Es kommt darauf an.
Ich (persönlich) unterteile es, seeehr stark vereinfacht, in 4 Kategorien:
1. Die emotional und kognitiv intelligenten Menschen (ca. 23 % der Bevölkerung).
- emotional und kognitiv sehr bis hochintelligent, aber gleichzeitig um deren seelische Ressourcen wissend
Aus meiner Erfahrung sind diese eher etwas reservierter, aber sobald man es geschafft hat A: emotional als Freund/Seelengeschwisterteil adoptiert zu werden. Oder B: Sie sich an einen gewöhnt habe, sind Sie besten Menschen, die man kennt. Und werden, wenn nicht verkackt, die Menschen sein, die du anrufen kannst, auch nach jahrelangem Schweigen und sie sind da für dich. Kleine Gruppensettings mögen Sie, ab einer (persönlichen) gewissen Gruppengröße, sehen sie allerdings keinen Mehrwert und gehen in die Beobachterposition über. Wenn es viel zu viele sind, werden sie dir Bescheid geben, wenn sie gehen. Da die Einteilung ihrer Ressourcen stets sinnvoll sein muss.
2. Die ignorante, selbstbezogenen Vollidioten (ca. 38 % der Bevölkerung)
- besitzen eigentlich Intelligenz in beide Richtungen (nur nicht gleichmäßig verteilt), setzen diese aber nur ein, um Menschen in die Enge zu drängen und ihr (selbst verherrlichendes) Weltbild anderen aufzuzwingen.
- viele dieser Menschen fallen unter die soziale Bedeutung, des alten, weißen Mannes (auch wenn es kein Mann ist oder diese Person nicht weiß ist, da es hier um ein Mindset und die Aufrechterhaltung kolonialer, rassistischer, frauen- & menschenverachtender Strukturen geht).
Eine Änderung dieses Typus ist möglich, aber nur ein geringer Teil will diese Veränderung und wehrt sich mit allen Kräften dagegen. (Auch wenn es bedeutet im Gegenzug Sachen zu akzeptieren, welche einer gewissen Zeit 193 … ähnelt und die folgende Geschichte mitmachen würde. Nur um die eigenen Position + Privilegien (Menschen auszubeuten, in jederlei Hinsicht), sowie „RECHT“ zu behalten.)
Häufig wird diesem Typus viel durchgelassen, besonders an übergriffigem Verhalten. Da eine Konversation selten auf offene Ohren stößt.
3. Die sozialen Kämpfer (ca. 32 % der Bevölkerung)
- haben ebenfalls beide Formen von Intelligenz, aber vor allem die emotionale Intelligenz ist stärker ausgeprägt.
Damit kommen aber auch Nachteile einher. Da diese Ungerechtigkeit nicht stehen lassen wollen/können. Damit ecken sie vor allem immer wieder, mit den ignoranten Vollidioten an. Sie versuchen meistens erst zu argumentieren und faktenbasierte Lösungswege aufzuzeigen, welche aber nicht gehört werden. Je nach Ausprägung der Kampfbereitschaft (kann auch noch in mehrere Kategorien unterteilt werden), sehen sie sich dann zu Aktionen gezwungen, welche von sozialen „Ungehorsam“ bis zu tatsächlichen Übergriffen geht, da die Gesellschaft ihnen ein Gefühl vermittelt, erst zuzuhören, wenn es A: zu spät ist oder B: Eine Situation kreiert wurde, in der die Leute gezwungen sind zuzuhören.
4. Die sozial-eingeschränkt Intelligenten (ca. 3 % der Bevölkerung)
- häufig durch äußere Umstände in der Situation (medizinisch, sozial, familiär)
- beide Formen der Intelligenz vorhanden, aber nicht auf dem erwarteten Alters- oder Sozial-Niveau
- meist eine Form der Intelligenz, deutlich stärker ausgeprägt. Wenn nicht mit der sozial-standardmäßigen Brille betrachtet
Meistens sind in dieser Gruppe, Menschen, welche durch Erkrankungen/Unfälle, genetischer Veranlagung/Pech oder durch die Vernachlässigung in dieser Laage sind. Auch wenn nicht sofort ersichtlich, gibt es Strukturen und, bei guter Betreuung, ein Verständnis von richtig und falsch. Auch, wenn der soziale und kognitive Bereich nicht gleich stark ausgeprägt/präsent sind, kann mit den Personen kommuniziert und gearbeitet werden. Durch die hoch-angesetzten, gesellschaftlichen Standards der Gesellschaft, wird diese Gruppe häufig ausgegrenzt. Von den Gruppen 2 & 5 häufig ausgenutzt, während Gruppen 1 & 3 nach Gewöhnungsphasen gut mit dieser Gruppe klarkommen und diese, wenn machbar, schützen und unterstützen möchten.
5. Die komplett verlorenen (ca. 4 % der Bevölkerung)
- jegliche Form der Intelligenz ist hier in den unteren Bereichen vorhanden
- häufig in einem Umfeld in Kombi mit der Gruppe 2 zu finden
Trotz vieler Vorurteile sind seltenst psychisch-kranke oder neurologisch erkrankte Personen in dieser Gruppe zu finden. In dieser Gruppe sind hauptsächlich Menschen, die trotz vergeblicher Versuche der Umgebungen (Kindergarten, Schule, Sozialarbeiter, etc.) nicht den Unterschied zwischen Gut und Schlecht zu verstehen. Und auch nicht bereit, und in der Lage sind, einfache Skills zum Leben, zu verstehen. Häufig greifen Teile der Gruppe 2 auf diese zu, da durch das fehlende soziale Verständnis, im gesamten, diese die idealen Mobber und Sündenböcke sind. Nebenbei haben diese Menschen (der Gruppe 5) ein Bewusstsein für das bessere Leben, sodass negative-nicht bearbeitete Emotionen, dafür sorgen können, dass andere Gruppen leiden. Häufig verhätschelt, die Welt nicht verstehend, kommen diese dann mit den weniger subtilen Menschen der Gruppe 2 in Kontakt. Da letztere allerdings, in diesem Stadium häufig alleine mit unseren Leuten sind, sorgt dies für eine Umgebung, in der Falschinformationen und Hass übernimmt. Durch die darauf folgenden negativen Erfahrungen werden die erzählten „Werte und Wahrheiten“ der Gruppe 2 „bestätigt“ und sorgen somit für den Weitergang ins Verderben. Aus dessen Klauen es schwer, bis gar nicht möglich, ist zu entkommen.