Mit Entzugserscheinungen sollte man nicht spaßen, weil sie mitunter auch tödlich verlaufen können.

Da solltest du immer einen Arzt aufsuchen. Auch Medikamente, die nicht vom Arzt zu dem jetzigen Entzug verschrieben wurden, sollten nicht ohne ärztliche Kontrollen eingenommen werden.

Es gibt immer Hilfe jetzt und sofort. Im Krankenhaus kann man sich jederzeit Hilfe suchen.

In der Zeit wo du hieer geschrieben hast. hättest du auch zum Arzt gehen können und dann hättest du eine kompetente Antwort gehabt.

http://www.alkoholikerforum.com/hilfe-bei-suchtkrankheiten/ein-sicherer-alkoholentzug/

Ich hoffe, dir geht es heute ohne Alkohol gut, denn ich sehe gerade, dass Thema ist ja schon zwei Jahre alt?

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Das Thema ist zwar schon älter, aber es lesen ja vielleicht auch andere Menschen mit ähnlichen Problemen.

Über das Internet wird dir da sicherlich keiner eine sichere Antwort geben können. Das sollte immer ein Arzt im realen Leben machen.

Wenn Arzt dir keine zufriedenstellende Antwort geben kann, gibt es ja noch viele andere Ärzte.

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Ein Entzug selbst ist ja nur mal der körperliche Entzug. Danach beginnt das Lernen eines nüchternen Lebens. Nur nicht trinken reicht nicht.

So wie sich der Alkoholkonsum ins Leben eingeschlichen hat, gilt es nun Lebensveränderungen herbei zu führen, die den Alkohol keinen Platz mehr einräumen.

Ich bin selbst trockener Alkoholiker und  eine geistige Abstinenz zum Alkohol kann manchmal Jahre dauern.

Wenn du wirklich Hilfe möchtest, kannst du ja mal auf http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum.html schauen, wo sehr viele Betroffene sind.

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Der Körper kann auch noch mehreren Tagen mit Entzugserscheinungen reagieren.

Da würde ich immer einen Arzt aufsuchen, um auf der sicheren Seite zu stehen. Hier mal ein Artikel dazu

http://www.alkoholikerforum.com/hilfe-bei-suchtkrankheiten/ein-sicherer-alkoholentzug/

Gerade auch, wenn du schon von einem Alkoholentzug schreibst, scheinst du dir ja Gedanken zu machen, ob es schon eine körperliche Abhängigkeit gibt.

Wer nur mal viel getrunken hat, dann einen Kater hat, würde ja nicht auf das Wort Entzug kommen.

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Ich bin seit 18 Jahren trockener Alkoholiker.

Es ist sicher schwer für dich, wenn er einen Rückfall hatte. Nur lässt sich niemand beurteilen, ob er weiter trinkt oder wieder aufhört, der hier nicht angemeldet ist.

Wie fühlst du dich denn dabei und wie wirkt sich sein Rückfall auf dein Leben aus?

Es gibt viele Angehörige und auch Kinder, die oft ihr ganzes Leben leiden.

Schau mal hier

http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum-43.html

Da bist du nicht alleine, denn auch für dich ist es wichtig, dass du dir deinetwegen Hilfe suchst und nicht nur für deinen Vater.

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Grundsätzlich kann man jeden helfen, auch uneinsichtige alkoholkranke Menschen.

Man kann durch sein eigenes Verhalten zumindestens darauf einwirken, dass alkoholkranke Menschen sich Gedanken machen, warum sich das Umfeld im Verhalten ihm gegenüber verändert.

Ob daraus dann eine Einsicht wächst, weiß man nicht.

Ich selbst habe viele Jahre von der Einsicht an gebraucht, bis ich dazu bereit war, mir Hilfe zu suchen.

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Frage dich mal warum du jeden Tag trinkst.

Wenn es wegen dem Geschmack ist, mag es noch ok sein, obwohl es da sicerlich auch alkoholfreie Getränke gibt.

Wenn es wegen der Wirkung des Alkohols ist, solltest du dir ernsthafte Gedanken machen.

Unter http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum.html kannst du mal lesen, wie Menschen sich fühlen, die es nicht mehr in dem Griff haben.

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Wie in den anderen Antworten schon geschrieben, kann daraus eine Abhängigkeit entstehen.

Alle, die heute alkoholkrank sind, haben ja auch irgendwann mal mit dem ersten Glas angefangen und sicher nicht mit dem Ziel, Alkoholiker werden zu wollen.

Wenn du aus dem Kreislauf nicht alleine herauskommst, suche dir Hilfe.

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Bei jedem neuen Drogenkonsum kann er wieder so rückfällig werden und genauso Drogen nehmen, wie er sie früher konsumiert hat.

Die Sucht ist ja nicht geheilt und deshalb stimmt dieses "war mal süchtig" nicht. Die Sucht ist nur zum Stillstand begracht worden und kann immer wieder ausbrechen.

Hier mal ein Beitrag zu Risiken für einen Rückfall

http://www.alkoholikerforum.com/rueckfallquote-bei-suchtkrankheiten/

Jeder sollte suchtkranke Menschen unterstützen und nich verleiten, wieder Drogen zu nehmen.

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Das kommt eben auf das Umfeld an.

Menschen, die selbst trinken, fühlen sich in ihrem Alkoholverhalten vielleicht ertappt, weil sie wissen, dass es nicht normal sein kann, nur mit Alkohol feiern zu können.

Es gibt aber genug Menschen, die nicht trinken. Mit ein bisschen Mühe wird man diese auch finden.

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Regelmäßiger Alkoholkonsum kann zur Abhängigkeit führen. Alkohol ist ja nun mal eine bewusstseinverändernde Droge und wenn sich der Körper daran gewöhnt, will er auch immer wieder diese Droge.

Unter http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum.html gibt es auch viele Angehörige, die sich die gleiche Frage stellen.

Wichtig, um überhaupt etwas zu erreichen, ist aber die Einstellung des Betroffenen. Was nützt es dir, wenn hier jemand schreibt, er ist oder er ist kein Alkoholiker?

Wenn er nichts ändern möchte, weil ihm die Einsicht fehlt, wird er auch nichts ändern.

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Hi,

ich bin trockener Alkoholiker und natürlich hat es damals bei mir auch mit dem ersten Bier angefangen.

Da diese Frage stellst, scheinst du dir ja Gedanken über deinen Alkoholkonsum zu machen. Warum?

Beeinträchtig der Alkoholkonsum schon dein Leben oder das Leben deiner Mitmenschen?

Schaue mal unter http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum-2.html

Da wirst du viele Betroffene finden, die vor der gleichen Frage stehen oder standen.

Irgendwann muss man für sich eine Entscheidung für oder gegen den Alkohol treffen, wenn es um ein selbstbestimmtes Leben geht.

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Auch wenn es schon länger her ist, es gibt viele andere Hilfen, die während der Überbrückung und auch nach der Therapie genutzt werden sollten.

Zum Beispiel SHG wie auch unter http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum.html

Eine wichtige Frage hätte ich aber noch.

Wie geht es dir heute und konntest du trocken bleiben?

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Hallo,

du bist noch sehr jung und hast das ganze Leben noch vor dir.

Ich war früher auch so und habe schon während der Schulzeit Alkohol getrunken. Ich wurde dann alkoholabhängig und habe 20 Jahre gebraucht, um meine Krankheit einzusehen. Dadurch habe ich aber auch 20 Jahre meines Lebens vergeudet.

Unter http://www.forum-alkoholiker.de kannst du schauen, wie viele Menschen unter der Alkoholsucht leiden, aber wie wenige es dann schaffen, diese Krankheit wieder zum Stillstand zu bringen.

Nutze dein Leben und verschwende es nicht wegen dem Alkohol

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Hallo,

ich bin trockener Alkohol und trinke dadurch natürlich auch keinen Alkohol.

Ich sehe das auch nicht ganz so schlimm, denn es trinkt auch nicht jeder Alkohol, auch nicht auf Feiern. Kommt vielleicht auch auf das Alter an.

Die Droge Alkohol ist leider in der Gesellschaft sehr verbreitet und die Werbung dafür ist in meinen Augen nicht förderlich.

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Hallo,

ich finde es immer traurig, wenn Kinder unter dem Verhalten von Eltern leiden.

Es gibt aber viele Anlaufstellen, wie zum Beispiel auch den Kindernotdienst, die dir Wege aufzeigen können, wie dein Leben besser in den Griff bekommen kannst.

Sich selbst ändern ist immer leichter, als andere Menschen ändern zu wollen. So hart das vielleicht bei den eigenen Eltern auch sein mag.

Schau mal unter http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum-43.html

Dort bist du nicht alleine und vielleicht hilft dir ja das Lesen, besser verstehen und vor allem auch handeln zu können.

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Hallo,

ein kalter Entzug ohne Alkohol ist immer gefährlich.

Antworten hier auf deine Frage, die sowas vielleicht noch gutheißen, können tödliche Folgen haben. Daher sollte immer ein Arzt hinzugezogen werden, denn das hat auch etwas mit der Krankheitseinsicht zu tun.

Hast du für dich selbst schon mal überlegt, wie weit dein Leben von dem Alkoholkonsum deines Bekannten beeinträchtigt ist, weil du hier für ihn nach Antworten suchst?

Vieleicht hift dir es ja, mal hier zu lesen, denn dort bist du nicht alleine mit deinen Sorgen und Fragen

http://www.forum-alkoholiker.de/selbsthilfe-forum.html

Ich werde immer sehr hellhörig, wenn Angehörige sich um mögliche Schritte bei der eventuellen Alkoholsucht eines nahestehenden Menschen sorgen.

Pass auf dich auf, dass du dich nicht selbst dabei verlierst.

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Da ich selbst trockener Alkoholiker bin und damals viele Rückfälle hatte, die immer wieder zum sofortigen Absturz führten, kann ich für mich sagen, dass es nicht möglich ist.

Wer eingesehen hat, dass er oder sie alkoholkrank ist und der Alkohol alles zerstört hat, möchte wohl auch nie wieder normal Alkohol trinken.

Das Thema Rückfall gibt es auch hier

http://www.forum-alkoholiker.de/suchtkrankheit/?p=525

In erster Linie sollte man sich darüber im Klaren werden, ob man denn alkoholkrank ist und dann die notwendigen Schritte einleiten, um alkoholfrei leben zu können.

Wer nach Antworten sucht, irgendwan mal wieder normal trinken zu können, ist von der Ein sicht wohl noch weit entfernt.

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