Nicht jeder Mensch wird Christ. Warum fällt die Umkehr vom Schlechtem zum Guten vielen Menschen so schwer?

Nicht jeder Mensch wird Christ. Entweder hat man seit Geburt ein gutes Herz oder nicht. Und nicht jedem Menschen werden die Sünden vergeben. Man siehe das Beispiel Kain: Kain war ein unvollkommener Mensch, der seinen Bruder Kain erschlagen hat. Auch er konnte nicht umkehren, weil ihm nicht vergeben konnte und er -gemäss seiner Natur? -einfach das Pech hatte, dass er ein schlechtes Herz hatte, wahrend Abel schon was Herzlichkeit angeht gut ausgestattet war und nach dem Tod ins Paradies kommt. Während andere Christen lange ausharren müssen, war sein christlicher Weg nur kurz. König Saul ist auch ein Beispiel dafür, dass die Umkehr nicht geglückt war -er wurde von Gott verworfen. Von den Israeliten kamen nicht mal 10 in das verheissene Land -noch nicht mal Moses, während die meisten in der Wüste elendig verendeten. Für viele Christen ist der christliche Weg ein Weg voller Frust und Entbehrungen und Verzicht auf alle Mögliche Freuden und auch das ewige Leben ist für viele ungewiss, wenn sie von Natur aus nicht gerade mit einem guten Herren ausgestattet sind -Extras (schöne Reisen, guter ehelicher Sex) -wie für viele Leute im der Welt-sind für viele kaum drin. Auch heute schaffen es viele Menschen nicht den christlichen Weg zu gehen entweder weil sie mit Gewohnheiten wie Rauchen, Alkohol, Hurerei, Masturbation, Pornografie nicht brechen können und zu instabil sind oder nicht das beste Herz haben, um den wahren christlichen Weg gehen zu können (ich meine nicht Sonntags oder Schönwetterchristen, Heuchler oder die Christen, die nur 1 x im Jahr in die Kirche gehen und sonst weltlich leben). Ich frag mich: Warum fällt vielen Menschen die Umkehr vom Schlechtem zum Guten so schwer? Hat jeder Mensch eine Chance auf Umkehr und was ist die unvergebbare Sünde?

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Sonstiges

Mein Herz arbeitet und funktioniert hervorragend, es ist also ein gutes Herz. Der ganze Bauernfängermist mit Sünde, Vergebung, Himmel und Hölle, Religion und "Gott" geht mit trotzdem ziemlich am Selbigen vorbei. Was nun? ;-)

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In deiner "Frage" stellst du Behauptungen (Strohmänner) auf, die nur eines klar beweisen: Dass du offensichtlich absolut keine Ahnung von Evolution und der Evolutionstheorie hast. Es wäre weniger peinlich für dich, einfach mal den Nuhr zu machen ....

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Ich frage mich, was gegen den Kreationismus der Gläubigen und für die Evolution spricht.

Alles (gegen den Kreationismus) und alles (für die Evolution).

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Ist mir egal, welche Religion jemand hat.

Alle Religionen sind meiner Meinung nach Blödsinn und dienen in erster Linie mit all ihren "Regeln", "Geboten" und Märchengeschichten dazu, den Schäfchen die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Also, vom Regen in die Traufe ...

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 an die Evolutionstheorie zu glauben

An die ET glaubt man nicht, man versteht und akzeptiert sie als schlüssige Erklärung für die Entstehung der Arten.

glauben das wir mal Affen waren

So einen Mist behaupten keine seriösen Wissenschaftler sondern lediglich ungebildete Hardcorekreationisten, die so ihr Märchenbuch und ihren imaginären Freund verteidigen wollen. 

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Der kategorische Imperativ von Kant ist der (doch auch nur geklauten) religiösen Moral vorzuziehen.

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Also, wenn man jetzt an die Evolutionstheorie glaubt.

An die ET glaubt man nicht, man akzeptiert sie oder besser, man versteht sie.

Wieso z.B hat sich die Tintenfisch Arten nicht so entwickelt wie wir oder auch viele andere Arten?

Viele Oktopusarten sind bewiesenermaßen sehr intelligent, leider werden sie meistens kaum älter als 3 Jahre und können so keine Kultur so wie Menschen entwickeln.

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Ich bin mir nicht sicher./etwas anderes

Fragt man 100 Gläubige nach ihrer persönlichen Definition von ihrem "Gott", bekommt man 110 verschiedene Interpretationen aufgetischt ;-)

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Genau das Gleiche wie mit allen Menschen: Sie zersetzen sich in ihre Atome und Moleküle und diese werden dann recycelt zu etwas anderem (früher oder später :-) ).

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Fragen über Gott und das Leben?

Hallo zusammen

Ich bin erst 20 Jahre alt und habe Depressionen. Weil ich den Sinn des Lebens verstehen will.

Ich wurde in einer Christlichen Familie geboren und mir wurden die Werte mitgegeben. Erst ich als ich meinen Bruder vor drei Jahren verloren hatte, begann ich mich mit allen Religionen zu beschäftigen.

Ich glaube an Gott weil es etwas grösseres geben muss aus meiner Sicht.

Viele Atheisten sagen dann ja an welchen Gott wenn man nur an Jesus glaubt dann ist man im Bezug auf andere Religionen auch ei Atheist.

Ich versteh diese Aussage aber ich hab mich mit allen Religionen ausseinandergesetzt und der Christentum macht für mich am meisten Sinn.

Ich will an einen Gott glauben aber es gibt Tage da zweifle ich wirklich. Und als Atheist will ich nicht leben, weil man da nur verlieren kann.

Ich meine wenn ich an Gott glaube und es gibt ihn nichts da habe ich nichts verloren klar musste ich auf ein paar Dinge verzichten aber langsam merke ich das dieses Leben dieser Spass mir auch nichts bringt und ich rein leben will weg von den Sünden.

Doch wenn es einen Gott gibt und die Bibel hat so viele Prophezeihungen wie sonst kein Buch dann habe ich mein ewiges Leben verloren.

Es gibt viele Konfesionen im Christentum für mich gibt es aber nur einen Gott

Und die Trinitätslehre will ich nicht anzweifeln ich glaube an 3 in eins aber was Gott ist werden wir erst richtig verstehen wenn wir ihn sehen glaube ich .

Aber ann alle Atheisten wieso glaubt ihr nicht an Gott sowohl die Urknall Theorie wie auch die Evolutionstheorie sind nicht zu 100% bestätigt.

Ic

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Aber ann alle Atheisten wieso glaubt ihr nicht an Gott sowohl die Urknall Theorie wie auch die Evolutionstheorie sind nicht zu 100% bestätigt.

Früher waren (z.B.) Blitz, Donner, der Lauf der Erde und Planeten um die Sonne, die Kugelgestalt der Erde und vieles mehr nicht erklärbar und/oder bestätigt und in diese Lücken wurde als Erklärung "Gott" reingestopft. Die heute noch vorhanden Lücken (z.B. in der Urknall- und Evolutionstheorie) versucht die Wissenschaft, so wie seit vielen Jahrhunderten, zu lösen und zu erklären ohne dazu einen "Gott" zu bemühen. Denn wenn man das machen würde, würde das den Stillstand der Forschung und unseres Erkenntnisgewinns bedeuten. Die Gründe für die meisten Atheisten der Behauptung es gäbe einen "Gott" nicht zu glauben, sind meistens die Unbeweisbarkeit, Unlogik und Widersprüchlichkeit eines "Gottes". Hier auf der Erde funktioniert auch alles ganz ohne "Gott", auch wenn das die "Gott"-Gläubigen nicht wahrhaben und/oder verstehen wollen.

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Die Zeugen Jehovas. Hier auf GF schwirren viele von denen rum und könnten dir ihre "Absichten" (in erster Linie missionieren) erklären. Da sie sich selber mit Händen und Füßen gegen ihren Sektenstatus wehren, waren sie bis jetzt still bei dir :-)

Du musst sie mit deiner/einer Frage direkt (als ZJ) ansprechen und darfst das Wort Sekte dabei nicht benutzen. Dann werden sie sprudeln.

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Was sagt die Bibel dazu?

Da wird dann überdeutlich, dass du hier nur Zustimmung zu deiner Sekte bekommen und missionieren willst.

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Das Theodizee-Problem und weil in den "heiligen" Büchern (Tora, Koran, Bibel) nur wissenschaftlich nicht haltbarer Blödsinn (Adam und Eva, sprechende Schlangen und Esel, Noah und die weltumspannende Flut, Auferstehung von den Toten etc.) steht.

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