Na klar, logisch. Du hast nen Muskelkater in der Zunge. Das nächste mal vorher bisschen aufwärmen und paar Dehnübungen mit der Zunge machen, dann gehts schon.

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Gibt es sowas wie halbe oder leichte Atemnot?

Hallo :) Liebe leute,

Also ich empfinde seit Gestern so das Gefühl, enger Luft zu kriegen. Es fühlt sich immer so an als säße es am Eingang zur Luftröhre. Man machte einen Lungenfunktionstest vor einem Monat und nahm mir vor einigen Wochen blut ab und sie fanden nichts. Ich hatte dieses Problem schon öfters und einmal geriet ich in Panik deswegen, fuhr ins KH und hatte echt das Gefühl der Atemnot im Auto, als man mich fuhr. Nicht ich selbst. :) Und jedenfalls haben die dort meinen Blutdruck und Sauerstoff überprüft und alles war in Ordnung, als ich mich beruhigte, legte sich alles auch wieder.

Das Problem ist, ich leide oft unter Panikattacken, Angstzuständen und Hyperventilation, jetzt wurde es jedoch milder und milder seitdem ich bei meinem Freund war. Ich konnte wieder fast normal sein sag ich mal und hatte nicht mehr so Halsprobleme. Jetzt seitdem ich wieder Zuhause bin, ist es anders. Wir haben auch Tiere hier und leben in einem älteren Haus, meine Vermutung war immer, dass es davon ist, doch ich habe noch nie so ersichtliche Probleme deswegen gehabt, das kam erst alles zum Winter 2016 hin alles nach und nach. Die Zustände der Angst und des Wohlbefindens wurden immer schlimmer.

Ich weiß ja nicht ob man sich das echt einbilden kann, einen verengteren Hals zu haben? Oder ist das eine allergische Form auf irgend was? Hab hier auch so ein Sauerstoffgerät und immer 100 Prozent. Der freund meiner schwester hat Allergien und bei ihm schwillt alles dann an oder die Augen tränen und so. Ich habe eigentlich nichts so, ausser im Hals immer diese Probleme. :( Mal ein kratzen und dann so trocken und enger und wie ein klos.

Kann man denn so eine halbe Atemnot haben? Ich gehe gleich zum Arzt und meint ihr der sieht das ob es allergisch bedingt ist???

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"Das Problem ist, ich leide oft unter Panikattacken, Angstzuständen ... und Hyperventilation... ."

Du hast Dir die Antwort selber gegeben. Das ist total üblich! Nichts außergewöhnliches, Wenn Du bei Google "Angst Symptome", oder "Panikattacken Symptome" googlelst, kommst Du auf 602.000 Ergebnisse ;) , die in etwa genau das als Symptom mit aufführen.

Ich hatte mal vor Jahren auf Grund dessen den Krankenwagen an einer Tankstelle kommen lassen. Bin reingerannt und geschrieen, sie sollen einen Notarzt rufen. Der kam dann und erklärte mir, das das eine Panikattacke war. Da kannte ich das noch nicht so, bzw. wusste das noch nicht richtig zuzuordnen. :D

Für mich fühlte es sich aber wirklich so an, als würde ich gleich ersticken. Nur mal so, um Dir zu verdeutlichen, wie die Psyche einem so übel mitspielen kann xD .

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Ich habe Angst das was passiert,ich kann ncht mehr?

Ich habe folgendes Problem und zwar habe ich letztes Jahr anfang Januar ausgelernt ich bin Elektroniker für Energie und Gebäudetechnick. So mittlerweile bin ich um einiges schlauer geworden, da ich nicht die lehrreichste Lehre genossen haben grob gesagt viel hin und her immer nur schnell schnell kaum was zeigen und so. Und zwar ist folgendes Problem ich musste kurz nach meiner Lehre manchmal lampen montieren halt, was ja auch normal ist. Manche mussten an rigips decken befestigt werden nunja und des öfteren hieß es auch schnell schnell muss fertig und so zu dem hatte ich keinerlei rigipsdübel und so also musste ich nur schrauben nutzen. Also bei ganz kleinen leichten runden lampen hält das auch keine fragen die werden auch nicht runterfallen oder sonst was z.b. pressovalleuchte oder so ne kleine runde LED leuchte mit 3 befestigungsstellen die wiegen ja so gut wie nichts zudem hält die Leitung ja auch noch mit. aber es gab auch ma sowas wo ich nunja eine etwas längere leuchte montieren musste z.b. eine 58W feuchtraum wannenleuchte, naja vom Gewicht her geht das ja noch grade so aber ohne dübel is schon ziemlich doof die zu befestigen was ich mittlerweile schon seit langerzeit weis das brauch mir keiner mehr sagen. naja und dann hatte ich ma ichw eiss leider net mehr den genauen namen das war von Trilux So ne mischung aus der Lampe Lucio und der reihe 3331 also mit diesem hinteren aufsatz noch naja is ja auch egal.... Naja diese hatte ich aufjedenfall befestigt und was ich immer noch mache ist an der montierten Leuchte nochma wenn sie dran ist zu ziehen oder wackeln ums halt zu kontrolieren naja damals tat sich halt nicht also sie war fest obwohl ich nur in rigips geschraubt hatte. das ding ist ich hab dies auch teils aus der Lehre so übernommen von diversen Gesellen die dies auch gemacht haben wo auch manchmal kam wenns fest zieht dann ist fest nützt ja nix muss ja ran.. Und ja man sagt unwissenheit schützt nicht vor Strafe ich weiss... Zudem die Leitung hält ja die Leuchte imemr noch mit fest zum teil. Nun aber ist dies ja schon über nen Jahr her und mittlerweile hab ich richtig angst das was passiert ich denk ständig drüber nach was ist wenn sie runterfällt jemand stirbt dadurch, wird verletzt oder sonst was ich hab manchmal richtig panik und angst ich seh mich dann immer schon im Gefängnis, wenn wirklich sowas passieren sollte ich glaube ich könnte damit gar nicht leben und würde nen riesen fehler meinerseitz dann begehen nunja ich weiss sowas sollte man sich vorher immer überlegen bevor mans macht aber damals hab ich da nicht dran gedacht ich dachte halt das es reicht das sowas auch in ordnung ist ich wusste nicht das wirklich rigipsdübel zwingen pflicht sind weil wie schon gesagt wenns fest zieht dann ist fest... naja ich weiss aber auch nciht mehr wo dies war und nachfragen und hinfahren kann man ja auch nicht einfach machen ichw eiss nicht mehr weiter...

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Hey BibiBoese9 :)

Du scheinst mir ja recht durch den Wind. Schreibfehler, wie sie hier u.a. bemängelt werden sind im Moment sicher dein geringstes Problem, Du hast sicher andere Sorgen.

Dein Schreibstiel verrät Bände denke ich, wie es Dir wohl derzeit geht. Und ja, ich für mich persönlich auch wenn ich kein Arzt bin finde, man liest da eine deutliche Angst- Panikstörung raus. Macht jedenfalls für mich so den Anschein.Das muss aber nichts heißen. Im Endeffekt zählen nur Fakten.

Leider gibt es immer Leute, die immer noch auf einem eintreten, wenn nan schon am Boden liegt.

Du scheinst fiel zu grübeln und ein sehr kopflastiger und gewissenhafter Mensch zu sein.

Nun kenn ich dich ja nicht, aber sowas entwickelt sich ja nicht von heute auf morgen.

Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, Panikstörungen, Angststörungen, vielleicht auch ne generalisierte Angststörung (?) Vieles könnte da bei dir mit reinspielen..

Aber wie gesagt, ich bin kein Arzt oder ähnliches, nur selber jahrelang 'Kunde' bei meinem Psychologen :) .

Und nichts anderes würde ich Dir auch empfehlen, wenn Du meinst, dir wird vieles zu viel oder du kommst mit gewissen Situationen nicht mehr alleine Klar, weil Dich Ängste überrollen und im alltag ständig beeinträchtigen und einschränken.

Die meisten warten nur leider viel zu lange, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Aber gut, das muss jeder für sich entscheiden. Nur wenn man das selber will und sich auf fremde Hilfe wirklich auch einlassen kann, macht Hilfe annehmen auch einen Sinn. An den Punkt muss man aber erst mal selber kommen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bis zu diesem Schritt, und darüber hinaus!

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Also da fällt mir so spontan nur 'Zuhälter-/in' ein.Die kommen sogar locker auf das 5-fache im Monat.

Da muss man auch ein cleverle sein, das ganze Personal zu koordinieren und in Betrienswirtschaft sollte man auch fit sein. 

Da issn Abi in der Tasche nicht verkehrt, denke ich ;)

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Hört sich für mich bissel an nach einer:

Dissoziative Fugue

Unter einer dissoziativen Fugue (F44.1) (auch psychogene Fugue) wird das unerwartete Weggehen von der gewohnten Umgebung (Zuhause, Arbeitsplatz) verstanden. Die Reise ist äußerlich normal organisiert, die Selbstversorgung bleibt weitgehend erhalten. Es besteht eine teilweise oder vollständige Amnesie für die gesamte Vergangenheit oder Teile davon (besonders für traumatische Ereignisse). Nach DSM-IV wird als zusätzliches Kriterium eine Verwirrung über die eigene Identität oder die Annahme einer neuen Identität gefordert. Letzteres ist jedoch selten der Fall. Wenn doch, dann ist die neue Identität meist durch mehr Geselligkeit und weniger Zurückhaltung gekennzeichnet. Die Dauer kann einige Stunden bis hin zu mehreren Monaten betragen.   (Quelle: Wikipedia)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dissoziation\_%28Psychologie%29?wprov=sfla1

Da du aber eh an borderline leidest, wie ich von Dir gelesen habe, liegt die Wahrscheinlichkeit einer PTBS aus meiner persönlichen Sicht auch nicht mehr so fern, was wiederum eine Dissoziation (In Deinem Fall eine "Fugue"), erklären KÖNNTE.

Jetzt noch der obligatorische Satz von mir dazu, damits nicht gleich nen shitstorm gibt ;) ... : "Ich bin kein Arzt und die von dir geschilderten Symptome können viele Ursachen haben. Alles von mir zum besten gegebene sind reine Spekulationen, haben kein Anspruch auf Richtigkeit oder auf ein tatsächliches zutreffen Deiner Person und stellen auch nur Vermutungen, aber keine Diagnosen dar! Irrtümer vorbehalten."


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Gute und vor Allem effektive Möglichkeiten nicht zu masturbieren?

Mir ist bewusst, dass diese Frage nicht das erste Mal hier gestellt wurde, allerdings kam es bisher nicht dazu eine wirklich hilfreiche Antwort zu finden!

Ich bin 23 und hab schon mit 7 rum angefangen, das mit einer gewissen Regelmäßigkeit zu betreiben. Zu Studienzeiten waren an manchen Tagen 15 Mal kein Problem...und nach der langen Gewöhnungszeit dauert das immer auch etwas länger bis man die "perfekte Szene" in Pornos gefunden hat.

Ich versuche schon seit einiger Zeit mit der andauernden Masturbation aufzuhören od. zumindest stark einzuschränken. Mein Rekord lag immerhin bei 11 Tagen, blieb seitdem aber unerreicht. Die typischen Probleme sollten ja bekannt sein. Bei seiner Freundin keinen mehr hochbekommen...bzw. fast schon generell nicht. Nur bei wirkich attraktiven Personen.

Dinge, die ich ausprobiert habe, aber nach einiger Zeit nichts mehr brachten:

  • Die überschüssige Energie in Bewegung umwandeln! Täglich intesiver Sport! (-> Wurde zwar fiter, aber nur erregter)
  • Mich aufs Studium od. andere Leidenschaften konzentriert (-> Ging nie lange gut. Beim Schreiben wurden die Bs zu Möpsen, beim Zeichnen alles andere....das überträgt sich nur)
  • Kalt duschen (-> War ich gewohnt vom Regen. Mein Freund stand trotzdem auf und bettelte)
  • Belohnungssystem mit was Süßem für jeden geschafften Tag
  • Bin viel mit Freunden und meiner Freundin ausgegangen...so gut es ging eben (-> Aber auf den Straßen, in den Restaurants, im Fernsehen, der Werbung, und und und ist etwas, dass ich ästhetisch genug fand "scharf" zu werden)
  • Hab versucht an unattraktive Dinge zu denken wie Baumstümpfe, Nägel, verwesende Leichen usw (-> Dadurch hab ich im Grunde nur meine Objektophilie zu Tage gefördert, war schnell auch keine Lösung mehr)

Ich bin für jeden weiteren Tipp dankbar und würde mich freuen dann irgendwann wieder ein normales und erfülltes Sexualleben zu führen. Ich geh ja durchaus mit einem festen Willen und viel Disziplin an die Sache ran...Mittlerweile ja auch mehrmals, aber sehe einfach keinen Fortschritt :( Und kommt mir bitte nicht mit populären Apps - Die meisten kenne ich schon, will ich meinen :P

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Ich hatte das auch sehr lange und meine Ärztin meinte, das es da medikamente gibt, die auch Triebtäter und Pädophile (bin beides selber nicht!) bekommen, damit die sexuelle Lust gemindert wird oder es garnicht erst zu übergriffen kommt.

Da ich aber auch da schon sehr viele andere unterschiedliche Psychopharmaka bekam, hätte sich das nicht so richtig vertragen und alles in mir sträubte sich, noch mehr Medis einzunehmen.

Jedenfalls kam es dann dazu, das ich dann bei Therapeutenwechsel, der sowieso anstand, die Sache mit meinem neuen Psychologen behandeln ließ. Der neue Therapeuth war ein psychologischer Psychotherapeuth mit Schwerpunkt auf Forensik, kannte sich also auch mit gesteigerten sexuellen Antrieb wie er ja meist auch bei sexualverbrechen vorkommt, aus.

Ich denke schon, das es besser geworden ist, denn mein zwanghafter Pornokonsum den ganzen Tag bis spät in die Nacht  hatte ich sehr gut in den Griff bekommen und meiner Beziehung hat es auch etwas gebracht.

Ich muss aber auch sagen, das ich seit damals auch oft meine medikation verändert bekam, sodas ich nicht weis, ob das auch einen positiven Einfluss auf meinen gesteigerten sexualtrieb hatte. Er ist zwar immernoch hoch und auch ich muss mich durch irgendwelche Skills zur Mäßigung bringen, es ist aber bei weitem nicht mehr mit damals vergleichbar.

Lass dich am besten mal von einem Psychater beraten, wie du weiter vorgehen solltest. Denn vieles ist Kofsache und kann in Bedarfsfall therapheutisch und medikamentös einigermaßen behandelt oder begleitet werden, wenns nich von alleine wieder abnimmt und die eigene Beziehung belastet oder deine Fantasien und deine Sexuelle Vorlieben immer bizarrere und skurielere Formen annehmen.

Viel Erfolg!

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Hallo zusammen. Danke für eure bisherrigen Antworten. 

Doch bevor mir weiterhin vorgeworfen wird, das ich undankbar wäre und ich diese Reha ja garnicht schätzen würde, dem möchte ich sagen der liegt falsch.

Ich hab bereits eine unmenge Anzahl in psychiatrischen kliniken verbracht. Ich habe es satt. Ich bin 42 und den Glauben an dauerhafter Besserung verloren.

Ich weis, das ich Schuld daran bin, das die Krankenkassenbeiträge in D soweit oben liegen.

Aber es stimmt nicht, das ich hilfe nicht schätze und habe die große Bitte, das mir das keiner untetstellt. Ich würde gerne die Hilfe und Geduld, die mir bis jetzt zugekommen ist, am liebsten zurückzahlen.

Wenn ich bedenke, das Einzelne Menschenleben überall auf der Welt in Kriegen mit einer Fingerbewegung einfach ausgelöscht werden und um meines bis heute soviel trara gemacht wird und bemühung zu einer Besserung gemacht werden, dann ist das zweifellos unverhältnissmäßig und ungerecht.

Das ich zu Reha muss wurde von meiner Krankenvers. In Absprache mit meiner Rentenversicherung so veranlasst. Ich werde den einfach zu teuer, verständlich.

Ich traue mir nicht wirklich zu, das ich gesünder und glücklicher aus dieser Klinik gehen werde. Ich jenn mich zu gut.

Ich habe auch schon immer auch Angst und Panikstörungen. Daher würde es mir ein Gefühl von Sicherheit geben, wenn ich wegen meines gesteigerten Alkohol - und Tablettenkonsums eine Reserve bei mir von beiden bei mir belassen könnte. Auch wenn ich sie nicht benutze, so fühle ich mich doch sicherer.

Ich habe nicht einmal eine Diagnose einer Suchtkrankheit. Ich habe nur diese in zusammenhang einer etwaigen Abhängigkeit:

{F13.1G} Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika : Schädlicher Gebrauch

{F10.1G} Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol : Schädlicher Gebrauch

Da steckt noch keine Sucht drin. Aus diesem Grund denke ICH, das MIR diese Behandlung nicht zusteht und das sie jemand bekommen sollte, der die Diagnose einer tatsächlichen Abhängigkeit hat. 

Aber das sollte kein anderer sich anmaßen, der mich und meine Situation nicht kennt. Bitte. Ich finde es sehr unfair unterstellt zu bekomnen, das nan einen Klinikaufenthalt nicht schätzt, weil man sich im Vorfeld über den Ablauf informiert um sich selber etwas die Angst davor zu nehmen.

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Es passiert nichts, was unangenehm ist. Wenn Du soweit bist, das Du in die Psychiatrie musst, dann ist Dir eh alles recht, was man mit Dir macht, denke ich und Du wirst es nicht wirklich so bewusst wahrnehmen, was mit Dir geschieht. So kenn ich das jedenfalls. Je nach dem natürlich, was Du hast.

Wenn Du Dein Aufnahme Gespräch hast, sprichst Du mit einer Oberärztin dort. Sie befragt Dich, um Deine Vorgeschichte und dein momentanes Empfinden zu bewerte. Einmal um Dich der entsprechenden Station zuzuweisen und zum anderen will sie auch raus bekommen, ob Du vielleicht suizidgefährdet bist, bzw. ob Du eine Gefahr für Dich selbst als auch für andere darstellst. Dann müsstest Du nämlich in die Geschlossene, was aber auch nicht schlimm ist. Je nachdem würdest Du dann entsprechend auf normale Station kommen, wenn keine Gefährdung mehr von Dir ausgeht.

Dann unterschreibst Du die Aufnahmepapiere.
Darin enthalten ist Dein Einverständniss, ob andere über deinen Aufenthalt dort bescheid wissen dürfen. Grade wenn jemand dort anruft und wissen will auf welcher Station Du bist, muss das Personal dort wissen, ob Sie diese Info extern raus geben dürfen oder nicht.

Dann Unterschreibst Du auch noch ein Formular aus dem hervorgeht, an welchen weiter behandelnden Arzt dein Entlassbericht gesendet werden darf. Das kann Dein Hausarzt sein, Psychiater, Psychologe (glaub ich auch), oder wen auch immer (Schweigepflichtsentbindung).

Des weiteren Unterschreibst Du ein Formular, das Du freiwillig dort aufgenommen wirst und wirst darüber aufgeklärt, das Du jeder Zeit die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen darfst.

Dann musst Du alle mitgebrachten Medikamente auf Station abgeben, sowie Deinen Autoschlüssel. Das alles bekommst Du bei Entlassung wieder. wahrscheinlich wirst Du dafür auch etwas unterschreiben müssen. Medikamente, die Du bis dahin immer eingenommen hast, bekommst Du dann täglich portioniert auf Station.

Von allen von Dir unterschriebenen Formularen bekommst Du einen Durchschlag für Deine Unterlagen.

Zu guter Letzt erhälst Du auch ein Blatt mit Hinweisen zur Hausordnung / Klinik-Ordnung und du wirst über sonstige organisatorische Regeln aufgeklärt.

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Gefühlsschwankungen total plötzlich?

Hallo alle zusammen!

Ich versuche mich so klar wie möglich zu fassen, damit ihr es leichter habt und freue mich über Antworten! Also ich bin seit mehreren Wochen ein "Gammler", da ich mein Studium abgebrochen habe, aber seitdem hab ich immer was zu tun gefunden, was auch sinnvoll war. Aber seit 3 Wochen hatte ich plötzlich erstmal nichts zu tun, ich weiß nicht ob es was mit meinem Problem zu tun hat. Jedenfalls ist vor 2 Wochen mein Freund auch in die USA geflogen und ich habe ihn schrecklich vermisst und die 2 Wochen haben sich auch wie eine Ewigkeit angefühlt, da ich eben auch nichts zu tun hatte. Dann als er ins Haus kam, überkam mich eine schreckliche Panik und hatte das Gefühl ihn nicht sehen zu wollen... total plötzlich, obwohl ich soooo lange auf ihn gewartet habe. Wir sind jetzt inzwischen fast 2 Jahre zusammen und das ist meine längste Beziehung und die verlief echt toll! Bevor er weg war haben wir uns jeden Tag über Wochen hinweg gesehen und es war klasse. Aber seit dem Tag, als er kam gehts mir richtig mies deswegen und ich bin sehr verwirrt und weiß garnicht weiter. Habe ständig Gefühlsschwankungen, mal will ich ihn unbedingt sehen und mal garnicht und das ändert sich total schnell! Habe ich zu viel erwartet, von meiner Freude, dass ich total in Panik war als ich mich garnicht freute als er kam? Liegt es an der Pille, die ich abgesetzt habe und das verursacht Gefühlsschwankungen?(Pille absetzen ist 10 Monate her ca.) Bin ich einfach in Depression verfallen, da ich nichts zu tun hatte und das Wetter auf die Laune drückt? Lg und Danke schonmal...

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Also das hört man auch sehr oft von leuten, die Borderliner sind:

"Habe ständig Gefühlsschwankungen, mal will ich ihn unbedingt sehen und mal garnicht und das ändert sich total schnell!".

Weis ja nich, wie lange du das schon hast, aber google mal danach, ob du dich damit idendivizieren kannst.

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Also der Lusttropfen hat die konsistenz und Aussehen wie das eiweis von einem rohen Ei kann man sagen.

Ich spüre es meistens, wenn ich stark eregt bin, da kommt mehr von und schneller was raus. Wenn ich über einen längeren Zeitraum nur leicht erregt bin, merke ich es am Anfang nicht unbedingt, und es kommt nur nach und nach etwas raus. 

Es kommt bei mir (leider) so stark, das es mitunter auch durch die Jeans kommt und die Jeans im Schritt durchnässt ist. Trotz Slip :(  .

Das kann bei jedem unterschiedlich sein. Aber generell würde ICH auf mich bezogen sagen: Ja. Der Lusttropfen tritt bei jeder Erregung aus.

Aber selbst wenn man Ihn nicht merkt, so sieht man Ihn aber. Da er sich durch seine Zähflüssigeren Konsistenz im gegenzatz zu Urin sichtlich unterscheidet und Schmierwirkung zeigt, was bei Urin nicht der Fall ist.

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Du hast einen gesunden Schlaf-Wach-Rhytmus.

Du vertrödelst nicht den ganzen Tag, und kannst noch Dinge erledigen.

Aber mir fällts auch sehr schwehr. Ich gehe oft erst um 4:00 oder auch 6:00 uhr morgens ins bett und steh erst um 14:00 oder 16:00 Uhr auf. Bin seit 14 monaten im krankenstand, da geht das ja noch.

Bin von meinem biorhytmus ein nachtmensch und konnte auch als ich noch arbeiten war sehr schlecht morgens aufstehen.

Ein weiterer Vorteil besteht bei medikamenteneinnahme, da können sie am besten zu den entsprechenden Zeiten so wirken, wie sie sollten.

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Zu Benzos gibts keine wirkliche Alternative. Ich weis ja nicht wozu du sie nimmst, aber Benzos wie Tavor sind ja nicht für den Dauergebrauch gedacht.

Du kannst es aber mal mit Pipamperon versuchen. Die gibt es als Tabletten und Saft. Ich nehm die Tabletten 40 mg. Früher immer jeden Tag, jetzt nur noch bei Bedarf. Das ist ein Neuroleptika und macht nicht wie die Benzos abhängig. 
Pipamperon ist wie Lorazepam verschreibungspflichtig! Bei mir wirken 40 mg sehr, sehr gut.


WIKIPEDIA:
"Pipamperon soll bei innerer Unruhe, Schlafstörungen, Stimmungsumschwüngen u. ä. regulierend wirken und beispielsweise den Schlaf fördern bzw. anstoßen. Daneben kann es Erregungszustände oder Aggressivität vermindern."


https://de.wikipedia.org/wiki/Pipamperon
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Na klar wird er das! Wenn nicht dann wechsle den Arzt. Du kannst Dich auch übermorgen schon einen Tag rückwirkend krank schreiben lassen (also wenn du berufstätig bist. Bei Schule weis ich nicht). Sag es ist akut und du hast Selbstmordgedanken durch die medis. 

Lass Dir blos keinen Termin für irgendwann unterjubeln. Es ist dringend. Bleib am besten gleich da und die solln dich ohne Termin drannehmen. Die Schule ist erstmal unwichtig.

Nebenwirkungen können (bei Psychopharmaka) bis 3,4,5,6 Wochen noch vorkommen. In der Regel aber bis zu 2 Wochen.

Dein Arzt hat sie doch verschrieben, dann musst Du es Ihm auch sagen, wenn sie so wirken wie du es schilderst.

Wenn Du bis zum Arzt  nicht unter Aufsicht sein kannst und Du ein starkes Verlangen nach Suizid hast, dann meld dich bei der Psychiatrie-Ambulanz nehm dann auch ruhig ne Freundin mit. Die helfen Dir auf jeden Fall, wenn Du das Ihnen sagst. Aber bleib dann nicht alleine !!!

Ich hab das schon tausendmal durch. Ich erzähl kein Sch.iß! Kannst mir glauben.

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Uff, das is schwer.
Einerseits ja, weil ich sehr ehrlich bin, sehr gerechtigkeitsliebend, loyal. Also genau das, was ich selber an einem Freund schätze. 

Wer mich einmal zum Freund hat, hat mich immer an der Backe :) . Nein. Aber ich kündige nie jemanden so einfach ohne weiteres die Freundschaft. Da muss schon sehr, sehr schlimmes vorgekommen sein.

Und Andrerseits nein, weil ich bin glaub ich auch nicht immer einfach. Ich weis es nicht, echt schwer. Als jemand mit ADHS fällt man immer etwas, oder auch 'etwas arg' aus der Reihe. War schon immer bei mir so und wurde im Laufe der Jahre nicht besser. Bin m/42.

Aber Deine Frage ist sehr gut !   ;)

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Das ist mit Sicherheit so, und da gibt es unendliche Beispiele zu.

Beispielsweise wenn Du nie raus gehst, bekommst Du durch die fehlende Sonne einen Vitamin D - Mangel. Der wiederun führt zu Depressionen.

Oder Schichtarbeit, durch den durcheinander geratenen Wach-Schlaf-Rhytmus.

WIKIPEDIA:
Organische Depression

Organische Depression nannte man depressive Symptome, die durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen werden (z. B. durch eine Hypothyreose), durch Schilddrüsenfunktionsstörungen, Hypophysen- oder Nebennierenerkrankungen oder Frontalhirnsyndrom. Nicht zur organischen Depression zählten Depressionen im Gefolge von hormonellen Umstellungen, z. B. nach der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Heute werden diese Dinge in der Differentialdiagnostik berücksichtigt, nicht jedoch als eigene Formen von Depression.

https://de.wikipedia.org/wiki/Depression

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Aus meiner Eigenen Erfahrung kann ich Dir da nur eines sagen, denn es gibt auf diese Antwort nur EINE einzig richtige Antwort: 

Psychiatrie

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