Wer ins Himmelreich will, muss sich darum bemühen. U.a. sich leer machen, sich innerlich reinigen, einen anderen Blick auf die Dinge dieser Welt einzunehmen versuchen, Irdisches loslassen, ein einfaches Leben führen bzw. einüben usw. Das kostet Zeit und Kraft. Wer viel besitzt, hat das Problem, dass er sich dann automatisch um seinen Besitz kümmert, ihn nicht verlieren sondern vermehren möchte usw. Das lenkt erstens vom Streben nach innerer Reinheit ab und schult zweitens das Festhalten an irdischen Gütern anstatt das Loslassen. Besitz an sich ist also nicht das Problem. Sondern das, was er mit dir und deinem Leben macht.

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Betrachte das Geld vom Staat doch einfach als ein Geschenk. Fühl dich einfach nur beschenkt anstatt darüber nachzudenken, was andere vielleicht, eventuell, unter Umständen über dich denken könnten oder auch nicht.

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Ich laufe oft von April bis Oktober barfuß, wenn die Witterung es zulässt. Meistens in meinem großen Garten und im Wald und auf dem Weg dorthin und auf dem Fahrrad. In der Stadt nie, weil ich mich nicht traue. Finde es aber gut, wenn andere auch in der Öffentlichkeit barfuß laufen.

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Du brauchst (im Moment) wahrscheinlich keine.

Wer dir etwas anderes einreden will, möchte womöglich, dass du anders lebst als bisher. Aber wenn es dir gut geht in deinem Leben, dann lass alles so wie es ist. Niemand kann das entscheiden, außer dir selbst. Und wenn du keinerlei Neigung spürst, dich mit jemandem zusammen zu tun, dann ist es doch gut. D e i n Gefühl entscheidet hier - niemand sonst!

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Hallo, es heißt zwar oft, ein Lebensziel zu haben sei so wichtig. Aber letztendlich ist doch das Entscheidende, dass es dir gut geht im Leben, dass du ein Leben führst, das dich glücklich und zufrieden macht. Bist du das, dann brauchst du keinesfalls irgendwelche künstlich aus dem Hut gezauberten Lebensziele. Falls du unglücklich sein solltest, dann schau, was die Ursachen sind und arbeite daran. Ich glaube sowieso, dass jeder Mensch auf der Welt Ziele hat. Denn schau: Falls es uns gut geht, möchten wir, dass es so weitergeht. Und dieser Wusch ist ein "Ziel". Und falls es uns schlecht geht, möchten wir dies ändern. Auch das ist ein "Ziel". Also mach dir keinen Kopf und lebe einfach so gut, wie kannst.

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Bei der Nutzung einer landwirtschaftlichen Fläche - und Gärten, die etwas größer und nicht Teil eines Wohngrundstücks sind gehören hier dazu - wird der Nutzer (in der Regel der Eigentümer) von Amts wegen dazu gezwungen, eine landwirtschaftliche Unfallversicherung abzuschließen (Regelung von Bundesland zu Biundesland unterschiedlich). Wird ein solches Grundstück dann irgendwann verpachtet, muss natürlich zwischen Verpächter und Pächter auch geregelt werden, wer zukünftig diesen, nach der Grundstücksgröße bemessenen Versicherungsbeitrag zu zahlen hat - der Verpächter oder der Pächter. Wird dies vom Verpächter vergessen (viele Pächter wissen ja oft auch gar nicht, dass es eine solche Versicherungspflicht überhaupt gibt - woher auch, wenn man nicht in der Landwirtschaft groß geworden ist), tja dann ist der Ärger wohl vorprogrammiert. Wer in eurem Fall rückwirkend zu zahlen hat, müsst ihr wohl mit dem Verpächter aushandeln - viel Glück dabei. Falls ihr den Versicherungsbeitrag zukünftig zahlen müsst (oder wollt), so lasst euch gesagt sein, dass man sich von der Versicherungspflicht vom Amt (für Landwirtschaft) befreien lassen kann, sofern es rein privat genutzt und nicht größer als 2500 Quadratmeter (gilt jedenfalls für Baden-Württemberg) ist. Mit der Berufsgenossenschaft, wie der Kollge zuvor in seiner Antwort vermutet hat, hat dies alles meines Wissens rein gar nichts zu tun.

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Wenn die Gartenarbeit darin betseht, im Garten Ordnung zu machen und somit den Unterschlupf des Tiers zu beseitigen, dann würde ich aufs Wegräumen von Kompost-, Zweig- oder Grashaufen verzichten und sie dort lassen wo sie sind, zumindest bis April / Mai des kommenden Jahres. Wenn ich bei anderen Arbeiten auf eine Blindschleiche stoße, dann scheuche ich sie entweder vorsichtig weg oder verrichte in der nächsten halben Stunde eine andere Arbeit, damit das Tier genügend Zeit hat, sich zu verdrücken.

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Die Jesus-Geschichte der Bibel (von weisen Menschen erdacht) soll den (einfachen) Menschen anschaulich machen, dass es in der Welt eine starke ("wunderwirkende") Kraft gibt, die Liebe heißt. Jesus ist quasi eben diese Liebe. Und diese Liebe wohnt allen Menschen inne (auch wenn sie es vielleicht nicht wissen oder spüren). Also sind so gesehen alle Menschen mit Jesus verwandt. Was wir aber über einen Menschen namens Jesus von Nazareth, der vor 2000 Jahren gelebt haben soll, wissen können, das weiß der Himmel. Das ist nicht wichtig, meiner Meinung nach.

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