Das kann man wohl nicht pauschalisieren. Ich denke, die Leute haben vor allem Angst, dass ihnen etwas weggenommen wird. Wenn man jung ist, ist es sehr einfach, sich auf etwas Neues einzustellen. Aber man neigt dazu, im Verlauf des Lebens in seinen Gewohnheiten und Glaubenssätzen festzufahren. Und es ist unangenehm, so etwas aufzugeben. Darum werden diejenigen, die dieses gemütliche Weltbild aufrütteln, als Angreifer betrachtet.

Ich finde das Verhalten auch traurig, aber wir dürfen niemanden verurteilen. Wie würden wir denken, wenn wir das Leben der anderen gelebt hätten? Mein Tipp ist darum: nichts auf das Geschrei geben und auf keinen Fall die Trolle füttern (höchstens mit veganem Essen ;) ). Einfach weitermachen.

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