Also finde das eigentlich recht klar und eindeutig. Wenn jemand dich meidet und sogar vor dir wegläuft, dann will er offensichtlich keinen Kontakt. Auch wenn er im Insta oder wo auch immer mal deine Sachen liked. So etwas bedeutet nicht unbedingt ein Interesse an deiner Person oder sogar einen Wunsch nach mehr.
Bitte lass ihn. Du tust dir nur selber weh und fühlst dich gedemütigt.

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Wenn eine Freundschaft oder eine Beziehung mit mir kaputt geht, rede ich dann davon, darüber hinweg zu sein, wenn keine Gefühle mehr da sind. Ich denke dann durchaus noch manchmal an die Person, habe aber weder positive noch negative Gefühle für ihn/sie mehr. Die Person ist mir dann schlichtweg völlig egal.

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Selbstbefriedigung ist etwas völlig normales. Du brauchst dich überhaupt nicht zu schämen und zu verstecken. Deine Schwester ist 19, sie wird ihre eigenen Erfahrungen in der Sexualität gemacht haben.
Ich würde sie mal fragen, warum sie nicht mehr mit dir redet. Wo das Problem liegt

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Ich würde das ‚von‘ drinlassen.

Wenn du den Satz ohne das ‚von‘ liest, dann heisst es ja, dass du zwar Transporte organisierst, die Laborfahrten stehen dann aber allein.

Also unternimmst du - neben der Organisation der Transporte - auch Laborfahrten. Und zwar die Fahrten und nicht die Organisation.

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Schadenfreude ist ein völlig natürliches und normales Gefühl. Jeder kennt das.
Was unterschiedlich ist, ist die Ausprägung. Für mich ist die Schadenfreude ein persönliches Gefühl, was einem ein paar zufriedene und nette Momente bereitet, nicht mehr.

Es gibt Menschen, die hat eher dieses Gefühl im Griff als umgekehrt. Sie trampeln auf denen herum, die in ihren Augen verloren haben und geniessen das oft tagelang.

Da kann man unterschiedlicher Meinung sein. Mir persönlich gefällt das nicht, ich finde es reichlich albern und beschämend.

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Ich finde die Frage sehr schwierig zu beantworten. Oftmals habe ich sie mir schon selbst gestellt.
Meine Erfahrungen und die daraus resultierende Antwort genügt mir auch nicht richtig, aber ich finde keine wirklich begründete Erklärung.
Allerdings bezeichne ich meine Fähigkeit nicht als Intuition sondern eher als Empathie. Oft kann ich fühlen, was ein anderer Mensch fühlt. Wie er mit Dingen und Erlebnissen psychisch umgeht, kann seine Emotionen nach- also mitempfinden.
Ich bin Sozialarbeiterin und das sind natürlich häufig nicht so positive Gefühle, die ich mit meinen Klienten teile. Wenn es mir selber mal nicht so gut geht, versuche ich, die Empathie bewusst zu blockieren, um mich zu schützen. Das gleiche mache ich, wenn ich nach Hause gehe.
Kann es sein, dass du - vielleicht unbewusst - dich selber auch schützt? Das könnte deine Frage in gewisser Weise beantworten.
Ich denke weiterhin, dass jeder Mensch auch mal mehr, mal weniger mit sich selbst beschäftigt ist (hoffentlich) und deshalb nicht immer die gleiche Intensität des Fühlens hat.
Wir bestehen ja nicht nur aus Gefühlen, sondern auch aus Erfahrung, Intellekt, usw. So können wir eine mathematische Aufgabe nicht mit Gefühlen lösen. Hier ist der Kopf im Vordergrund. So, denke ich, ist auch das Gefühl unterschiedlich gewichtet.

Entschuldige bitte den langen Text. Ich habe einfach schon lange niemanden kennengelernt, der das so empfindet wie ich.

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Ich hatte die meisten meiner Hunde von Welpen an und kann dadurch ein bisschen aus eigener Erfahrung sprechen. Ich war auch brav - fast - immer in der Hundeschule. Durch beides - Erfahrung und Schule - kann ich tatsächlich nun nur sagen, dass es recht unterschiedlich ist, und dass man Stubenreinheit nicht an einem bestimmten Welpenalter festlegen kann.
Bis zu meinem letzten Hund (ein total süsses, verängstigtes Mischlingsweibchen) war ich zu der Erkenntnis gelangt, dass Männchen dazu länger brauchten.
Die Mischlingshündin zeigte das krasse Gegenteil. Anfangs ging ich immer regelmässig und häufig raus. Sie war schon älter als 17 Wochen und hatte Spass daran. Manchmal vergass sie auch die Geschäfte nicht. Was sie allerdings nie vergass, war es, bei der Rückkehr in die Wohnung zu springen und in der Küche eine Riesenpfütze zu bisln.
Der Trainer informierte mich dann nach Anfrage detailliert über die Hundemütter und deren nicht immer sanften Umgang mit ihren Jungen.
Beim nächsten Mal war ich echt verzweifelt und sauer. Ich packte Buffy im Genick und stupste sie in den eigenen Urin. Das mag vielleicht brutal klingen, es hat funktioniert. Ich habe gezeigt, dass ich der Rudelführer bin und dass dieses Verhalten nicht geht. Manchmal ist es noch passiert. Das war dann das Missgeschick eines Welpen und kein provokantes Machtspiel mehr.

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Einerseits wärest du eventuell unabhängiger und selbständiger.

Andrerseits soll der Mann ja wohl genug Geld verdienen, dass du dir ein Taxi leisten kannst. Über eine Limousine mit Chauffeur kann man ja immer noch reden.

Bei einer solch intelligenten Frage sollte ich fairerweise darauf hinweisen, dass die Antwort leicht ironisch gemeint ist.

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Schwierig zu beantworten.
Als ich angefangen habe, Sozialarbeit zu studieren habe ich sicher noch so gedacht und ebenso gefühlt. Ich wollte auch solchen Menschen helfen.
Das ist jetzt lange her. Ich habe danach mit Drogensüchtigen gearbeitet. Ich sag‘s jetzt mal banal, aber fast jeder Drogensüchtige macht für seinen Stoff - fast - alles.

Mittlerweile arbeite ich in einem Gefängnis mit Pädophilen, mit Vergewaltigern, mit Mördern, usw.
Jeder meiner Klienten war und ist eine eigene Persönlichkeit. Bei deinem Statement fiel mir gerade einer ein: ein junger Mann, der gemeinsam mit 2 anderen ein Mädchen erdrosselt hat. Natürlich hat auch er eine eigene Geschichte. Eine Kindheit , Schulzeit, Pubertät, etc und hat in seinem jungen Leben durchaus nicht nur positive Erfahrungen gemacht. Im Gegensatz zu den meisten anderen hat dieser Mann unter seiner Tat gelitten. Niemals hat er bei anderen (zB in seiner schlechten Kindheit) die Schuld gesucht.
Er hat so jung schon verstanden, dass jeder Mensch eine Wahl hat. Er hat nie versucht, die Tat zu rechtfertigen oder schönzureden.

Ich denke, dass es immer eine Wahl gibt. Wir haben einen freien Willen und letztendlich entscheiden wir allein über unser Handeln. Natürlich sind wir geprägt, viel stärker wahrscheinlich als wir denken. Aber das ist doch keine Entschuldigung für alles.
Wie gesagt , ist es mir immer noch wichtig, Menschen zu helfen. Das heisst für mich aber nicht, dass ich alles verstehen, gutheissen oder bemitleiden muss/will.
Ich gehe weiter: Mitleid ist für mich ein sehr krasses Wort. Ich habe dann das Gefühl, ich stelle mich über den anderen und schau auf ihn herab. Ich nehme jeden Menschen ernst, mit positiven und negativen Anteilen - beiden.
Es gibt so‘n Spruch: jeder erntet das, was er gesät hat. Da fehlt mir das Mitleid.

Sorry für den langen Text, aber wenn ich mal anfange, von meiner Arbeit zu erzählen, artet das immer aus 🤪

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Das hat meine Freundin genau so erlebt. Ihr Englisch war - fühl dich nicht brüskiert, ich rede von ihr - eine Vollkatastrophe.
Ich habe ihr geraten, und das rate ich auch dir, über diese Hemmung, Scham, wie auch immer, vorher zu reden, dh, dem anderen ganz klar zu sagen, dass man vielleicht nicht alles direkt versteht und dass man sich daher unsicher fühlt.
Aber jetzt muss ich grad fragen: schreibt ihr denn nicht auf Englisch? Mit dem translator?

Zur Beruhigung kann ich dir aus der Erfahrung mit meiner Freundin erzählen, dass sich die beiden mittlerweile nächtelang in Englisch unterhalten. Sie haben voneinander gelernt und mit dem verlieren der Hemmungen kommen einem auch viel mehr Wörter wieder in den Sinn.

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Es ist wohl sehr subjektiv, welche Landschaft für einen Menschen paradiesisch wirkt.
Ich denke, dass viele deine Bilder als paradiesisch schön empfinden.

Mir persönlich gefallen sie gut, aber noch besser gefällt mir zB die Natur der Insel Koh Phi Phi (https://images.app.goo.gl/6TXVG1jqM3ysKu1A7) (ein Bild aus dem Internet, als ich durch Thailand travelte, gab es noch kein Internet).

In meinen Augen sind vor allem südliche Strandlandschaften phantastisch und paradiesisch.
Oft erscheint uns das, was wir täglich vor Augen haben, nicht mehr so interessant, wie das, was wir selten sehen.

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Das ist sehr schwierig. Also vor allem bei dem Thema, das mir zu deiner Frage als allererstes in den Sinn kommt.
Ich kann im Moment nicht sehr gut eruieren, wie die Wahrheit tatsächlich aussieht.

Mein Thema ist die momentane politische Lage in verschiedenen Ländern der Welt. Meiner Ansicht nach sind dahingehende Informationen durch Medienberichterstattung nicht wirklich ehrlich sondern manipulativ. Sonst würden solche Informationen nicht häufig kurzfristig geändert werden. In diesem Bereich bemühe ich mich deshalb auch, die Sender der politischen Gegenseite regelmässig zu beachten. Neben unseren klassischen Nachrichten informiere ich mich täglich auch in dem Sender Al-Jazeera.
Da ich nicht ganz blöd bin, habe ich ständig vor Augen, dass selbstverständlich auch die Berichte dieses Senders mit grosser Vorsicht zu bewerten sind.

Momentan geht es mir wie dir. Ich weiss nicht, wem und was ich glauben kann. Ich fühle mich wie in einer Schafherde, die von Wölfen umringt ist.

Ich weiss natürlich nicht, ob du in deiner Frage das gleiche Thema wie ich gemeint hast.

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Anderes

ich denke, dass das Verhalten deines Freundes weder positiv noch negativ ist. Vielleicht ist es verändert, aber das muss ja nicht unbedingt eine Wertung beinhalten.
Aus meiner Erfahrung heraus habe ich gelernt, dass Beziehungen, die nicht nur ein paar Wochen anhalten sondern über das Verknalltsein hinaus dauern, sich verändern. Das ist eigentlich simpel, da jeder Mensch sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. So ändert und wächst auch eine Beziehung im Laufe der Zeit durch die Entwicklung beider Partner.
Auch Gefühle ändern sich. Wenn mir ein Mann zu Beginn einer Beziehung sagt: ‚ich liebe dich‘, dann sag ich erst einmal nichts. Ich glaube es einfach nicht. Ich habe gelernt, dass Liebe Zeit braucht und dass sie wächst. Die Verliebtheit am Anfang ist ganz toll, aber kann ein wahre Liebe, die sich durch das intensive kennen des Partners entwickelt hat, niemals überbieten.
Mir scheint, ihr seit beide auf dem Weg, dieses Wahnsinnsgefühl füreinander zu empfinden. Geniesse es. Zweifle nicht an ein paar kleinen Worten, baue lieber auf dein Gefühl und habe Vertrauen.

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Es tut mir so krass Leid was ich Ihm angetan habe? Ich brauch eure Hilfeee? Kann ich es jemals Gut machen?

BITTE ich brauch eure Hilfe! Der Kollege, der sich ab und an gemeldet hat mir Aufmerksamkeit geschenkt hat, Motivierende Worte auf mein Studium Weg gegeben hat, fragte wie es mir Geht, wie es im Studium mit Autoprüfung läuft, ladete mich zum Essen ein, schenkte mir sein Vertrauen war immer Nett und Höflich sehr Gutmütiger Mensch. Er ist ein Streber er Arbeitet im Ingeniuren bereich er hat viele Freunde verloren weil sie Ihn ausgenutzt haben....ich lernte ihn damals bei der Abreit kennen aber ich ging nach 1 Monat wegem meinem Studium er kam auf mich zu und schrieb mir ab und an, wir hatten einen Guten Kontakt. Der Kontakt kam immer von seiner Seite, ich lehnte 3 Treffen mit Ihm ab, und sagte "Habe keine Zeit, Schauen wir mal Spontan" naja auf jeden Fall ist er Sehr Geduldig, er fragte mich 2 Mal eif ob ich Ihn Ignoriere "weil ich länger nicht zurück schrieb, und weil er mich fragte warum nur er sich meldet" ich sagte "Mir reicht es mit dir! Mit dir wollte ich mich nie Treffen! Deswegen lehnte ich ab, ich wollte nie den Kontakt zu dir ausbauen. Bist du Dumm? Versteh das!! Und das ist Respektlos von dir" er war sehr schockiert und Entschuldigte sich 1000Mal weil er fand mich voll cool und sah mich wie einen kleinen Bruder er sagte "Bro falls ich was gesagt habe ich schwöre es Tut mir dann echt von Herzen Leid, lass das eif vergessen" ich sagte "Ich will zu dir keinen Kontakt, andere Arbeitskollegen treffe ich auch nicht persönlich aber habe die auf Insta? Warum hast du es so schwer das zu verstehen" ER SCHRIEB etwas was mir bis Heute nicht aus dem Kopf geht nämlich "Ich habe dir alle deine Ausreden, keine Zeit geglaubt. Ich bin sehr enttäuscht dass wir nicht versuchen es zu klären und mit dir woll ich Gut sein, Bruder. Dich möchte ich als Person/Kontakt Kumpel nicht verlieren" ich sagte "Es juckt mich nicht"

Das ding ist, mir tut es Leid weil er mir wirklich geglaubt hat und weil er mir sein Vertrauen als Bro schenkte und er nahm sich für mich Zeit zu schreiben......er sah mich vor kürzerem und sagte mir Höflich Hallo, habe seine Handschlag abgelehnt und er sagte "Hey wie gehts? Das ist Vergangenheit Bro. Ich hatte nie ein Problem mit dir, hatte gerne mit dir Knt" ich SCHRIE IHN an und meinte "Veeeeerpissss dich, Junge"

Habe es meinen Eltern erzählt, er kennt meine Bruder aus Story von mir, er sagte auch Ihm Hallo, wie gehts? Ej, warum tut Ihr so und lehnt mich ab? Ich fühle mich so als hätte ich etwas sehr scjlechtes getan" Mein Bruder meinte "Einfach so. Fühl was du willst, wir werden dich immer Ignorieren" er hat alles versucht, er hatte die Möglichkeit im Winter auf Kontakt abbruch zu gehen mit mir, doch er glaubte an diese Freundschaft und vertraute mir weiter also trotz meinen Ablehnungen.......Habe seit 1 Jahr nichts mehr gehört von Ihm? Sogar mein Vater sagte Ihm nicht Hallo.......habe scheisse gebaut

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Mit dem letzten Satz gebe ich dir völlig recht: totale Scheisse gebaut. Wenn jemand so unverschämt, herablassend und respektlos mit mir umgehen würde, dem würde ich keine Träne nachweinen. Da wäre ich mir mehr wert.

Aber sag doch, was willst du jetzt definitiv von dem Freund? Ihn weiter verarschen oder dein eigenes Verhalten ändern und ihn wertschätzen? Da du die Geschichte hier detailliert erzählst, denke ich, dass du es gerne wiedergutzumachen würdest, die Vergangenheit vergessen und ihn in Zukunft mehr wertschätzen und einer Freundschaft eine neue Chance geben würdest.

Liege ich da richtig? Dann starte einen Versuch. Der Typ scheint sehr nett und gutmütig zu sein, vielleicht gibt er dir noch ne Chance. Allerdings kann es auch passieren, dass er schweigt und dich auflaufen lässt. Das musst du riskieren. Es kann ja auch nix passieren, übler als jetzt kann die vertrackte Situation überhaupt nicht werden. Es kann also entweder einen Gleichstand geben oder du gewinnst.
Tue es für den Bro aber bitte letztendlich auch für dich selber. Dein eigenes Bild von dir selber wäre schon schräg, wenn du einfach nicht handeln würdest. Du bist am Zug.

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Ich finde beides. Tatsächlich hat mein Mann (und der ist seit 23 Jahren tot) schon damals gesagt, dass wir beziehungstechnisch in einer ‚Wegwerfgesellschaft‘ leben. Gemeint hat er natürlich das schnelle aufgeben und beenden einer Beziehung.
Früher hielten Beziehungen/Ehen oft bis ans Lebensende.
Wenn ich allerdings an meine Eltern denke, die wirklich zusammengeblieben sind, dann verfluche ich das eher. Wir haben uns schon als Kinder gewünscht, dass sie sich endlich trennen und der Dauerstress ein Ende hat.

Also sollte man als Paar wohl einen Mittelweg finden. Wenn ich einen Mann liebe, dann mache ich nicht Schluss, weil da etwas anders läuft (egal welche Richtung) als ich es wünsche.

Eine Partnerschaft besteht aus geben und nehmen und letztendlich auch aus Höhen und Tiefen. Ich selber möchte dieses Leben eben gerne mit meinem Partner verbringen, habe aber auch meine Grenzen. Zerbrochenes Glas ist schwierig zu flicken und wenn gar nichts mehr bringt, dann werde ich Schluss machen.

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Am besten bringst du die Jacke wohl in die Reinigung.
Vorher habe ich noch einen Tipp, mit dem ich schon viele Flecken wegbekommen habe:

Nimm (je nach Grösse der Verschmutzung) 2-3 Beutel Backpulver und streu das auf die Flecken. Dann mit einer mit ein wenig Wasser gefüllten Sprühflasche einsprühen. Lass es ca 2 Stunden einwirken, dann kannst du‘s ausbürsten.

Viel Erfolg

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Was du so beschreibst, klingt so, als würde dein Gefühl auch auf der Seite der Freundin gleich sein.
Deine Freundin merkt ja auch, dass ihr so gar keine Gemeinsamkeiten mehr habt.

Jetzt bist du es, die Mut aufgebracht hat, diese Tatsache anzuschauen. Habe noch ein bisschen mehr Mut und sprich es auch an. Ich glaube nicht, dass das ein sehr schweres Gespräch wird. Vielleicht ja sogar im Gegenteil und ihr beide seid anschliessend einfach erleichtert.

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Über 2000€

Ich hatte eine halbe Million, die habe ich in 2 1/2 Jahren ausgegeben. Auf Details dazu gehe ich hier besser nicht ein, wahrscheinlich könnt ihr es euch so oder so überlegen.
Dadurch habe ich mir durchaus nicht nur gutes angetan, aber:

Ich bereue nichts

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