Natürlich ist es akzeptabel, sind doch beide ungefähr im gleichen Alter. Eheschließungen oder alles, was mit Rechtsverbindlichkeit einhergeht, würde ich in dem Alter allerdings noch nicht befürworten.
Sicher nicht direkt in Form einer „göttlichen Belohnung / Bestrafung“ oder degleichen, indirekt aber schon, weil wir alle Teil eines größeren Ganzen sind, in dem alles mit allem zusammenhängt.
Vereinfacht gesagt: Wer etwas Gutes tut (z.B. andernen Menschen hilft oder sich sozial engagiert), bringt damit seine Verbundenheit mit anderen Menschen zum Ausdruck. Das zeugt von einer positiven und empathischen Lebenseinstellungen, die sich auch positiv auf die eigene psychische Gesundheit auswirkt.
Wer anderen Menschen vorsätzlich etwas Böses antut, bringt damit eine destruktive Persönlichkeit zum Ausdruck, mit der auch selbst nicht nachhaltig glücklich werden kann.
Ich bin auch absolut kein Fan der Grünen, gerade wegen ihrer Verbotskultur und ihres Regulierungswahns; wegen ihres mangelnden Vertrauens in die Eigenverantwortlichkeit der Bürgerinnen.
Trotzdem habe ich mich dazu entschlossen, diese Petition nicht zu unterschreiben, weil ich mir damit die gleiche Verbotskultur zu eigen mache würde, die ich bei den Grünen immer kritisiere. Verbote (erst recht Parteienverbote) dürfen in einer Demokratie immer nur das allerletzte Mittel sein.
Ganz abgesehen davon, dass diese Petition null Aussicht auf Erfolg haben wird. Die Grünen sind nicht verfassungsfeindlich, sie stehen „nur“ für eine fragwürdige Politik. Man muss sie politisch bekämpfen, so wie man das am anderen Ende des politischen Spektrums (mit dem rechten Rand) ja auch tut.
Ich wäre gerne bereit, mehr Steuern zu zahlen, wenn (!) den Bürgern im Gegenzug auch Gegenleistungen geboten werden: Vernünftige Infrastruktur, eine pünktliche und zuverlässige Bahn, eine gut ausgestattete Polizei, ein zukunftsfestes Bildungssystem usw.
Die Realität sieht jedoch anders aus, denn so, wie es in diesem Land derzeit läuft, hab ich bald keine Lust mehr, überhaupt noch Steuern zu bezahlen. Du kriegst doch als Bürger auf allen Ebenen nur noch Murks dafür geboten.
Es könnte von der Heizung kommen, die gibt auch bei mir phasenweise tiefe Brummgeräusche von sich, die man tagsüber im Umgebungslärm gar nicht hört. Ich würde mal versuchsweise ein Heizkörperventil auf- und wieder zudrehen und prüfen, ob sich das Geräusch dadurch verändert. Wenn das Geräusch tatsächlich von der Heizung kommen sollte, dann vielleicht die Heizungsanlage in der Nacht komplett ausschalten, wenn die Geräusche sehr störend sind.
Da brauchst du keine Sorge zu haben. Schon allein deshalb nicht, weil der Betriebsarzt unter Schweigepflicht steht, so wie jeder andere Arzt auch. Er darf keine vertraulichen Inhalte eures Gesprächs an irgendwen weitergeben, auch nicht an deine Vorgesetzten.