Meine Antwort zu einer ähnlichen Frage: Die USK berücksichtigt nicht nur den Grad der Gewalt, sondern auch ob diese reflektiert wird. 
Die Einzelspieler-Kampagne von Battlefield 1 ist gewaltintensiv, aber verherrlicht Krieg nicht, sondern kritisiert ihn hinsichtlich Grausamkeit und Sinnlosigkeit - nicht nur durch die Atmosphäre und Musik, sondern auch mit den formulierten Aussagen. Das ist. Ich der einzige Grund, aber einer der wichtigsten.
Die USK hat sich auch selbst dazu geäußert:
"Das Spiel 'Battlefield 1' wurde in einem USK-Prüfgremium von einem staatlichen Vertreter und vier unabhängigen Jugendschutzsachverständigen geprüft. Dieses Prüfgremium war mehrheitlich der Auffassung, dass Jugendliche ab 16 Jahren über ausreichend Rahmungskompetenz verfügen, um die Spielinhalte frei von möglichen Beeinträchtigungen zu verarbeiten. Als entlastend wurden dabei die insbesondere gewertet:
- die Einbindung der Kriegs- und Gewalthandlungen in eine epische, stets präsente und lineare Rahmenstory in einem für Jugendliche ab 16 Jahren erkennbar historischen Setting
- die durchgängig kritische Reflektion des Kriegshandelns durch die Protagonisten
- die Treffervisualisierung, die auf detaillierte Darstellungen von Wunden oder Verstümmelungen verzichtet
- genretypische Spielverabredungen im Multiplayer-Modus, bei denen Teamkoordinierung und Taktik für die einzelnen Mitspieler im Vordergrund stehen" (Quelle: http://www.gamestar.de/spiele/battlefield-1/news/battlefield_1,53468,3303554.html)

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Hide and Shriek wurde von der USK nicht geprüft (siehe: http://www.usk.de/titelsuche/titelsuche/?tx_uskdb_list%5Baction%5D=search&tx_uskdb_list%5Bcontroller%5D=Title&cHash=c88f86b2b231b3fbf76fa8f7c3e3b73d) und ist damit, wie jedes ungeprüfte Spiel, erst ab 18 freigegeben. Das mag absurd klingen bei diesem verhältnismäßig harmlosen Spiel, ist aber momentan die Konsequenz eines fehlenden USK-Siegels.

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Weil einige Leute die Funktion des Militärs auf ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg reduzieren. So kommt es, dass Militarismus, rücksichtslose Kriegsführung, sinnloses Massensterben und sogar Totalitarismus damit assoziiert werden, obwohl davon heute nichts mehr zu spüren ist.

Die Bundeswehr hilft bei Umweltkatastrophen, hilft in humanitären Operationen weltweit und, ja, ist auch in Kriegsgebieten involviert. Dort führt sie jedoch nicht einfach Krieg, sondern beteiligte und beteiligt sich etwa an der Ausbildung und der Praxis der dortigen Sicherheits- und Streitkräfte und somit an Sicherheit und Stabilität von Bevölkerung und Staat. Auch der Kampf gegen Piraterie etc. gehört zu ihren Aufgaben.

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Auf welchen Karten gespielt wird, ist beim Server festgelegt. Da du nur einer von vielen bist, die auf diesem spielen, kannst du das nicht bestimmen.

Inzwischen kannst du selbst Server mieten, wo alles nach deinem Willen läuft ;) Das kostet jedoch ein wenig.

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Ein Staat mit einer Monarchie kann demokratisch sein (Siehe z.B. Vereinigtes Königreich), eine Diktatur nicht. Was oft - aber nicht immer - zutrifft: Diktatoren gehören oft einer politischen Partei an und stellen sich eher als bürgerlich dar.
Jede andere Art der Abgrenzung ist streitbar oder aber im Detail zu finden.

Um aber einen weitverbreiteten Irrglauben aus den Weg zu schaffen: Ein Monarch muss nicht zwangsläufig in sein Amt reingeboren werden (siehe z.B. den Vatikanstaat) und ein Diktator kann wiederum durchaus sein Amt erben (siehe z.B. Assad-Regime).

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Wie andere Antworten bereits zeigen, sind manche aufgrund der allgemeinen Wahrnehmung des Symbols unsicher oder ablehnend dazu eingestellt. Genauso stehen aber auch viele neutral und manche, genau wie du, positiv zu diesem Symbol. Ich persönlich denke, dass du es durchaus tragen kannst und auch solltest, wenn du das willst. Eine Intention bleibt wie sie ist und diese hier hat nichts mit dem NS zu tun. Die Rezeption ist wiederum variabel. Sie veränderte sich in der Vergangenheit und (!) sie verändert sich natürlich auch noch heute - auch durch eine positive Einstellung wie deine. Mit den Vorurteilen von Mitmenschen muss man wiederum ohnehin leben, egal ob man so ein Symbol trägt oder nicht trägt. Das darf dich aber nicht in deiner Selbstdarstellung beeinträchtigen. Ein gebildeter und anständiger Mitbürger, der den Unterschied zwischen Intention und Rezeption kennt und mit dir ins Gespräch kommt, wird dich, wenn überhaupt, nach deinem Vorsatz Fragen ein solches Symbol zu tragen, anstatt dich dafür zu diskriminieren. Letztendlich geht es aber auch niemanden etwas an.

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Es gibt zwei Gegensätze: Monarchie gegenüber Republik; Autokratie gegenüber Demokratie.

Monarchie und Demokratie schließen sich dabei nicht aus (Beispiel: Das Vereinigte Königreich).

In der Monarchie ist das Staatsoberhaupt jemand, der bis zu seinem Lebensende seine Position inne hat.

In der Demokratie wird eine Person und/oder Gruppe durch einen beachtlichen Teil des Volks gewählt, die für dieses regiert und repräsentiert.

Die Diktatur kann als autokratische, sprich undemokratische Republik bezeichnet werden, in welcher eine Person oder Gruppe herrscht und dabei gar nicht oder nur geringfügig eine Machtausübung durch das Volk ermöglicht.

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Du sprichst einerseits von dem deutschen Dialekt "Schlesisch", andererseits von einem "Schlesisch", dass du als Mutter- oder Zweitsprache können solltest, um den deutschen Dialekt "Schlesisch" zu lernen. Um etwas Klarheit zu bringen: Es gibt ein deutsches, ein polnisches und ein tschechisches Schlesisch. Wie dir wahrscheinlich bekannt ist, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg fast alle deutschen Schlesier durch die Kommunisten vertrieben oder ermordet. In Schlesien wirst du somit nicht jeden Tag das deutsche Schlesisch hören. Nur an wenigen Orten Oberschlesiens gibt es noch einige Deutsche, die das sprechen. Stattdessen wirst du v.a. das polnische Schlesisch in Oberschlesien hören. Tschechisches Schlesisch wird im Nordosten Tschechiens und in Teilen des polnischen Schlesiens gesprochen. In Niederschlesien spricht jedoch so gut wie niemand mehr Schlesisch. Das deutsche Schlesisch zu lernen, darum geht es ja, wird insofern schwierig, als dass es vor dem Aussterben bedroht ist. Deutsche Schlesier findest du noch am ehesten in Altersheimen der Bundesrepublik. Hier leben die allermeisten deutschen Schlesier, nicht in Polen. Den Dialekt spreche ich nicht, aber ich wünsche dir alles Gute beim Lernen.

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Eine gute Frage. Im Mittelalter wurde in lateinischen Texten für Deutschland oft der Begriff "Germania" benutzt. Daraus leitet sich z.B. auch die englische Bezeichnung "Germany" ab. Es bestand eine Konkurrenz zwischen den Bezeichnungen "Germania" und "deutsches Land" (später: Deutschland). "Deutschland" konnte sich durchsetzen. Wieso es gebräuchlich wurde, kann sicherlich ein informierter Sprachwissenschaftler erklären. Kommen wir aber mal genauer auf den Sinn der beiden Bezeichnungen. Tatsächlich leben in Deutschland einige germanische Bräuche weiter, aber "Deutsch" steht ja auch nicht im Gegensatz zu "Germanisch". "Deutsch" ist ein germanischer Begriff und beschreibt ein germanisches Land. In den anderen Antworten steht erschreckend viel Unsinn und um eine Antwort zu geben reicht es teilweise schon die anderen vielfältigen Antworten zu korrigieren und kurz zu erläutern: @Nordseefan Frankreich ist eine lateinisch-keltische dominierte Kultur. Teile des Germania Minor lagen im Elsass und Lothringen, Gebiete, die deutschsprachig waren und mit der wachsenden Dominanz der französischen Sprache auch den germanischen Charakter mehr und mehr verloren haben könnten. Die Tatsache, dass sich Frankreich indirekt in der Tradition eines germanischen Stammes, den Franken, sieht, ändert daran nichts. Heidentum ist im übrigen keine Kultur und auch keine Religionsgemeinschaft, sondern nur ein Sammelbegriff zu denen auch die germanische Religionswelt zählt, die in Deutschland im Alltag indirekt großen Einfluss hatte und hat. Wer sich etwas mit den Bräuchen auseinandersetzt, wird im übrigen feststellen, das weitaus mehr als der Zeitpunkt übernommen wurde - genauer: Es kamen in der Regel kaum oder gar keine neuen Elemente durch die Christen hinzu. @annasophiiaaa Oftmals, so auch hier, werden das in der Wissenschaft definierte Germanien und die Definition der namensgebenden Römer verwechselt. Selbstverständlich gab/gibt es die Germanen. Davon abgesehen hatte nie ein Römer Germanien und Skandinavien gleichgesetzt und Südgermanien ausgeschlossen. @dafee01 Allemannen, Sachsen, Franken, Sueben und Teutonen sind alle Germanen. Die einzigen nicht-Germanen, die hier aufgezählt werden, sind die Kelten. Keltische Stämme hatte es im Gebiet des heutigen Deutschland jedoch kaum gegeben. Es ist jedoch wichtig anzugeben, dass es keine politische Einheit Germaniens gegeben hatte. @BrilleHN Obwohl es nichts mit Germanien oder überhaupt der Frage zu tun hat: Das Deutsche Reich ist nicht aus dem Deutschen Bund entstanden, der aufgelöst wurde, gerade um ein preußisch-dominiertes Deutsches Reich zu gründen. Das erstmal zu den anderen Antworten. Wichtig ist vielleicht aber noch zu sagen, dass das germanische Kulturgebiet auch Skandinavien miteinschließt. Deutschland ist bei seinem Namen geblieben, obwohl die Deutschschweizer, die Niederländer, die Österreicher und auch die deutschsprachigen Luxemburger und Liechtensteiner das Kulturgebiet des "deutschen Landes/Deutschlands" verlassen haben. Deshalb könnte für Deutschland zumindest die Bezeichnung "Südgermanien" zutreffen. Begründet in lateinisch-mittelalterlicher Tradition wäre auch einfach nur "Germanien" möglich. Beides muss im Sinn aber genau erfasst werden, denn Deutschland stellt so oder so nicht das gesamte Gebiet dar, das eine einheitliche "germanische Nachfolge" repräsentieren könnte.

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Mit dem Versailler Vertrag wurde der militärische Konflikt zwischen dem Deutschen Reich und dessen aktiven Gegnern im Ersten Weltkrieg offiziell beendet. "Offiziell" ist hierbei von Bedeutung, da der Vertrag erst 1920 in Kraft trat, obwohl bereits seit 1918 der kriegerische Konflikt tatsächlich als beendet gesehen werden kann. Da das Deutsche Reich zusammen mit den Verbündeten den Ersten Weltkrieg verloren hat, wurde im Versailler Vertrag auch die Beute der Sieger (Frankreich, Großbritannien, USA...) festgelegt sowie weitere von den Siegern gewünschte Maßnahmen. So mussten die Repräsentanten des Deutschen Reichs mit dem Vertrag einwilligen hohe Summen Geld an die Sieger zu zahlen (Reparationen), Gebiete des Staates an andere Staaten abzugeben oder kürzlich bereits erfolgte Gebietsverluste anzuerkennen und wirtschaftliche sowie militärische Beschränkungen zu akzeptieren, die Wirtschaft und Militär des Deutschen Reichs zusätzlich schwächen sollten. Die Zahlungen und ihre Folgen führten zu hoher Armut und Arbeitslosigkeit im Deutschen Reich, verstärkt durch die geschwächte Wirtschaft, die auch durch den Verlust industriereicher Gebiete bedingt war. Nicht zuletzt war auch der psychologische Aspekt von großer Bedeutung. Der Versailler Vertrag wurde z.B. im Spiegelsaal von Versailles in Frankreich, wo einst der deutsche Kaiser, Wilhelm I., nach dem siegreichen Deutsch-Französischen Krieg gekrönt wurde, unterzeichnet. Dies war eine Erniedrigung, bewusst herbeigeführt von französischer Seite, eine der Sieger. Viele andere Arten der Erniedrigung kamen noch hinzu. Auch kam es zu Herabsetzungen, die gar nicht insbesondere von Frankreich beabsichtigt wurden. So entwickelte sich im Deutschen Reich der Mythos vom "Kriegsschuldartikel" 231, der selbst heute noch weit verbreitet ist - auch einer der anderen, die hier geantwortet haben, ProfSchlagstock, fällt darauf rein. Angeblich soll der Artikel die alleinige Kriegsschuld des Deutschen Reichs für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs behaupten. Das ist jedoch definitiv nicht der Fall. Gesprochen wird von allen Mittelmächten (Deutsches Reich und dessen Verbündete) und es geht primär wahrscheinlich nicht um eine Kriegsschuld, sondern um die Verantwortung Entschädigungen durchzuführen. Der Versailler Vertrag war eine Katastrophe; durch ihn wurde die Weimarer Republik zusätzlich destabilisiert und er kann auch als eine der Säulen für Hitlers Aufstieg gesehen werden, dessen Erfolg sich aus der Verzweiflung und Empörung des deutschen Volks nährte.

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Er meint damit, dass immer mehr Menschen sich nach dem Buddhismus oder einer insbesondere buddhistisch inspirierten Esoterik orientieren würden (Wiedergeburt ohne Gott und regenerative Energien), statt an etwa das im europäischen Raum als "standardmäßig" geltende Christentum - wenngleich sich seine Aussage theoretisch an alle monotheistischen Religionen richtend könnte. Tatsächlich sind es aber v.a. Christen, die sich für sowas interessieren. Die Nennung vermehrter Brustvergrößung in heutiger Zeit soll der im ersten Teil des Satzes "ernsten" Seite ein humoristisches Gegenstück geben, um dann den Witz "Wiedergeburt und nicht mehr Gott" (sinngemäß: Gott ist out) abzuschließen. Mit dem verlorenen Glauben an geschlossene Immobilienfonds werden die Risiken solcher Investitionen hervorgehoben, auf die sich immer weniger einlassen. Der verlorene Glaube an die Rente hebt die sinkenden Renten hervor. Die beiden letzten Punkte sind also finanzieller Art. Mit dem religiösen Ansatz (Glauben mit zunächst beginnender Referenz auf tatsächlich religiöse Elemente [Wiedergeburt]) wird v.a. in der Kontextsetzung risikoreicher privater Finanzierungen das Konzept Religion tendenziell lächerlich gemacht oder soll dies zumindest.

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Ja, das ist die Nationalflagge des fiktiven Staates Chernarus (siehe Anhang zum Vergleich, im quadratischen Format). Es gibt noch eine weitere fiktive Flagge: Die des Militärs von Chernarus (Zwei horizontale Balken - Gelb/Gold-Grün). Aber es existieren auch eine paar reale Flaggen. So wird auf Warenkartons im Spiel standardmäßig die Flagge von Taiwan abgebildet, die Flagge der UNO auf manchen Helmen usw.

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Die Juden hatten nach dem Untergang Israels keinen Staat mehr, der ihren Glauben repräsentiert, verbreitet und pflegt (Diaspora). Auch missionierten die Juden nicht. Zudem konvertierten auch viele Juden zum Islam oder Christentum, um sich z.B. mehr Privilegien zu sichern. Aber auch die zahlreichen Pogrome seit dem Mittelalter haben ihre Spuren hinterlassen.

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Kann es sein, dass du die mit der Reichsflagge des Kaiserreichs (schwarz-weiß-rot) verwechselst? Ich habe noch nie einen Nazi mit ner Preußenflagge gesehen. Kannst mir sonst gerne einen Link mit Bild schicken. Aber sicher beziehen sich einige Rechtsextreme auf Preußen, ja. Das ehemalige Gebiet Preußens liegt heute hauptsächlich noch in Deutschland, teilweise aber auch in Polen und Russland (Kaliningrad). Preußen war ein deutscher Staat und später Teil des Deutschen Reiches. Die Teile, die jetzt polnisch und russisch sind, sind es, da die einheimischen Preußen nach dem Zweiten Weltkrieg von dort vertrieben oder aber dort ermordet wurden. Preußen war aber auch immer ein Symbol. Obwohl die Nazis noch vor der De Jure-Auflösung nach dem 2. Wk, bereits bei ihrer Machtergreifung, Preußen de facto aufgelöst haben, wurde es ironischerweise als Symbol von Macht, Disziplin und Gehorsam in der NS-Selbstdarstellung verwurstet. Preußen löste einfach bestimmte Assoziationen in den Köpfen der Menschen aus und die waren in der Regel höchst triumphal. Somit diente es gut zur Propaganda. Auch patriotische Widerständische wie Stauffenberg bezogen sich aufs "Preußentum", jedoch mit anderen Schwerpunkten, wie z.B. Gerechtigkeit, Aufklärung und Anstand. Neonazis beziehen sich heute oftmals noch auf Preußen, da sie weiter das propagierte Bild des NS von Preußentum erhalten wollen und es schlicht schick finden.

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Besetzt: Der tschechische Teil der Tschechoslowakei, Polen, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Nordfrankreich, Dänemark, Norwegen, Teile der UdSSR und gen Ende des Krieges Nordostitalien. Österreich kann nicht als besetzt gelten, da die allermeisten Österreicher in dem "Anschluss" eine Erfüllung ihrer nationalen Selbstbestimmung sahen. Länder mit denen das Deutsche Reich damals direkt Kriegshandlungen hatte: Polen, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Australien, Indien (an London gebunden), Neuseeland, die Südafrikanische Union, Kanada, die UdSSR, Norwegen, Belgien, Luxemburg, die Niederlande, Griechenland, Jugoslawien, Tuwinische Volksrepublik, USA, Tschechoslowakei (anfangs Widerstandslos, dann aus dem Exil heraus) und Brasilien. Damit habe ich nur die Länder aufgezählt, die auch mit ihren militärischen Einheiten direkt in Konfrontationen mit der Wehrmacht gekommen sind. Es gab noch viele weitere Staaten, die zwar die Alliierten unterstützt haben, aber nicht direkt mit den Deutschen kriegerisch konfrontiert wurden oder aber nur an anderen Schauplätzen kämpften (z.B. dem Pazifik).

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Die österreichische Kaiserhymne und die deutsche Nationalhymne haben die selbe Melodie. Sie wurde aber nicht von den Deutschen "geklaut", wie von einigen angenommen, sondern von Fallersleben für das Lied der Deutschen verwendet, welches sich zur damaligen Zeit an alle deutschen Lande und somit auch Österreich richtete. Da sich die meisten Österreicher nicht mehr in deutscher Nation sehen, verschulden sie selbst, dass das Lied nicht mehr für sie gilt.

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Jemand ruft in die Menge aus, dass nun eine Republik gegründet wurde. Dies kann von jedem getan werden. Tatsächlich muss das aber nicht auf die herrschenden Verhältnisse zutreffen. Nach dem Ersten Weltkrieg z.B. wurde gleich zweimal eine deutsch-nationalstaatliche Republik ausgerufen (mit unterschiedlichem Konzept): Von der SPD und von der USPD. Letztendlich konnte sich nur das Konzept der SPD durchsetzen (Weimarer Republik).

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Es gibt zwar keine Parteien und dafür auch wirtschaftliche Entscheidungen, aber ich denke, das könnte dir trotzdem gefallen:

http://www.nationstates.net
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