Na klar, logisch. Du hast nen Muskelkater in der Zunge. Das nächste mal vorher bisschen aufwärmen und paar Dehnübungen mit der Zunge machen, dann gehts schon.
"Das Problem ist, ich leide oft unter Panikattacken, Angstzuständen ... und Hyperventilation... ."
Du hast Dir die Antwort selber gegeben. Das ist total üblich! Nichts außergewöhnliches, Wenn Du bei Google "Angst Symptome", oder "Panikattacken Symptome" googlelst, kommst Du auf 602.000 Ergebnisse ;) , die in etwa genau das als Symptom mit aufführen.
Ich hatte mal vor Jahren auf Grund dessen den Krankenwagen an einer Tankstelle kommen lassen. Bin reingerannt und geschrieen, sie sollen einen Notarzt rufen. Der kam dann und erklärte mir, das das eine Panikattacke war. Da kannte ich das noch nicht so, bzw. wusste das noch nicht richtig zuzuordnen. :D
Für mich fühlte es sich aber wirklich so an, als würde ich gleich ersticken. Nur mal so, um Dir zu verdeutlichen, wie die Psyche einem so übel mitspielen kann xD .
Nein, er ist aus meiner persönlichen Sicht nicht so dumm wie er tut ... . Er ist, wie ich finde, noch viel, viel dümmer!
Dazu muss mann Ihn nicht einmal selbst kennen. Es reicht schon, seinen Reden zuzuhören, um zu diesen Schluss zu kommen.
Hey BibiBoese9 :)
Du scheinst mir ja recht durch den Wind. Schreibfehler, wie sie hier u.a. bemängelt werden sind im Moment sicher dein geringstes Problem, Du hast sicher andere Sorgen.
Dein Schreibstiel verrät Bände denke ich, wie es Dir wohl derzeit geht. Und ja, ich für mich persönlich auch wenn ich kein Arzt bin finde, man liest da eine deutliche Angst- Panikstörung raus. Macht jedenfalls für mich so den Anschein.Das muss aber nichts heißen. Im Endeffekt zählen nur Fakten.
Leider gibt es immer Leute, die immer noch auf einem eintreten, wenn nan schon am Boden liegt.
Du scheinst fiel zu grübeln und ein sehr kopflastiger und gewissenhafter Mensch zu sein.
Nun kenn ich dich ja nicht, aber sowas entwickelt sich ja nicht von heute auf morgen.
Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, Panikstörungen, Angststörungen, vielleicht auch ne generalisierte Angststörung (?) Vieles könnte da bei dir mit reinspielen..
Aber wie gesagt, ich bin kein Arzt oder ähnliches, nur selber jahrelang 'Kunde' bei meinem Psychologen :) .
Und nichts anderes würde ich Dir auch empfehlen, wenn Du meinst, dir wird vieles zu viel oder du kommst mit gewissen Situationen nicht mehr alleine Klar, weil Dich Ängste überrollen und im alltag ständig beeinträchtigen und einschränken.
Die meisten warten nur leider viel zu lange, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Aber gut, das muss jeder für sich entscheiden. Nur wenn man das selber will und sich auf fremde Hilfe wirklich auch einlassen kann, macht Hilfe annehmen auch einen Sinn. An den Punkt muss man aber erst mal selber kommen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bis zu diesem Schritt, und darüber hinaus!
Also da fällt mir so spontan nur 'Zuhälter-/in' ein.Die kommen sogar locker auf das 5-fache im Monat.
Da muss man auch ein cleverle sein, das ganze Personal zu koordinieren und in Betrienswirtschaft sollte man auch fit sein.
Da issn Abi in der Tasche nicht verkehrt, denke ich ;)
Hört sich für mich bissel an nach einer:
Dissoziative FugueUnter einer dissoziativen Fugue (F44.1) (auch psychogene Fugue) wird das unerwartete Weggehen von der gewohnten Umgebung (Zuhause, Arbeitsplatz) verstanden. Die Reise ist äußerlich normal organisiert, die Selbstversorgung bleibt weitgehend erhalten. Es besteht eine teilweise oder vollständige Amnesie für die gesamte Vergangenheit oder Teile davon (besonders für traumatische Ereignisse). Nach DSM-IV wird als zusätzliches Kriterium eine Verwirrung über die eigene Identität oder die Annahme einer neuen Identität gefordert. Letzteres ist jedoch selten der Fall. Wenn doch, dann ist die neue Identität meist durch mehr Geselligkeit und weniger Zurückhaltung gekennzeichnet. Die Dauer kann einige Stunden bis hin zu mehreren Monaten betragen. (Quelle: Wikipedia)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dissoziation\_%28Psychologie%29?wprov=sfla1
Da du aber eh an borderline leidest, wie ich von Dir gelesen habe, liegt die Wahrscheinlichkeit einer PTBS aus meiner persönlichen Sicht auch nicht mehr so fern, was wiederum eine Dissoziation (In Deinem Fall eine "Fugue"), erklären KÖNNTE.
Jetzt noch der obligatorische Satz von mir dazu, damits nicht gleich nen shitstorm gibt ;) ... : "Ich bin kein Arzt und die von dir geschilderten Symptome können viele Ursachen haben. Alles von mir zum besten gegebene sind reine Spekulationen, haben kein Anspruch auf Richtigkeit oder auf ein tatsächliches zutreffen Deiner Person und stellen auch nur Vermutungen, aber keine Diagnosen dar! Irrtümer vorbehalten."
Ich hatte das auch sehr lange und meine Ärztin meinte, das es da medikamente gibt, die auch Triebtäter und Pädophile (bin beides selber nicht!) bekommen, damit die sexuelle Lust gemindert wird oder es garnicht erst zu übergriffen kommt.
Da ich aber auch da schon sehr viele andere unterschiedliche Psychopharmaka bekam, hätte sich das nicht so richtig vertragen und alles in mir sträubte sich, noch mehr Medis einzunehmen.
Jedenfalls kam es dann dazu, das ich dann bei Therapeutenwechsel, der sowieso anstand, die Sache mit meinem neuen Psychologen behandeln ließ. Der neue Therapeuth war ein psychologischer Psychotherapeuth mit Schwerpunkt auf Forensik, kannte sich also auch mit gesteigerten sexuellen Antrieb wie er ja meist auch bei sexualverbrechen vorkommt, aus.
Ich denke schon, das es besser geworden ist, denn mein zwanghafter Pornokonsum den ganzen Tag bis spät in die Nacht hatte ich sehr gut in den Griff bekommen und meiner Beziehung hat es auch etwas gebracht.
Ich muss aber auch sagen, das ich seit damals auch oft meine medikation verändert bekam, sodas ich nicht weis, ob das auch einen positiven Einfluss auf meinen gesteigerten sexualtrieb hatte. Er ist zwar immernoch hoch und auch ich muss mich durch irgendwelche Skills zur Mäßigung bringen, es ist aber bei weitem nicht mehr mit damals vergleichbar.
Lass dich am besten mal von einem Psychater beraten, wie du weiter vorgehen solltest. Denn vieles ist Kofsache und kann in Bedarfsfall therapheutisch und medikamentös einigermaßen behandelt oder begleitet werden, wenns nich von alleine wieder abnimmt und die eigene Beziehung belastet oder deine Fantasien und deine Sexuelle Vorlieben immer bizarrere und skurielere Formen annehmen.
Viel Erfolg!
Hallo zusammen. Danke für eure bisherrigen Antworten.
Doch bevor mir weiterhin vorgeworfen wird, das ich undankbar wäre und ich diese Reha ja garnicht schätzen würde, dem möchte ich sagen der liegt falsch.
Ich hab bereits eine unmenge Anzahl in psychiatrischen kliniken verbracht. Ich habe es satt. Ich bin 42 und den Glauben an dauerhafter Besserung verloren.
Ich weis, das ich Schuld daran bin, das die Krankenkassenbeiträge in D soweit oben liegen.
Aber es stimmt nicht, das ich hilfe nicht schätze und habe die große Bitte, das mir das keiner untetstellt. Ich würde gerne die Hilfe und Geduld, die mir bis jetzt zugekommen ist, am liebsten zurückzahlen.
Wenn ich bedenke, das Einzelne Menschenleben überall auf der Welt in Kriegen mit einer Fingerbewegung einfach ausgelöscht werden und um meines bis heute soviel trara gemacht wird und bemühung zu einer Besserung gemacht werden, dann ist das zweifellos unverhältnissmäßig und ungerecht.
Das ich zu Reha muss wurde von meiner Krankenvers. In Absprache mit meiner Rentenversicherung so veranlasst. Ich werde den einfach zu teuer, verständlich.
Ich traue mir nicht wirklich zu, das ich gesünder und glücklicher aus dieser Klinik gehen werde. Ich jenn mich zu gut.
Ich habe auch schon immer auch Angst und Panikstörungen. Daher würde es mir ein Gefühl von Sicherheit geben, wenn ich wegen meines gesteigerten Alkohol - und Tablettenkonsums eine Reserve bei mir von beiden bei mir belassen könnte. Auch wenn ich sie nicht benutze, so fühle ich mich doch sicherer.
Ich habe nicht einmal eine Diagnose einer Suchtkrankheit. Ich habe nur diese in zusammenhang einer etwaigen Abhängigkeit:
{F13.1G} Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika : Schädlicher Gebrauch
{F10.1G} Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol : Schädlicher Gebrauch
Da steckt noch keine Sucht drin. Aus diesem Grund denke ICH, das MIR diese Behandlung nicht zusteht und das sie jemand bekommen sollte, der die Diagnose einer tatsächlichen Abhängigkeit hat.
Aber das sollte kein anderer sich anmaßen, der mich und meine Situation nicht kennt. Bitte. Ich finde es sehr unfair unterstellt zu bekomnen, das nan einen Klinikaufenthalt nicht schätzt, weil man sich im Vorfeld über den Ablauf informiert um sich selber etwas die Angst davor zu nehmen.
Trieb oder Überlebenstrieb
ich glaub nicht, das die Liste so lang werden wird xD
Es passiert nichts, was unangenehm ist. Wenn Du soweit bist, das Du in die Psychiatrie musst, dann ist Dir eh alles recht, was man mit Dir macht, denke ich und Du wirst es nicht wirklich so bewusst wahrnehmen, was mit Dir geschieht. So kenn ich das jedenfalls. Je nach dem natürlich, was Du hast.
Wenn Du Dein Aufnahme Gespräch hast, sprichst Du mit einer Oberärztin dort. Sie befragt Dich, um Deine Vorgeschichte und dein momentanes Empfinden zu bewerte. Einmal um Dich der entsprechenden Station zuzuweisen und zum anderen will sie auch raus bekommen, ob Du vielleicht suizidgefährdet bist, bzw. ob Du eine Gefahr für Dich selbst als auch für andere darstellst. Dann müsstest Du nämlich in die Geschlossene, was aber auch nicht schlimm ist. Je nachdem würdest Du dann entsprechend auf normale Station kommen, wenn keine Gefährdung mehr von Dir ausgeht.
Dann unterschreibst Du die Aufnahmepapiere.
Darin enthalten ist Dein Einverständniss, ob andere über deinen Aufenthalt dort bescheid wissen dürfen. Grade wenn jemand dort anruft und wissen will auf welcher Station Du bist, muss das Personal dort wissen, ob Sie diese Info extern raus geben dürfen oder nicht.
Dann Unterschreibst Du auch noch ein Formular aus dem hervorgeht, an welchen weiter behandelnden Arzt dein Entlassbericht gesendet werden darf. Das kann Dein Hausarzt sein, Psychiater, Psychologe (glaub ich auch), oder wen auch immer (Schweigepflichtsentbindung).
Des weiteren Unterschreibst Du ein Formular, das Du freiwillig dort aufgenommen wirst und wirst darüber aufgeklärt, das Du jeder Zeit die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen darfst.
Dann musst Du alle mitgebrachten Medikamente auf Station abgeben, sowie Deinen Autoschlüssel. Das alles bekommst Du bei Entlassung wieder. wahrscheinlich wirst Du dafür auch etwas unterschreiben müssen. Medikamente, die Du bis dahin immer eingenommen hast, bekommst Du dann täglich portioniert auf Station.
Von allen von Dir unterschriebenen Formularen bekommst Du einen Durchschlag für Deine Unterlagen.
Zu guter Letzt erhälst Du auch ein Blatt mit Hinweisen zur Hausordnung / Klinik-Ordnung und du wirst über sonstige organisatorische Regeln aufgeklärt.
Zeig mal n Bild
Also das hört man auch sehr oft von leuten, die Borderliner sind:
"Habe ständig Gefühlsschwankungen, mal will ich ihn unbedingt sehen und mal garnicht und das ändert sich total schnell!".
Weis ja nich, wie lange du das schon hast, aber google mal danach, ob du dich damit idendivizieren kannst.
Also der Lusttropfen hat die konsistenz und Aussehen wie das eiweis von einem rohen Ei kann man sagen.
Ich spüre es meistens, wenn ich stark eregt bin, da kommt mehr von und schneller was raus. Wenn ich über einen längeren Zeitraum nur leicht erregt bin, merke ich es am Anfang nicht unbedingt, und es kommt nur nach und nach etwas raus.
Es kommt bei mir (leider) so stark, das es mitunter auch durch die Jeans kommt und die Jeans im Schritt durchnässt ist. Trotz Slip :( .
Das kann bei jedem unterschiedlich sein. Aber generell würde ICH auf mich bezogen sagen: Ja. Der Lusttropfen tritt bei jeder Erregung aus.
Aber selbst wenn man Ihn nicht merkt, so sieht man Ihn aber. Da er sich durch seine Zähflüssigeren Konsistenz im gegenzatz zu Urin sichtlich unterscheidet und Schmierwirkung zeigt, was bei Urin nicht der Fall ist.
Du hast einen gesunden Schlaf-Wach-Rhytmus.
Du vertrödelst nicht den ganzen Tag, und kannst noch Dinge erledigen.
Aber mir fällts auch sehr schwehr. Ich gehe oft erst um 4:00 oder auch 6:00 uhr morgens ins bett und steh erst um 14:00 oder 16:00 Uhr auf. Bin seit 14 monaten im krankenstand, da geht das ja noch.
Bin von meinem biorhytmus ein nachtmensch und konnte auch als ich noch arbeiten war sehr schlecht morgens aufstehen.
Ein weiterer Vorteil besteht bei medikamenteneinnahme, da können sie am besten zu den entsprechenden Zeiten so wirken, wie sie sollten.
Zu Benzos gibts keine wirkliche Alternative. Ich weis ja nicht wozu du sie nimmst, aber Benzos wie Tavor sind ja nicht für den Dauergebrauch gedacht.
Du kannst es aber mal mit Pipamperon versuchen. Die gibt es als Tabletten und Saft. Ich nehm die Tabletten 40 mg. Früher immer jeden Tag, jetzt nur noch bei Bedarf. Das ist ein Neuroleptika und macht nicht wie die Benzos abhängig.
Pipamperon ist wie Lorazepam verschreibungspflichtig! Bei mir wirken 40 mg sehr, sehr gut.
WIKIPEDIA:
"Pipamperon soll bei innerer Unruhe, Schlafstörungen, Stimmungsumschwüngen u. ä. regulierend wirken und beispielsweise den Schlaf fördern bzw. anstoßen. Daneben kann es Erregungszustände oder Aggressivität vermindern."
https://de.wikipedia.org/wiki/Pipamperon
Na klar wird er das! Wenn nicht dann wechsle den Arzt. Du kannst Dich auch übermorgen schon einen Tag rückwirkend krank schreiben lassen (also wenn du berufstätig bist. Bei Schule weis ich nicht). Sag es ist akut und du hast Selbstmordgedanken durch die medis.
Lass Dir blos keinen Termin für irgendwann unterjubeln. Es ist dringend. Bleib am besten gleich da und die solln dich ohne Termin drannehmen. Die Schule ist erstmal unwichtig.
Nebenwirkungen können (bei Psychopharmaka) bis 3,4,5,6 Wochen noch vorkommen. In der Regel aber bis zu 2 Wochen.
Dein Arzt hat sie doch verschrieben, dann musst Du es Ihm auch sagen, wenn sie so wirken wie du es schilderst.
Wenn Du bis zum Arzt nicht unter Aufsicht sein kannst und Du ein starkes Verlangen nach Suizid hast, dann meld dich bei der Psychiatrie-Ambulanz nehm dann auch ruhig ne Freundin mit. Die helfen Dir auf jeden Fall, wenn Du das Ihnen sagst. Aber bleib dann nicht alleine !!!
Ich hab das schon tausendmal durch. Ich erzähl kein Sch.iß! Kannst mir glauben.
Uff, das is schwer.
Einerseits ja, weil ich sehr ehrlich bin, sehr gerechtigkeitsliebend, loyal. Also genau das, was ich selber an einem Freund schätze.
Wer mich einmal zum Freund hat, hat mich immer an der Backe :) . Nein. Aber ich kündige nie jemanden so einfach ohne weiteres die Freundschaft. Da muss schon sehr, sehr schlimmes vorgekommen sein.
Und Andrerseits nein, weil ich bin glaub ich auch nicht immer einfach. Ich weis es nicht, echt schwer. Als jemand mit ADHS fällt man immer etwas, oder auch 'etwas arg' aus der Reihe. War schon immer bei mir so und wurde im Laufe der Jahre nicht besser. Bin m/42.
Aber Deine Frage ist sehr gut ! ;)
Das ist mit Sicherheit so, und da gibt es unendliche Beispiele zu.
Beispielsweise wenn Du nie raus gehst, bekommst Du durch die fehlende Sonne einen Vitamin D - Mangel. Der wiederun führt zu Depressionen.
Oder Schichtarbeit, durch den durcheinander geratenen Wach-Schlaf-Rhytmus.
WIKIPEDIA:
Organische Depression
Organische Depression nannte man depressive Symptome, die durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen werden (z. B. durch eine Hypothyreose), durch Schilddrüsenfunktionsstörungen, Hypophysen- oder Nebennierenerkrankungen oder Frontalhirnsyndrom. Nicht zur organischen Depression zählten Depressionen im Gefolge von hormonellen Umstellungen, z. B. nach der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Heute werden diese Dinge in der Differentialdiagnostik berücksichtigt, nicht jedoch als eigene Formen von Depression.
https://de.wikipedia.org/wiki/Depression
Aus meiner Eigenen Erfahrung kann ich Dir da nur eines sagen, denn es gibt auf diese Antwort nur EINE einzig richtige Antwort:
Psychiatrie