Definitiv Digimon. Pokemon ist wie die Spiele immer gleich. Ash kommt in eine Neue Region mit Rocko und einem Mädchen (in den meisten Staffeln ist es wirklich so) fängt und trainiert neue Pokemon, wo man von den alteten Pokemon nie wieder etwas sieht oder hört, versucht sich an der Liga, scheitert und geht zur nächste Region. Auch finde ich. Pokemon brutal. Ich meine deine Katze gegen meinen Hund? Wer die allerersten Pokemonspiele noch kennt, wird sich sicher noch an die kuriosen Pokedex Einträge erinnern können.

Bei Digimon hingegen merkt man deutlich dass einfach mehr Story vorhanden ist. Jede Staffel (Außer Adventure und Adventure 02) hat sein eigenes Universum. Jedes Digimon kann alles werden. Allein "Brave Heart" das. Opening der ersten Staffel ist ein Meisterwerk wennn man mich fragt. Die Messages darin unnglaublich stark und sehr deutlich. Die Kämpfe haben einen echten und nachvollziehbaren Hintergrund und basieten nicht darauf wer da das bessere Monster hat. Dort ist es ganz klassisch Gut gegen Böse.. Auch wenn ich sagen muss schaue niemal Digimon Fusion. Das ist einfach nur......

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Meine Top 3:

Mit extremen Abstand auf Platz 1: Pokemon Platin

Habe da mehr als 300 Spielstunden, was ich bisher bei keinem Pokemon Spiel habe.

Lascher Platz 2: Pokemon Arceus.

Hat mir auch einiges an Spielzeit verschafft. Knappe 100 Stunden.

Und auf dem dritten Platz, der sehr nahe an der 2 liegt: Pokemon Strahlender Diamant/Leuchtende Perle

Kam halt nah genug an mein Platin heran.

Platz 4 (auch wenn nicht gefragt) : Pojemon Diamant/Perl

Fazit: Meine Lieblingsregion in Pokemon ist und bleibt Sinnoh.

Bonus: Finde auch Pokemon Picross ganz okay.

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Ich muss sagen ich selbst habe auch keine spezifisches Genre bei Literatur. Alles was du da aufzählst lese ich. Ich lese worauf ich Lust habe und in welcher Stimmung ich gerade bin. Wobei ich sagen muss dass ich lieber Englisch statt Deutsch lese. Falls das zählen sollte.

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Ich wüsste nur wie du denen vorbeugen kannst. Du konnttest, auch wenn es albern klingt, die Bücher einschlagen, wie Schulbücher. Ich selber bin bei meinen Lieblingsbüchern auch sehr pingelig und schlage diese auch immer ein. Wenn hinterher Kratzer und abgeriebene Stellen auf dem Cover sind, kann ich das auch nicht leiden. Weiß leider auch nicht wie man diese dann wegbekommt. Hoffe könnte trotzdem etwas helfen

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Also ich habe sehr sehr viele angefangene Werke. Ich schreibe seit ich 13 bin. (17 Jahre mittlerweile) Ich habe auch das ein oder andere beendete Buch. Hab sie nicht gezählt. Vieles ist noch Handgeschrieben. Grob geschätzt wurde ich sagen dass die 6 oder 7 Handgeschrieben insgesamt etwa 10.000 Seiten haben. (habe mehrere Ordner bis zum Platzen voll) Die 2 beendeten auf meinem Laptop haben im Schnitt 260 Seiten. Ich habe die Beiden auf Wattpad stehen, da ich es zwar mal versucht habe sie zu veröffentlichen, aber man sie nicht gut genug fand und daran herum basteln wollte, sodass es mir persönlich nicht mehr gefallen hätte. Daher kann man sie auf Wattpad lesen. Arbeite auch derzeit an vielen angefangenen Werken. Immer da wo ich gerade die Muse dafür habe. Habe auch ein Notizbuch mit Gedichten voll, falls das auch als ein Buch zählen sollte.

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Es wäre hilfreich zu wissen wie du dir deine Figuren charakterlich vorstellst. Ich z. B. schreibe auch sehr gern meine eigenen Bücher und versuche die Namen für sie an ihren Charaktere anzupassen. So heißt in einen meiner Werke der König der Engel Sammy Ophelio Lazuli. Sammy kommt von Samuel und bedeutet der Herrscher der Engel. Ophelio Der Beistand oder der helfende. Er ist ein warmherzig König der gern anderen hilft. Das nur mal als Ideenstütze.

Bei den Elfennamen würde ich persönlich zu etwas mystisch klingenden Namen wie Avana, Nayra und Nivea für das Mädchen und Ereus, Amati, und Aran für den Jungen greifen. Aber auch erverbundenere Namen wie Lilly(Lillie) Dandelion(Löwenzahn) und Hana(jap. Blume) für das Mädchen und Arcazio(Arkazie) Narzis(Narzisse) und Ki(jap. Baum) empfehlen.

Für das Menschenmädchen fallen mir spontan Luna, Sola, Mana und Loki(ja das ist ein Mädchenname) und May ein.

Was den Namen des Buches betrifft solltest du bis zur Fertigstellung warten und dich erst dann auf irgendetwas festlegen. Ich habe es schon oft gehabt. Etwas begonnen ihm einen Namen gegeben und dann liefen meine Ideen in eine ganz andere Richtung. Es hat mich dann frustriert und ich habe deswegen so manches Werk nie beendet, weil ich mich zu sehr versuchte am Namen entlang zu hangeln und es mir dann einfach nicht mehr gefiel.

Hoffe ich konnte dir helfen.

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Ein anderes Geschöpf

Eindeutig Fawx. Dieser fasziniert mich immer wieder. Gäbe es ihn wirklich würde ich ihn gern mals auf meinen Arm sitzen haben und ihn so elegant fliegen sehen. Auch wie er sich selbst in Brand steckt.

Seidenschnabel wäre auch ganz okay. Finde Greifen sehr süß und ein Hippogreif mal zu reiten sicher eine sehr schöne Erfahrung.

Drachen sind irgendwie in Harry Potter, finde ich, nicht so faszinierend. Alle spucken sie Feuer. Sehr Klischeehaft finde ich.

Diese Geschöpfe, die die Kutschen ziehen( Mann sie nur sehen, wenn man den Tod begegnet ist) würde ich aber auch sehr gern aus nächster Nähe sehen wollen.

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Da fehlen noch einige andere Dinge. Peeves, den ich mag, habe ich auch im Film nicht gesehen. Auch der ein oder andere Unterricht wurde nur verkürzt oder gar nicht gezeigt. Aber finde den Film trotzdem gelungen. Gibt viele Filme die nicht aus ihren Büchern eins zu eins umgesetzt wurden, was manchmal auch eine Kostenfrage und der Filmlänge ist.

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Mit beiden

Wenn Harry's Eltern nicht gestorben wären, vielleicht sogar schon früher. Er wäre ja dann schon von Kleinauf mit den Hexern und Zauberern in Berührung gekommen. Sein Charakter wäre dann vielleicht etwas anders, aber Ron und Hermine wären immer noch dieselben. Sicher hätten sie auch sehr ähnliche Abenteuer erlebt.

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Kann folgendes empfehlen:

Die Wolkenvolk Trilogie (Seide und Schwert, Lanze und Licht, Drache und Diamant) von Kai Meyer. Darin geht es grob zusammen gefasst um Liebe Verrat, Freundschaft und auch Drachen

Falls Disney etwas für dich ist, emphehle ich die drei Bücher der Disney Dangerous Secrets Reihe. Das sind Geschichten von verschiedenen Autoren, die Disney Figuren beinhalten. Das endlose Buch mit Belle und Induna und Agnarr, die wahre Geschichte mit den Eltern von Anna und Elsa fande ich am besten.

Wenn du gern verbotene Liebe magst: Die Firelight Trilogie von Sophie Jordan.

Ansonsten alle Bis(s) Bücher von Stephenie Meyer:

Bis(s) zum Morgengrauen, - zur Mittagssonne, - zum Abendrot, - zum Ende der Nacht kennst du vielleicht schon. Diese Handeln von Edward und Bella. Aber es gibt noch: Bis(s) zur Mitternachtssonne, - in alle Ewigkeit und - zum ersten Sonnenstrahl.

Mitternachtssonne ist Morgengrauen aus Edwards Sicht. In alle Ewigkeit ist auch Morgengrauen mit vertauschen Geschlechter, einem etwas verändern Schreibstil und einem anderen Ende.

Sonnenstrahl erzählt Abendrot aus der Sichtweise von Bree Tanner.

Hoffe das etwas für dich dabei ist.

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Nun wenn du schon so genaue Vorgaben hast wie würde ich keine weitere Zeit verlieren. Es zu versuchen ist deutlich besser als gar nichts abzugeben. Oder du machst es einfach und googelst besagtes Werk und besagten Charakter. Meist findet man da schon eine grobe Zusammenfassung, die du dann in deinen eigenen Worten wieder geben kannst. Nach der Seitenzahl müsstest du dann suchen. Da gibt es keinen einfacheren Weg.

Hoffe du schaffst es.

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Ich kenne das Buch zwar nicht, aber vielleicht hilft es dir wie ein Journalist zu denken. Schreibe einfach, sachlich und konzentriere dich auf das Wichtigste. Du könntest aber auch um reinzufinden eine oder mehrere Zeitungsreportagen lesen. Dann hast du zumindest schon einmal etwas woran du dich entlangarbeiten kannst.

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Ich bezweifle dass Elektrizität mit Gravitation zu tun hat. Elektrizität hat etwas mit Reibung zu tun. In den meisten Fällen entsteht sie durch Reibung. Wollsocken lange an Teppich reiben und es "fitzt" wenn du etwas berührst. Das ist z. B. Elektrizität. Gravitation hat mit Magnetismus zu tun. Durch bestimmte Voraussetzungen von Magnetfeld und Körper(damit meine ich einen Gegenstand) kann dieser tatsächlich "von allein" schweben oder sehr stark zu Boden gerissen werden. Siehe Asteroiden, die dem Magnetfeld unserer Erde zu nahe kommen, werden von diesem angezogen und auf unsere Erde geschleudert. Elektrizität hat dort nichts zu sagen. Gravitation ist das was uns zu Boden drückt oder eben nicht zu Boden drückt. Mal abgesehen davon gibt es bereits etliches vom Menschen erfundene was der Schwerkraft trotzt. Bestes Beispiel die Magnetschwebebahn.

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Nun ich persönlich würde mir zuerst einmal die Gewohnheiten meines Opfers genau ansehen. Es sollte schon wie ein Unfall aussehen. Geht mein Opfer z. B. gern schwimmen würde ich eine einfache kleine nicht zu sehende Nadel oder ähnliches in seine Badesachen einarbeiten, an der ein lahmendes Gift ist. Opfer zieht sie an, geht schwimmen. Nadel sticht bei einer Bewegung zu. Opfer ist gelähmt und ertrinkt im besten Fall.

Bei jemanden der gern Auto fährt würde ich schon eher etwas subtiler vorgehen. Ein leichtes Ankratzen des Bremsschlauches würde mir da schon genügen. Opfer steigt in sein Auto und muss aus irgendeinen Grund stark bremsen, Bremsschlauch reißt dabei...

Oder aber ich bin noch viel hinterlistiger und sprühe ein Gift in die Klimaanlage des Wagens. Immer ein klein wenig mehr als am Tag zuvor. Dauert seine Zeit aber anfangs würde man glauben er wäre krank gewesen.

Ist mir Beobachtung zu langweilig, schütte ich einfach Frostschutzmittel in sein Essen. Gerne mal auch ein wenig mehr. Kann das empfehlen ist geschmacklich und geruchlich kaum auffällig.

Aber auch die gute alte zwei fahren mit den Boot hinaus auf den See und nur einer kommt wieder Methode ist nicht verkehrt.

Mann könnte auch zusammen die Sauna besuchen, dann alleine den Raum verlassen und die Tür verriegeln. Tja dann hat die Tür eben geklemmt. (Verriegelung vorher natürlich verschwinden lassen.)

Hoffe konnte dir guten Krimistoff liefern. Bin selbst ein Krimi-Fan.

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Was ist falsch mit mir?

Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Aber ich denke über alles nach. Z.b. mich nerven die menschen im generellen, weil ich die Existenz der menschen überflüssig finde. Ich meine jeder will sich der heutigen Gesellschaft anpassen und das regt mich einfach auf. Jeder will besonders sein oder auffallen. Es ist so kompliziert meine gedanken in Worte zu fassen. Z.b. nervt es mich, dass jeder denkt, dass er die perfekten freunde hat, aber es ist doch so, hätte die person einen anderen job oder wäre in eine andere Klasse gegangen, dann hätte sie andere freunde und würde auch wieder denken, dass er die perfekten freunde hat. Wir sind doch alle gleich. Jeder denk, dass die Freundschaft mit anderen etwas besonders wäre. Oder, dass Leute in der Stadt herumlaufen und denken ihre freundesgruppe wäre was besonderes. Obwohl das jeder denkt. Das Leben ist einfach ein Wettkampf. Jeder will der beste sein oder jeder will am meisten auffallen. Alle sehen sich als etwas besonderes. Z.b. Demos oder Streiks, die Leute versuchen sich damit von der Masse abzuheben und denken sie wären etwas besseres. Mich nervt es einfach, dass wir alle gleich sind und dennoch probieren der beste in allem zu sein. Wir leben alle in einer Wohnung oder in einem Haus, wir gehen alle einkaufen damit wir essen haben, wir gehen alle zur Schule, damit wir später einen guten Job haben. Es fühlt sich so an, als wenn wir alle gesteuert werden. Tut mir leid wenn meine Formulierungen nicht besonders gut sind. Es war schon schwer genug meine Gedanken halbwegs logisch in Worte zu fassen.

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Es ist nichts falsch an dir. Viele Menschen denken man müsse in eine Schublade passen um perfekt zu sein, dass sie nur durch Materialismus und unbewusste Manipulation sich durch die Masse abheben können. Sie wollen auffallen um jeden Preis um der Welt zu zeigen wie einzigartig und perfekt nur sie sind. Sie beten Menschen an, die sie für perfekt halten und Grenzen andere aus, weil sie eben nicht in eine Schublade passen, was sie aber laut Gesellschaft müssen. Wir werden von Geburt an bewertet, wobei ich mich oft gefragt habe wieso eigentlich. Sagt ein Schulzeugnis wirklich alles über mein Wissen aus und muss man in künstlerischen Fächern wirklich bewertet werden. Auch wenn wir rein äußerlich gleich zu sein scheinen sind wir im Inneren alle komplett verschieden. Was ich damit sagen will wir alle sind einzigartig und definitiv nicht perfekt und gleich. Viele denken aber in Schubladen um alles geordnet zu halten oder schließen sich deren Meinung an, weil es weniger Kraft kostet, als eine eigene Meinung zu haben. Das weiß ich weil ich selbst sehr große Schwierigkeiten habe "mich gesellschaftlich einzufügen" Dabei denke ich anders als die meisten und halte es nur nicht für sinnvoll warum ich mich mit Menschen unterhalten soll die von Medien und Co. beeinflusst werden und mir einreden wollen Nachrichten seien wichtig und Fernsehen bildet. Dabei kann ich immer wieder beobachten wie ihre Meinung und Verhalten mir gegenüber sich mit den Medien und Nachrichten immer wieder ändert. Bestes Beispiel wie man über die Corona-Impfung zu denken hat:

Anfangs: "Lass dich impfen du gefährdet sonst andere und könntest an Corona sterben."

Vor einem halben Jahr: "Na ja impfen kann gefährlich sein. Du könntest daran sterben"

Heute: Ach auch egal ob man geimpft ist. Alles nur derselbe Mist. Corona ist eh dumm.

Fazit: Lass dich nicht unterkriegen. Lebe dein Leben. Auch wenn andere meinen dich in eine Schublade packen zu wollen und so etwas wie perfekt gibt es nicht.

Hoffe ich konnte dir meine Sicht auf die Welt gut genug erklären

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Der letzte Satz ist echt unverschämt und verletzend. Ich bin selbst auf einem Auge fast blind und leide unter Nachtblindheit. Kann verstehen dass es dich interessiert, aber jedes Lebewesen kann denken. Egal ob Katze, Hund, Ameise.... Sie alle weisen daraufhin zumindest ein gewisses Mindestmaß an Gedankengänge zu haben. Auch behinderte und beeinträchtigte Menschen denken. Genauso wie jeder andere Mensch auch. Stumme haben in ihrem Kopf sicher genauso Gedanken wie wir, nur können sie diese nicht oder nur kaum aussprechen. Sie sehen und hören(wenn sie nicht taubstumm oder noch anders behindert sind) alles. Mal abgesehen davon sind nicht alle Stummen auch taub und Taube und Schwerhörige können in gewissen Maße auch sprechen, je nachdem wie schwer ihre Gehörlosigkeit ist und wie weit die heutige Medizin das ausgleichen kann. Das weiß ich weil ich mal eine schwerhörige Freundin in der Grundschule hatte. Man konnte sie eigentlich ziemlich gut verstehen. Wie ein Mensch denkt ist auch sehr individuell und altersabhängig. Falls dich dieses Thema interessiert solltest du dir einige Dokumentation von behinderten und beeinträchtigen Menschen einfach mal ansehen. Viele solcher Menschen sagen oder drücken durch Gebärdensprache aus, was sie fühlen oder denken. Dann erfährst du auch wie sie ihren Alltag meist wie alle anderen bestreiten.

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Mein Auto wäre weiß und hätte in der Nacht an den Reifen blaues Neonlicht. Es würde komplett automatisch fahren und daher eine hochintelligenten KI besitzen, die sich Verkehrsdaten durch Satteliten und Internet besorgt und diese dann umgeht und ich so nie in Staus stehe. Außerdem würde es komplett mit Solarenergie und Wasserstoff fahren, womit ich diese teuren Benzinpreise umgehen kann.

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Alle Sprachen auf der Welt sprechen zu können, fände ich sehr interessant. Ich hätte nie Probleme mit anderen zu sprechen und könnte so viel von anderen Kulturen lernen und falls mit alle Sprachen auch die Toten gemeint sind, könnte ich die Geheimnisse der bislang noch nicht entschlüsselten Sprachen übersetzen. Auch könnte ich jedes Buch lesen in der Sprache die ich möchte.

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Für mich muss ein Buch zuallererst gut geschrieben und auch verständlich sein. Die Handlung in dem Buch sollte ihre Höhen und Tiefen haben und auch mal mit etwas völlig unerwarteten Punkten können. Auch muss die Handlung einen für sie typischen Sinn haben, man sollte beim Lesen das Gefühl haben mitten in der Geschichte zu sein und es muss spannend bleiben bis zur letzten Seite. Ich könnte jetzt noch einiges aufzählen, wie ein gutes Buch für mich zu sein hat, aber das würde zu lange dauern. Außerdem ist für jeden "ein gutes Buch" ein anderes, denn es ist eine Geschmacksfrage, was man als gut oder schlecht empfindet.

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