dumm da, weil wir keine Ahnung haben, wann man aufsteht und wann nicht, aber ich finde, man solle nichts einfach so aufsagen, damit andere zufrieden sind. Es gibt auch so viele, die das Vater Unser einfach so runterrattern, ohne zu verstehen oder zu glauben oder auch darüber nachzudenken, was sie sagen und dann kann man es genauso gut sein lassen ;)

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Hier ist eine echt gute Seite zu dem Thema: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/krankheitsbilder/103989-warum_laesst_gott_das_leid_zu.html

„Vor dem Sünden fall gab es weder Tod noch Leid, weder Schmerz noch irgendetwas von dem, was uns heute so viel Mühe macht. Gott hatte alles so gestaltet, dass der Mensch unter idealen Bedingungen leben konnte. In freier Entscheidung ging der Mensch eigene Wege, die von Gott wegführten. Warum Gott uns so einen Freiheitsradius zubilligt, können wir nicht erklären. Wir stellen aber fest: Wer von Gott weggeht, gelangt ins Elend. Diese bittere Erfahrung machen wir bis zum heutigen Tag. Manche Menschen sind dazu geneigt, Gott die Schuld zuzuschieben. Dabei sollten wir bedenken, dass nicht Gott, sondern der Mensch der Verursacher ist. Wenn wir nachts auf der Autobahn das Scheinwerferlicht ausschalten und es so zu einem Unfall kommt, dürfen wir nicht dem Autohersteller die Schuld geben. Er hat die konstruktiven Vorgaben für die Beleuchtung gegeben; wenn wir sie willentlich abschalten, ist das allein unsere Sache. "Gott ist Licht" (1. Joh 1,5), und wenn wir uns in die Finsternis der Gottesferne begeben, dürfen wir uns nicht bei dem Schöpfer beklagen, der uns doch für seine Nähe geschaffen hat. Gott ist und bleibt ein Gott der Liebe, denn er hat Unvorstellbares getan: Er gab seinen eigenen Sohn dahin, um uns aus unserer selbstverschuldeten Situation freizukaufen. Jesus sagt von sich in Joh 15,13: „Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für Freunde.“ Gibt es eine größere Liebe? Nie ist etwas Größeres für den Menschen vollbracht worden als in der Tat auf Golgatha: Das Kreuz ist somit Höhepunkt der göttlichen Liebe. Wir leben alle - ob gläubig oder nicht – in der gefallenen Schöpfung, in der das Leid in all seinen uns wohlbekannten Ausprägungen generell Bestandteil ist. Nicht deutbar bleibt für uns das individuelle Leid. Warum geht es dem einen gut, und der andere ist durch Not und schwere Krankheit hart geschlagen? Oft muss der Gläubige sogar mehr leiden als der Gottlose, wie es der Psalmist feststellt: Ps 73,3-5. Er findet aber auch die rechte Einordnung seiner individuellen Not, die er nicht als Strafe für eigene Sünde ansieht. Er hadert nicht mit Gott, sondern klammert sich an ihn: Ps 73,23-24+26.“

Werner Gitt-Fragen, die immer gestellt werden

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„Vor dem Sünden fall gab es weder Tod noch Leid, weder Schmerz noch irgendetwas von dem, was uns heute so viel Mühe macht. Gott hatte alles so gestaltet, dass der Mensch unter idealen Bedingungen leben konnte. In freier Entscheidung ging der Mensch eigene Wege, die von Gott wegführten. Warum Gott uns so einen Freiheitsradius zubilligt, können wir nicht erklären. Wir stellen aber fest: Wer von Gott weggeht, gelangt ins Elend. Diese bittere Erfahrung machen wir bis zum heutigen Tag. Manche Menschen sind dazu geneigt, Gott die Schuld zuzuschieben. Dabei sollten wir bedenken, dass nicht Gott, sondern der Mensch der Verursacher ist. Wenn wir nachts auf der Autobahn das Scheinwerferlicht ausschalten und es so zu einem Unfall kommt, dürfen wir nicht dem Autohersteller die Schuld geben. Er hat die konstruktiven Vorgaben für die Beleuchtung gegeben; wenn wir sie willentlich abschalten, ist das allein unsere Sache. "Gott ist Licht" (1. Joh 1,5), und wenn wir uns in die Finsternis der Gottesferne begeben, dürfen wir uns nicht bei dem Schöpfer beklagen, der uns doch für seine Nähe geschaffen hat. Gott ist und bleibt ein Gott der Liebe, denn er hat Unvorstellbares getan: Er gab seinen eigenen Sohn dahin, um uns aus unserer selbstverschuldeten Situation freizukaufen. Jesus sagt von sich in Joh 15,13: „Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für Freunde.“ Gibt es eine größere Liebe? Nie ist etwas Größeres für den Menschen vollbracht worden als in der Tat auf Golgatha: Das Kreuz ist somit Höhepunkt der göttlichen Liebe. Wir leben alle - ob gläubig oder nicht – in der gefallenen Schöpfung, in der das Leid in all seinen uns wohlbekannten Ausprägungen generell Bestandteil ist. Nicht deutbar bleibt für uns das individuelle Leid. Warum geht es dem einen gut, und der andere ist durch Not und schwere Krankheit hart geschlagen? Oft muss der Gläubige sogar mehr leiden als der Gottlose, wie es der Psalmist feststellt: Ps 73,3-5. Er findet aber auch die rechte Einordnung seiner individuellen Not, die er nicht als Strafe für eigene Sünde ansieht. Er hadert nicht mit Gott, sondern klammert sich an ihn: Ps 73,23-24+26.“

Werner Gitt-Fragen, die immer gestellt werden

Hier ist noch eine echt gute Seite: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/krankheitsbilder/103989-warum_laesst_gott_das_leid_zu.html

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„Vor dem Sünden fall gab es weder Tod noch Leid, weder Schmerz noch irgendetwas von dem, was uns heute so viel Mühe macht. Gott hatte alles so gestaltet, dass der Mensch unter idealen Bedingungen leben konnte. In freier Entscheidung ging der Mensch eigene Wege, die von Gott wegführten. Warum Gott uns so einen Freiheitsradius zubilligt, können wir nicht erklären. Wir stellen aber fest: Wer von Gott weggeht, gelangt ins Elend. Diese bittere Erfahrung machen wir bis zum heutigen Tag. Manche Menschen sind dazu geneigt, Gott die Schuld zuzuschieben. Dabei sollten wir bedenken, dass nicht Gott, sondern der Mensch der Verursacher ist. Wenn wir nachts auf der Autobahn das Scheinwerferlicht ausschalten und es so zu einem Unfall kommt, dürfen wir nicht dem Autohersteller die Schuld geben. Er hat die konstruktiven Vorgaben für die Beleuchtung gegeben; wenn wir sie willentlich abschalten, ist das allein unsere Sache. "Gott ist Licht" (1. Joh 1,5), und wenn wir uns in die Finsternis der Gottesferne begeben, dürfen wir uns nicht bei dem Schöpfer beklagen, der uns doch für seine Nähe geschaffen hat. Gott ist und bleibt ein Gott der Liebe, denn er hat Unvorstellbares getan: Er gab seinen eigenen Sohn dahin, um uns aus unserer selbstverschuldeten Situation freizukaufen. Jesus sagt von sich in Joh 15,13: „Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für Freunde.“ Gibt es eine größere Liebe? Nie ist etwas Größeres für den Menschen vollbracht worden als in der Tat auf Golgatha: Das Kreuz ist somit Höhepunkt der göttlichen Liebe. Wir leben alle - ob gläubig oder nicht – in der gefallenen Schöpfung, in der das Leid in all seinen uns wohlbekannten Ausprägungen generell Bestandteil ist. Nicht deutbar bleibt für uns das individuelle Leid. Warum geht es dem einen gut, und der andere ist durch Not und schwere Krankheit hart geschlagen? Oft muss der Gläubige sogar mehr leiden als der Gottlose, wie es der Psalmist feststellt: Ps 73,3-5. Er findet aber auch die rechte Einordnung seiner individuellen Not, die er nicht als Strafe für eigene Sünde ansieht. Er hadert nicht mit Gott, sondern klammert sich an ihn: Ps 73,23-24+26.“

Werner Gitt-Fragen, die immer gestellt werden

Hier ist noch eine gute Seite, die das schön erklärt: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/krankheitsbilder/103989-warum_laesst_gott_das_leid_zu.html

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