Hallo,
die größte deutsche Klinik für solche OPs bietet standardmäßig an bei Bedarf Haut von Bauch oder Oberschenkel als zusätzliches Material für den Vaginalkanal zu nutzen.
Hallo,
die größte deutsche Klinik für solche OPs bietet standardmäßig an bei Bedarf Haut von Bauch oder Oberschenkel als zusätzliches Material für den Vaginalkanal zu nutzen.
Biologisch gesehen ist der Mensch dazu gemacht, sich fortzupflanzen.
Metaphysik ist keine Biologie.
Transgeschlechtlichkeit ist keine "sexuelle Einstellung" und eine Definitionen hast du dir aus dem Hintern gezogen.
Dein Beitrag ist einfach transfeindlich.
Hallo,
das hilfreiche Einhorn vom Queer Lexikon meint dazu:
Nichtbinär ist ein Geschlecht. Als nichtbinär können sich Menschen bezeichnen, die nicht (oder nicht zu 100%) Mann oder Frau sind. Stattdessen ist ihr Geschlecht beispielsweise beides gleichzeitig, zwischen männlich und weiblich, oder weder männlich noch weiblich. Manche nichtbinäre Menschen verorten sich ganz außerhalb des binären Systems, manche haben gar kein Geschlecht (agender) oder haben eine Geschlechtsidentität, die sich immer wieder ändert (genderfluid).
Sowohl endogeschlechtliche als auch inter* Menschen können nichtbinär sein.
Da Nichtbinarität so viele Facetten hat, ist es auch ein Schirmbegriff für viele Mikrolabel, beispielsweise bigender, agender, genderqueer oder demigender. Nicht alle Menschen, die diese Labels für sich verwenden, ordnen sich jedoch auch dem Label „nichtbinär“ zu.
Nonbinaryflux ist eine Form von Nichtbinarität. Dabei ändert sich die Intensität des Erlebens vom eigenen (nichtbinären) Geschlecht mit der Zeit.
https://queer-lexikon.net/2017/06/08/nichtbinaer/
Hallo,
ich habe das Bundesministerium der Justiz dazu befragt:
"(...) setzt eine Anmeldung zur Abgabe einer Erklärung nach SBGG die Zustimmung der Erziehungsberechtigten voraus, wenn die anmeldende Person das 14. Lebensjahr vollendet hat und die Abgabe der Erklärung erst fristgemäß erfolgen kann, wenn die anmeldende Person das 18. Lebensjahr vollendet hat?"
Die Antwort des BMJ:
"(...) Die Anmeldung der Abgabe einer Erklärung beim Standesamt ist nach § 4 SBGG von der Person vorzunehmen, die die Erklärung abzugeben hat. In der Gesetzesbegründung wird erläutert, dass § 3 SBGG entsprechend gilt (Bundestagsdrucksache 20/9049, S. 40). Es gelten also für Minderjährige dieselben Anforderungen wie bei der Abgabe der Erklärung selbst, d.h. Jugendliche ab 14 Jahren benötigen die Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters, es sei denn, das Familiengericht hat die Zustimmung ersetzt.
Das Gesetz finden Sie hier: https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2024/206/VO, die Gesetzesmaterialien unter https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw46-de-geschlechtseintrag-976420. (...)"
Kurz: Du brauchst sowohl für die Anmeldung als auch für die Abgabe der Erklärung die Zustimmung deiner Erziehungsberechtigten.
Außerdem kannst du die Erklärung nicht losschicken. Die Erklärung muss persönlich vor einem Standesbeamten abgegeben werden.
Das ist nur transfeindliche Hetze.
Deine Prämisse ist aburd und nur Hass.
Auch steht in der Begutachtungsanleitung zu Transsexualismus der GVK, warum diese OPs von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Spoiler: Aus medizinischer Notwendigkeit heraus.
An deinem Beitrag sieht man recht gut, wie Transfeindlichkeit im fortgeschrittem Stadium dazu führt, dass bei Leuten einfach alle Lichter durchbrennen.
Der OMAS GEGEN RECHTS Deutschland e.V. nimmt übrigens auch Minderjährige auf.
Die haben sich nicht so steif wie du und sehen das locker.
Hallo,
das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) sieht keinen Antrag vor.
Du meldest beim Standesamt an, dass du eine Erklärung nach § 2 SBGG abgeben willst. Diese Erklärung kann dann drei Monate später bei dem Standesamt abgegeben werden, bei dem du die Anmeldung vorgenommen hast.
Entscheidend ist die rechtliche Situation zum Zeitpunkt der Abgabe deiner Erklärung. Die Rechtslage zum Zeitpunkt der Anmeldung würde keine Rolle spielen, falls der Gesetzgeber das SBGG ersatzlos und ohne Übergangsregelungen streichen würde.
Irgendeinen Antrag, der dann erst drei Monate später bearbeitet wird, sieht das SBGG nicht vor.
Hallo,
"Tucking" ist quasi Genital-Origami. Dabei wird das alles so geschoben und gelegt, dass da keine Beule mehr zu sehen ist.
Das Queer Lexikon hat einen hilfreichen Flyer dazu: https://queer-lexikon.net/wp-content/uploads/2023/09/BR_Tucking_v6_WEB.pdf
Ich würde gegen die entsprechenden Lehrer*innen und die Schulleitung umgehend beim Kultusministerium eine Fach- und Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen.
Einfach mal die Klasse über die Marginalisierung aufgrund deiner Geschlechtsidentität abstimmen zu lassen ist widerlich.
Hallo,
das ist keine gute Plattform um sich über Transition zu informieren. Da gibt es bessere Quellen.
Aber kurz: Eine Regelblutung ist auch nach einer genitalangleichenden OP nicht möglich.
Duch eine Hormonersatztherapie kann es aber zu zyklischen Beschwerden wie Krämpfen des Unterleibs oder Stimmungsschwankungen kommen.
Die Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden-Achse ist ein sehr komplexes System mit diversen Feedback-Loops. Letztlich wird der Zyklus vom Hirn geregelt. Im Zusammenhang mit der Homologie der beteiligten Organe können da durchaus zyklisch Dinge passieren.
Hallo,
der Innenleiter von deinem Tonabnehmerkabel kommt an das Beinchen von dem Poti, auf das der rote Pfeil zeigt. Der geflochtene Mantel von deinem Kabel, wird oben auf das Potigehäuse gelötet; da wo der blaue Punkt ist.
Ich kenne niemanden der zuhause nach Geschlecht getrennte Toiletten hätte und ich habe auch eine All-Gender-Toilette. Das hat mich noch nie gestört.
Hallo,
die kurze Version: Du gehst zu einem Pschotherapeuten oder Psychiater und lässt dir von dem ein Indikationsschreiben für eine gegengeschlechtliche Hormonersatztherapie ausstellen. Es empfiehlt sich sehr, dass du dir eine Therapieperson suchst, die sich mit dem Thema Transgeschlechtlichkeit auch auskennt. Entsprechende Adressen findest du entweder bei lokalen Beratungsangeboten oder online auf Plattformen wie queermed-deutschland.de .
Mit dem Indikationsschreiben gehst du dann zu einem Arzt der sich mit Sexualhormonen auskennt. Endokrinelogen sind die Fachärzte für Hormone, Gynäkologen kennen sich sehr gut mit den Hormon-Spiegeln aus, die eine trans Frau gerne hätte und Urologen wissen auch das ein oder andere von Testosteron und Estradiol.
Da gibst du dann Blut ab und bekommst in der Regel ein Medikament mit Estradiol und eines das Testosteron blockiert verschrieben. Dafür braucht es keine Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse, das können die behandelten Ärzte ganz normal bei der Krankenkasse abrechnen.
Die sehr gut aufbereitete und ausführliche Version gibt es hier: https://register.awmf.org/assets/guidelines/138-001p_S3_Geschlechtsdysphorie-Diagnostik-Beratung-Behandlung_2019-11_1.pdf
Könnte durchaus sein. Du räumst das an anderer Stelle ja auch selber ein.
Aber letztendlich musst du dir die Frage selbst beantworten. Kein User auf gutefrage.net wird dir das ernsthaft beantworten können und auch Ärzte und Therapeuten, können nur mit dem arbeiten, was du über dich weißt und erzählst.
Transgeschlechtliche Menschen gibt es tatsächlich und ich stelle das nicht infrage.
https://translist.de/ und https://queermed-deutschland.de/ wären auch Möglichkeiten.
Lokale Beratungsangebote und/oder Selbsthilfegruppen haben in der Regel auch Adressen von Therapeut*innen, die sich mit dem Thema auskennen.
Hallo,
je nachdem wie du die Potis verschaltest kannst du sie entweder als Lautstärke- oder Tone-Poti nutzen.
Tatsächlich ist der Kondensator am Tone-Poti das Bauteil was es zu einer Höhenblende macht.
Die beiden 25 kOhm Potis mit logarithmischer Kurve kannst du generell für Volume als auch für Tone nutzen.
Rockiger hat einen netten Text dazu: https://www.rockinger.com/das-rockinger-manual/potis-und-kondensatoren
Objektivität ist und unerreichbares philosophisches Ideal. Dafür dass du Wissenschaft so hoch hälst, hast du wenig Ahnung von den Grundlagen von Wissenschaft.
Diskussionen mit Essentialisten, die ihre Weltsicht als objektiv darstellen, sind Zeitverschwendung. Du belügst ja nur dich selbst und in Folge auch alle anderen.
Leute die sich ernsthaft um Gewaltschutz von Frauen kümmern sind da sehr klar:
Berlin, 13.09.2022. Unter dem Titel „Gewaltschutz für ALLE Frauen“ nimmt Frauenhauskoordinierung e.V. Stellung zur aktuellen Debatte um geschlechtliche Selbstbestimmung und stellt sich gegen Versuche, frauenpolitische und queere Anliegen gegeneinander auszuspielen.
FHK setzt sich dafür ein, dass alle Frauen diskriminierungsfreien und hürdenarmen Zugang zu Schutz vor Gewalt erhalten – und meint dabei grundsätzlich cis Frauen, trans* Frauen, intergeschlechtliche Frauen sowie alle Menschen, die sich als Frauen oder Mädchen verstehen. Ausdrücklich erkennt die 2017 ratifizierte Istanbul-Konvention auch trans* Frauen als besonders schutzbedürftig an.
„In den sozialen Medien wird mit Bezug auf das Selbstbestimmungsgesetz oft eine vermeintliche Bedrohung von Frauenschutzräumen ins Feld geführt. Trans* Frauen finden aber schon seit vielen Jahren immer wieder Schutz in Frauenhäusern. Das ist also kein Szenario, das durch das Gesetz neu im Raum steht“, erklärt FHK-Geschäftsführerin Heike Herold. „Die scheinbar verbreitete Vorstellung: ,Ich erkläre mich spontan zur Frau und spaziere dann ungehindert in ein Frauenhaus‘ geht außerdem weit an den praktischen Gegebenheiten von Frauenhäusern vorbei: Niemand bekommt allein aufgrund des (weiblichen) Geschlechts Zugang zu einem Frauenhaus.“
https://www.frauenhauskoordinierung.de/aktuelles/detail/fhk-positionierung-gewaltschutz-fuer-alle-frauen
Und wann hast du das letzte Mal Geld an ein Frauenhaus gespendet, oder ist dir das Thema eigentlich egal, außer du kannst gegen trans Frauen hetzen?