Ist natürlich viel persönlicher Geschmack dabei, aber das wäre meine Liste:

  • Skyrim
  • Fallout

Und im weiteren, auch wenn hier kein Craftingsystem für Rüstungsverbesserung so wie du es beschreibst gegeben ist:

  • Elex(!)
  • Risen

Und, falls auch Quests im engeren Sinne entbehrlich sein sollten: Alles von From-Software, v.a. Dark Souls, Bloodborne. Meines Erachtens nicht mehr wirklich ein Rollenspielerlebnis, aber dennoch unverschämt gut, atmosphärisch und, vor allem: Fordernd!

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In Unkenntnis des tatsächlichen Sachverhalts im nationalen Recht ließe sich zumindest sagen, dass ich mir schon gut vorstellen kann, dass zwar nur eine Volksabstimmung zur grundsätzlichen Interessenfeststellung stattfindet, bei der konkreten (parlamentarischen) Beschlussfassung entsprechend viele Wahlgänge stattfinden, bis ein beschlussfähiges Ergebnis vorliegt.

Erschiene mir auch folgerichtig: Die Entscheidung, will ich in der EU bleiben oder nicht ist ja erstmal eine einfache, also ein bloßes ja oder nein - vier braucht es keine mehrfachen Abstimmungen. Das „Wie“ ist hier viel komplizierter, es müssen entsprechende Vorschläge erstellt, diskutiert und verabschiedet (oder eben nicht) werden.

Im übrigen wird nicht immer wieder über das selbe abgestimmt, die Regierung hat eine Vielzahl an Vorschlägen (die, auch wenn die Kritik aufkam, dass zuwenig wirkliche Unterschiede bestünden, grundsätzlich in gewissen Punkten unterschiedlich gestaltet waren) zur Abstimmung vorgelegt, die jeder für sich abgelehnt wurden.

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Meinem Eindruck nach ist es ein bisschen beliebig, welche „Verschwörungstheorie“ der geneigte „Aufgewachte“ heranzieht.

Das Ergebnis läuft, wie mir scheint, eigentlich immer auf etwa das selbe heraus, nämlich

  1. Es gibt eine eine ominöse, omnipotente und aus dem Dunkeln heraus agierende Elite (New world Order, Zionisten, Illuminaten, etc. pp.)
  2. Diese Elite führt alle Menschen gezielt in die Irre
  3. mit Ausnahme derer, die „aufgewacht“ sind und wissen, wie die Dinge „wirklich“ sind.

Der eigentliche Reiz liegt dabei meiner Vermutung nach aber garnicht bei dem tatsächlichen Gegenstand der Verschwörungstheorie, sondern vielmehr darin, welches Verhältnis sich daraus zwischen „Eingeweihten“ und den übrigen Mitmenschen ergibt: Derjenige, der die tatsächliche Wahrheit verstanden hat und den Mut aufbringt, die Missstände anzuprangern (und im äußersten Falle zu bekämpfen), gegenüber der dummen, Feigen, hörigen Masse, die nicht vermag oder sich nicht traut, die Wahrheit zu erkennen.

Egal ob man jetzt Chemtrails, Flach- oder auch Hohlerde, jüdische Weltverschwörung oder was auch immer als Beispiel nimmt, das Resultat für den Verschwörungstheoriker ist, dass er sich selbst, in Abgrenzung zu seinen Mitmenschen, als erleuchtet oder eingeweiht erleben darf.

Der Kern des ganzen wäre meiner Einschätzung nach also immer ein narzisstisches Bedürfnis danach, sich über seine Mitmenschen zu überhöhen.

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“[...] und schluckt brav, [...]“ - spricht meiner Ansicht nach schon Bände über deine Vorstellung von Eurer Beziehung. Du gibst die Richtung vor und sie hat ein gutes Mädchen zu sein und sich zu fügen?

Für Dich habe ich keine Empfehlung, würde aber deiner Partnerin dringend anraten, sich einen Partner zu suchen, der sie respektvoll und auf Augenhöhe behandelt.

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Also nach kurzer Recherche sehe ich da immernoch zwischen 12 und 13%, aber der kurze Moment zwischen dem Lesen deiner Frage und dem Suchen nach aktuellen Zahlen hat gut getan ;-)

Bleibt wohl doch nur die Hoffnung, dass sogar deren Stammklientel nochmal merkt, dass von der Truppe außer Demagogie nichts Sinnvolles zu erwarten ist.

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Die These, dass niemand etwas dagegen tut halte ich für mindestens gewagt.

https://www.peta.de/themen/Ernährung

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Bei mir persönlich war bisher alles gescheitert, bis ich mir mal eine elektrische Zigarette zugelegt habe - das ändert im ersten Moment natürlich nichts an der Nikotinabhängigkeit, allerdings hat man durch die Liquids die Möglichkeit, das Nikotin stufenlos auszuschleichen, sodass mit der Zeit das körperliche Verlangen auch aufhört.

Solange es keine belastbaren Langzeitstudien gibt, glaube ich erstmal nicht daran, dass Krebsrisiko und das Risiko anderer Schäden (COPD, etc.) so gering ist, wie Hersteller und Handel glauben machen wollen, die unmittelbareren Nebenwirkungen (aus meiner Erfahrung kann ich zumindest Zahnfleischreizungen und Konditionseinbußen benennen) fallen allerdings deutlich besser aus. Insofern dürftest du, wenn du es probieren solltest, wahrscheinlich beim Sport ziemlich direkt einen Leistungsanstieg bemerken dürfen - natürlich abhängig davon, wieviel du vorher geraucht hast.

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Mit Sicherheit wird die Anonymität, die sich so herstellen lässt, nicht nur zum Guten genutzt (siehe Drogen- und Waffenhandel, etc.pp.), allerdings kann die Technik etwa in Staaten mit repressiven Regimen eine Möglichkeit für die Bürger sein, überhaupt politisch aktiv werden zu können. Eine Technik ist nie gut oder böse, es kommt darauf an, was die jeweilig Nutzenden daraus machen.

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Ich persönlich bin auch ein monogamer Typ, allerdings erschließt sich mir deine Prämisse nicht ganz: Ich glaube nicht, dass Polyamorie notwendigerweise bedeutet, dass man sich für ein Weniger an sozialer Bindung entscheidet - genauso, wie denkbar ist, dass Du deinen Partner im Falle einer etwa Dreiecksbeziehung „teilen“ musst, ist auch genauso gut vorstellbar, dass sich daraus eine Gemeinschaft aus drei Menschen ergibt - was im Sinne deiner Fragestellung und Herangehensweise dann ja eigentlich noch viel Vernünftiger sein müsste.

Ich glaube ferner weniger, dass Trieb und Ratio von Haus aus widerstreitende Prinzipien sind, sondern, dass ein nichthierarchisches Nebeneinander beider Aspekte besteht, die in dieser, nicht voneinander zu trennenden Mischung den Menschen gerade erst ausmacht. Der Mensch ist meines Erachtens genausosehr „Triebwesen“ wie „Kopfwesen“ und es pervertiert meines Erachtens den Naturbegriff, Beziehungsgestaltung als eine rein rationale Entscheidung darzustellen und dies mit einer Natürlichkeit der Vernunft zu begründen.

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Am besten garnicht, insofern Einzelpersonen nicht für einen Verstoß gegen eine Bestimmung des Grundgesetzes belangt werden können, sondern lediglich für Gesetzesverstöße gegen die Gesetze, die im Einklang mit den Bestimmungen des Grundgesetzes unser Rechtswesen überhaupt konkret ausformen.

Dies ist im Falle der Schulverweigerung bereits der Fall (und im übrigen auch nicht erst seit kurzem), siehe hierzu am Beispiel Niedersachsen:

http://www.nds-voris.de/jportal/portal/t/ff5/page/bsvorisprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=66&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-SchulGNDV38P176&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint

[Ich bin in dem Gebiet Laie, bitte um Korrektur, falls ich da etwas durcheinandergebracht haben sollte]

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„Hallo YX, ja, das passt. Der Termin ist bei mir gerade frei geworden.“

Warum hierzu eine Anfrage in einem Forum nötig ist, erschließt sich mir allerdings nicht ...

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Als beste Möglichkeit zur Vernetzung unter Musikern habe ich bis hierhin Open-Stage- Veranstaltungen oder Jamsessions schätzen gelernt; konnte da eigentlich immer mit Kontakten nach Hause gehen.

Schau dich doch mal um, ob es in deiner Nähe sowas gibt.

Ansonsten: https://www.musiker-in-deiner-stadt.de/

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Ja, ich finde Suizid Egoistisch

Der Handelnde ist nie derjenige der die Konsequenzen tragen muss. Allerdings impliziert das „egoistisch“ oder auch gängige Euphemismen wie „Freitod“ eine Handlungsfreiheit, die im Falle einer suizidalen Krise doch erheblich eingeengt. In der Regel wird Suizid ja nicht gewählt, weil man es nach ausgewogenem Abwägen für die beste Alternative hält, sondern aus einer großen Not heraus, in der man einfach keinen anderen Ausweg mehr sieht. In aller regel würde ich Suizid daher schon als sehr ich-bezogen, jedoch nicht als vorwerfbar betrachten.

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