Ein solcher staatlicher Eingriff ist überflüssig, mit Bildung wird mehr erreicht. Letztlich muss jedem klar sein, dass ständiger Konsum von Cola, McFress & Co ungesund ist. Wer darauf nicht verzichten will, ist selber Schuld wenn er verfettet und frühzeitig stirbt.

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Ich hab mit mich zwei Jahren mit heißer Milch verbrüht. Die Narben sind immer noch da und gut zu sehen, weil sie eine eigene Struktur haben und glänzig sind. Auf der rechten Seite wächst so gut wie kein Bart. Teilweise waren sie noch lange Zeit rötlich. Das hat inszwischen gegeben. Aber die Färbung ist ungleich, es gibt helle und dunklere Flächen.

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Ausschlaggebend wie man sich bei der Bewerbung präsentiert. Wenn jemand dann im Vorstellungsgespräch wie ein Häufchen Unglück auftritt, stehen die Chancen freilich schlecht. Ich hab mich als kleines Kind heftig verbrüht: die eine Backe ist vernarbt, am Hals sind die Narben stark ausgeprägt.

Auf meinen Bewerbungsfotos ist auch deutlich zu sehen, dass ich einen Makel im Gesicht habe. Ich bin nach der Ausbildung sofort übernommen worden und kürzlich gewechselt, weil absehbar ist, dass die Firma dicht macht, weil der Meister keinen Nachfolger findet. Als Geselle hab ich ständigen Kundenkontakt, es hat noch niemanden gestört, wie ich aussehe

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Da wird wohl so bleiben. Ich hab über die rechte Backe und am Hals eine Verbrühung, und auf der Seite auch fast keinen Bartwuchs bekommen. Lediglich einige vereinzelte Borsten wachsen aus den vernarbten Bereich. Am Rand der Narben wächst es auch bei mir stärker. Sieht nur blöd aus, wenn sonst alles kahl ist und dort dann einige Haarbüschel spriesen.

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