Nein (1) und Ja (2)


Es sollte sogar noch kürzer sein, es sollte keine Wahlkampfzeit geben, eine Partei sollte ihr ständiges Handeln als Werbung sehen, außerdem gilt ja Treu und Glauben, man wählt im guten Glauben eine Partei, man vertraut ihr, je kürzer die Vertrauenszeit ist umso kürzer ist die Misstrauenszeit bzw. Zeit in der das Vertrauen gebrochen wurde. Es stellt eine wichtige Kontrollfunktion dar. Was man optimieren müsste, wären die Wahlprozesse, diese sollten beschleunigt werden und sicherer gemacht werden (z.B. kein E-Election).

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die staatlichen Medien sind gleichgeschaltet und sind abhängig u.a. auch von der politischen Elite, welche die Medienhoheit a la absolutum inne hält, außerdem besetzen abkömmlinge aus deren führungsriege mediale posten und bekommen zudem medienvertreter zugeschoben und entscheiden intern in gremien über das mediale geschehen. ganz zu schweige von dienstlicher unterwürfigkeit  welche unterschwellig ausgenutzt wird, so dass eine starke gehorsamkeit der obigen gegenüber besteht

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alles außerhalb des notstandes nicht gestattet, das wäre wilderei, ggf. auch belästigung (fällt unter erregung öffentlichen ärgernisses), umweltverschmutzung, unterschlagung bzw. aneignung fremden eigentums, "mundraub" (abgeschafft), sachbeschädigung, gefährdung schutzbedürftiger gebiete, verstoß gegen den artenschutz, brandstiftung; oder auch selbst die herbeiführung einer brandgefahr, usw.

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lern twerken! lern lapdance! kraul seine eier! stimuliere seine prostata! gib ihm kopfkino (sag du bist allmählich feucht, erwartest eine dir "angemessene" gegenleistung, mach dich hübsch), sondertipp: hol dir libidophile dufte und lass es ihn riechen! zu aller not: gib ihm eine ladung viagra!

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Kann in den USA durch Trump oder auch in Deutschland das Gleiche passieren wie in der Türkei durch Erdogan? Nämlich der Wandel von Demokratie zur Diktatur?

Es ist wohl kein Geheimnis, dass durch Erdogan sich die Türkei zunehmend von einer Demokratie entfernt hat und... na ja... vielleicht ist Diktatur krass formuliert aber die Türkei weist ja nun schon solche Züge auf... Pressefreiheit und Meinungsäusserung stark eingeschränkt, fast die ganze Macht und Entscheidungsgewalt liegt bei Erdogan, er lebt in einem Palast mit 1000 Zimmern und und und...

Und dieser Wandel geschah ja in den letzten Jahren vor den Augen der ganzen Welt und uns allen... (warum hat da eigentlich kein anderes Land interveniert??? Nun, ist wiederum eine andere Frage...)

Kann so etwas auch zum Beispiel durch Trump in den USA passieren? Man merkt ja schon an den Versuchen Trumps die Politik zu steuern (versuchter Einwanderungsstop, versuchte Abschaffung von Obamacare und Krankenversicherung), dass er schon ziemlich machthungrig ist... aber bis anhin seine Aktionen gestoppt, bzw. rückgängig gemacht wurden... aber könnte in Amerika durch Trump längerfristig auch das passieren wie in der Türkei durch Erdogan?

Und was ist mit Deutschland? Klar... Bundeskanzlerin Merkel hat bis dato noch nicht wirklich etwas gemacht, was man irgendwie als diktatorisch oder krass machthungrig ansehen könnte aber dennoch ist sie ja schon sehr, sehr lange "an der Macht" und wird wohl, wenn man die gegenwärtigen Wahlumfragen sich anschaut, auch noch lange an der Macht bleiben... Könnte aber eigentlich auch in Deutschland das passieren, was in der Türkei passiert ist, bzw. derzeit passiert?

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es gab nie eine wirkliche demokratie, es gibt nur diktaturen, bestenfalls nach demokratischen prinzipien, selbst diese zu verwirklichen sind schon nahezu ideal

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politisch motivierter randalismus, vermutlich von der linksextremistischen szene (verschönt und geframt als "linksautonome"), nach parolen wie: "antifaschista". jedoch könnte es eine false flag aktion gewesen sein. also getarnt als linksextremistisch und in wahrheit rechtsextremistisch.

wobei letzteres mit erhöhter wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden könnte, weil die personen eher merkmale von linker colour hatten, deren lifestyle (also lange haare, fahrradblockaden, etc.).

hinzuziehend könnte diese zuschreibung auch getäuscht sein, da evt. die friedlichen demonstranten die linken gewesen sein könnten und die vandalierenden evt. die rechten oder eben auch andersherum, was allen erscheinungen nach, am wahrscheinlichsten ist. vermischungen kann es auch geben.


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was mir noch spontan einfällt:

-falsche Unterrichtung von Dt. Geschichte, teilweise werden nur oberflächliche Dinge genannt, und Jugendliche lassen sich dadurch u.a. schneller radikalisieren und können damit nicht umgehen, z.T. Identiätsstörungen durch fehlende Zugehörigkeit zur dt. "Kultur", sofern sie denn "existiert"

-dt. Mentalität: viel Fleiß und einiges auf Pump, fehlende Nachhaltigkeit

-dt. Neidkultur, vielen Reichen gönnt man ihr Leben nicht (z.T. zu recht?), starke Konkurrenzkämpfe in vielen Bereichen

-Deutsche Wichtigtuerei, man ist der Mittelpunkt der Welt, (Teutozentrismus)

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Warum verliere ich immer schnell das Interesse (Studium, Beruf)?

Es gibt nichts, das mich wirklich interessiert.

Schon in meiner Kindheit gab es keinen Sport der mich interessiert hat. Ich habe unzählige Vereine besucht. Bei manchen dachte ich, es könnte mir Spaß machen, meine Eltern haben extra teure Ausrüstung gekauft und dann hab ich doch wieder keine Lust gehabt.

Das Problem habe ich heute aber immer noch. Ich sitze den ganzen Tag vorm PC und mache nichts produktives, spiele Spiele, surfe, schaue Serien.

Wenn mich da mal was interessiert, z.B. Programmieren, oder Sprachen lernen, dann bin ich immer nur ein paar Tage Feuer und Flamme. Aber dann hab ich einfach überhaupt kein Bock mehr mich damit auseinander zu setzen.

Das gleiche Problem habe ich in Hinsicht auf das Berufsleben. Nach dem Abi wusste ich einfach nicht was ich machen soll. Habe mich auf verschiedenste Sachen beworben, duale Studien in versch. Fachrichtung, Fluglotsenausbildung, nichts hat funktioniert. Nach 1 Jahr nichts tun hab ich dann ein naturwissenschaftliches Studium angefangen. Nach dem 1 Semester hatte ich schon keine Lust mehr und nach dem 2 habe ich das Studium gewechselt. Das 2. Studium ist ein völlig anderes, Ingenieursstudium. Das erste Semester lief super mit 1,.. Noten, aber schon im 2 Semester hatte ich gar keine Lust mehr. Dieses mal dachte ich mir ich versuche mich durchzubeißen, denn jedes Studium hat mal ein blödes Semester. Jetzt bin ich im 4 Fachsemester und auf dem Stand des 3 Semester mit Klausuren aus dem 2 offen.

Es ist einfach nichts für mich und es macht mich fertig. Ich hatte mir eigentlich gesagt ich will nicht studieren nach der Schule, aber mein Vater hatte mich dann mehr oder weniger überredet, weil ich auch keine bessere Idee hatte.

Jetzt möchte ich mich auf eine Ausbildung bewerben, aber ich weiß schon wieder einfach nicht was ich machen könnte. Mich haben z.b. Mechatroniker und Industriekaufmann interessiert, aber umso mehr ich mich damit auseinander setze, verliere ich die Lust das wirklich zu machen, es kommen Zweifel auf, dass ich das überhaupt schaffen kann.

Ich hab die letzten 3 tage damit verbracht mir alle möglichen Berufe durchzulesen, habe gefühlt jeden Berufswahltest im Internet gemacht. Aber ich hab einfach auf nichts davon lust.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Weiß jemand warum ich immer das Interesse an allem verliere? Hat jemand einen Rat was ich in meiner Situation tun sollte?

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frag doch mal Arno Dübel oder frag dein Inneres, was würdest du selbsterfüllendes für dich und/ oder die Gesellschaft tun können?

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es werden alte kredite durch neue abgelöst, sie werden nie getilgt sondern steigen stetig inkl zinsen

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ja das stimmt, die forscher und wissenschaftler sollten sich schämen

Beispielquellen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/deutsche-forschung-fuer-das-pentagon-armee-der-wissenschaft-1.1826789

http://future.arte.tv/de/wissenschaft-und-krieg-wo-bleibt-die-ethik-0


https://www.welt.de/politik/video161437459/London-verschwieg-angeblich-gescheiterten-Atomwaffentest.html


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Wie mit dem Wissen um die eigene Zukunfts-/Perspektivlosigkeit leben?

"Traurig steht es um die Seele, die sich um die Zukunft ängstigt und unglücklich vor dem Unglück ist und voll Besorgnis, ob das, woran sie ihre Freude hat, auch bis zuletzt Bestand haben wird: denn niemals wird sie zu voller Ruhe kommen und wird in Erwartung des Kommenden das Gegenwärtige, das sie genießen konnte, verlieren." Schrieb bereits Seneca vor mehr als 2000 Jahren. Trotzdem scheint diese antike Weisheit meinen Zustand besser zu beschreiben und verständlich zu machen, als es moderne Autoren vermögen.

Ich bin 23 Jahre alt und Geschichtsstudent. Momentan verfasse ich gerade meine Masterarbeit, doch mir stellt sich die beängstigende Frage was darauf folgt. In der Retrospektive würde ich sagen, war es die Naivität und der Optimismus eines frischen Abiturienten, die mich dazu bewogen ein Studium der Geschichte zu beginnen. Geisteswissenschaftler sind wirtschaftlich nicht gefragt und werden gesellschaftlich nicht benötigt. Zusätzlich habe ich während meines 5 jährigen Studiums keine einzige Fähigkeit erlernt, die mich in irgendeiner Weise dazu berechtigen würde einer "anspruchsvollen" Arbeit nachzugehen. Deshalb mache ich mir große Sorgen um meine Zukunft. Ich bin einfach zu alt um noch einmal von vorne anzufangen und etwas richtiges zu lernen. Trotzdem sehe ich auch nach Berufsberatungsgesprächen keine Möglichkeit wie ich in einen der traditionellen Berufe für Historiker arbeiten könnte. Ich verfluche geradezu den Tag an dem ich mich für ein Studium an einer Universität, statt für eine anständige Berufsausbildung entschied. Trotz sehr guter Note während des Studiums, zeichnet sich eine Tatsache immer deutlicher für mich ab, ich bin nicht klug. Das soll heißen, ich besitze nicht die Intelligenz die für das Ausführen akademischer Tätigkeiten benötigt wird. Hinzu kommt das gerade für die Geisteswissenschaften die Ausdrucksfähigkeit, insbesondere im Schriftlichen, äußerst wichtig ist und ich gerade dort schwerwiegende Defizite aufweise. Ich kann mich einfach nicht prägnant und verständlich, geschweige denn strukturiert, schriftlich äußern. Trotzdem möchte ich das Studium beenden, schließlich fehlt mir nur noch die Masterarbeit und sonst hätte ich 5 Jahre meines Lebens in den Sand gesetzt, obwohl ich fast vermute, dass sie so oder so in den Sand gesetzt worden.

kennt sich jemand mit Berufsausbildungen aus und weiß, ob ich selbst in meinem Alter noch eine Ausbildung finden kann, oder ob man mit 23 einfach keinen Platz mehr bekommt. Wie wird ein abgeschlossenes Studium von potentiellen Arbeitgebern bewertet? Reicht eine durchschnittliche Intelligenz, um eine Berufsausbildung erfolgreich zu absolvieren?

Da ich der Zukunft bangend entgegenblicke, würde ich auch gerne wissen, wie seht ihr das. Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich mir noch? Momentan fühlt es sich für mich so an als würde ich in einem tiefen tiefen Loch feststecken, aus dem ich einfach nicht mehr herauskomme.

Vielen Dank im Voraus an all jene die mir helfen wollen

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die entscheidung: "mache das was dir spaß macht und wofür du interesse hast", passt eben nicht überall, der wirtschaftliche aspekt muss immer mit einbezogen werden, sofern man ein gut situiertes leben führen möchte, ansonsten kann man alles studieren, ob es einem im leben pekuniär nützt steht auf einem anderen blatt

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Jedes Bundesland für sich, zwar gibt es Allgemeine Bestimmungen, aber jedes Land hat individuelle Pläne; jedes Ministerium für Bildung, Kultus, etc. entscheidet dann

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Denkt ihr Japan wird sein Demografieproblem lösen könnnen?

Japan hat seit Jahren Probleme mit seiner Wirtschaft (Stagnierung), daraus entsteht eine sehr geringe Fertilitätsrate.

Um diese geringe Fertilitätsrate steigen zu lassen muss sich die Japanische Gesellschaft wandeln und Männer müssen mehr Zeit im Haushalt verbribgen (nur ein Beispiel).

Jahrelang haben Japan und Deutschland um die niedrigste Fertilitätsrate der Welt konkurriert, in Deutschland ist diese allerdings von um 0,3 gestiegen (vom Tiefpunkt 2005).

Japan hatte (genauso wie Deutschland) den tiefpunkt seiner Ferilitätsrate in den frühen 2000ern mit 1,19 Kindern pro Frau. Mittlerweile ist die Rate auf 1,42 im Jahr 2014 gestiegen. Allerdings ist diese von 2013 auf 2014 um 0,02 gesunken. Zu 2015 und 2016 gibt es nur unzulässige Daten, deshalb kann man von einem sinken ausgehen.

In vielen Städten unter 100.000 Einwohnern ist die Einwohnerzahl rasant am sinken, vor allem bei Städten im Osten Hokkaidos. Allerdings sieht es auch bei den Städten Hiroshima und Kitakyushu welche beide ungefähr so groß sind wie Köln sehr schlimm aus, beide Städte sind total am aussterben, so hat Kitakyushu von 2002 bis 2016 13% seiner Einwohner verloren, fast so viel wie Detroit!

Seit ca. 5 Jahren sinkt die Einwohnerzahl des Landes, und das jedes Jahr um mehr Einwohner, wenn das so weiter geht steuert das Land auf eine Demographiekatastrophe hin.

23% aller Japaner sind über 65 Jahre alt, also im Rentenalter.

Denkt ihr Japan wird sein Problem lösen können und auf eine halbwegs gesunde Rate von 1,8 - 2,1 kommen, oder wird dieses Land untergehen?

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zu viele menschen,da würde ein anstieg der mittleren durchschnittlichen geburtenrate einer frau nur kontraproduktiv sein, mach mal per internettourismus (z.B. google maps) und schau dir japan an, die bauen sogar schon unter- und über der erde häuser und straßen, sogar immer mehr auch an bergen, wenn sie dann noch mit abfällen und radioaktiver dummheit ihre wertvolle flächen vergiften, ist das zudem nicht förderlicher ...

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