Es existiert keine "Standard" Stammfunktion. Du ersetzt die Funktion durch ihre Taylorreihe und bildest dann die Aufleitung dieser Reihe. Durch hinzunahme von genug Termen dieser Reihe wird das Ergebnis genau genug, wobei sich die Ungenauigkeit durch die Größe des Restglieds abschätzen lässt. Siehe auch:

https://www.youtube.com/watch?v=PJmekCp8Uiw

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Die Lösung ist richtig. Es gibt einen wesentlich einfacheren Rechenweg, da es nur einen einzigen Sportmuffel gibt. Die Wahrscheinlichkeit den Sportmuffel zu erwischen ist einfach der Prozentatz der Fans den du befragst:

folglich:



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  1. Es gibt keine Geister.
  2. Es ist nichts ungewöhliches das eine Kerze ausgeht. Mögliche Erklärungen sind: a) ein Luftstoß (Atem, plötzliche Bewegung, Tür etc.) b) Sauerstoffmangel, da Öffnung von dem Glas zu klein. c) "Ertrinken" im eigenen Wachs (vor allem bei Teelichtern) d) Verunreinigungen im Wachs.
  3. Wenn es Geister geben würde, macht es keinen Sinn, dass sie Angst vor Kerzen haben sollten. Was wäre das für ein lamer Geist bitte.
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Die meisten Muslime in Deutschland sind Einwanderer oder Nachkommen von Einwanderern in 2. oder 3. Generation. Viele von ihnen kamen als Gastarbeiter nach Deutschland. Hauptsächlich wurden Arbeitskräfte in der industriellen Produktion gebraucht. Auf dem Land gibt es nicht viele große Firmen die einen großen Bedarf an Arbeitskräften hatten. Folglich haben sich die meisten Gastarbeiter in Industriestädten niedergelassen.

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Um eine solche Aufgabe zu lösen ist es oft hilfreich sich ein Beispiel zu machen bei dem man die Anzahl der Möglichkeiten abzählen kann. Nimm dir ein Passwort mit zwei Ziffern. Lässt man vorne eine Null stehen gibt es 10 Möglichkeiten.

00, 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09,

Lässt man vorne eine 1 stehen gibt es wieder 10 Möglichkeiten

10,11,12,13,14,15,16,17,18,19, und so weiter.

Daraus kannst du schlussfolgern dass es 10*10 Möglichkeiten gibt. Das ist das gleiche wie 10² . Die Basis (untere Zahl) gibt dir die Möglichkeiten pro Stelle an. Du hast 10, da es 10 verschiedene Ziffern gibt. Die Hochzahl (obere Zahl) gibt dir die Anzahl der Stellen an.

Ein Passwort aus 4 Buchstaben: Du hast 26 Möglichkeiten pro Stelle und 4 Stellen. Also gibt es 26*26*26*26 Möglichkeiten. Wir schreiben auch:

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Die Stromstärke ist ein Maß dafür wie viel Ladung pro Sekunde fließt. Die Spannung ist ein Maß dafür wie viel Energie die Ladung hat. Wenn die Stromstärke sehr gering ist, nimmt der Körper weniger Schaden, da ihn weniger Elektronen durchfließen, welche letztendlich den Schaden anrichten. Diese beiden Größen hängen allerdings über U = R * I zusammen. Bei einem konstanten Widerstand (beispielsweise dein Körper), fließt umso mehr Strom, umso höher die Spannung ist. Deswegen ist Hochspannung immer eine schlechte Idee, wenn man sich nicht damit auskennt. Relevant ist auch, ob es Wechselstrom oder Gleichstrom ist. Wechselstrom bringt dein Herz schnell aus dem Takt, was dich umbringt. Auch deine Anderen Muskeln verkrampfen sich. Die Atmung kann aussetzen. Bei Gleichstrom dauert das länger, allerdings richtet er auch dadurch Schaden an, dass er Elektronen durch dich durchtransportiert und nicht nur in dir hin und her bewegt wie Wechselstrom. Siehe dazu auch das Stichwort Elektrolyse.

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Nein. Eine Flagge kann aus vielerlei Gründen verbrannt werden. Sieh kann für einen einzelnen Menschen unterschiedlichstes Bedeuten. Ein Verbrennen der deutschen Flagge, muss kein Ablehnen der demokratischen Grundordnung bedeuten. Abgesehen davon kann man Gedanken nicht verbieten. Mann kann Hakenkreuze und Hitlermemorabilien verbieten, aber dennoch stellen sich in Deutschland Leute öffentlich auf die Straße und skandieren absaufen, bezogen auf Menschen. Wir müssen aufhören eine zu simple Lösung für ein komplexes Problem zu suchen. Man kann Freiheit und Gerechtigkeit so hart verteidigen, dass man sie dabei vergisst. Das Verbrennen einer Flagge ist eine Meinungsäußerung und hier, sollte nur im Extremfall eingegriffen werden. Insbesondere wenn man sich noch nicht mal sicher ist, was genau geäußert wird.

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Momentan sind wir nicht in der Lage Magnete zu bauen, die stark genug sind einen gefährlichen Effekt auf den Menschen zu haben. Theoretisch ist bei spätestens 100000 Tesla Schluss, dann verformen sich die Orbitale der Elektronen so stark, dass Bindungen zwischen Atomen nicht mehr möglich sind. Du desintegriest zu einem Haufen Atome. Momentan schaffen wir nur 1000 mal so schwache Magnetfelder. von max. 100 Tesla.
Das ist genug, um beispielsweise einen Frosch zum Schweben zu bringen. Das funktioniert, da Wasser ein schwacher Diamagnet ist. Stichwort: induzierter Diamagnetismus.
Das ganze gilt lediglich für konstante Magnete. Poltst du einen Elektromagneten sehr schnell um, dann hast du eine Mikrowelle. Menschen sollte man nicht starker Mikrowellenstrahlung aussetzen, da mit ihnen tendentiell das gleiche, wie mit einem Würstchen passiert.

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Natürlich könnte man gleich die Besonderheit von π hier erkennen. Falls du das nicht siehst:
Wenn du nicht auflösen kannst, ist es oft mals gut einen Schritt zurückzutreten und sich zu fragen, wie die Funktionen überhaupt aussehen. Du hast eine nach unten geöffnete Parabel mit Hochpunkt (0/5) und einen unverschobenen Cosinus mit Amplitude 4.(d.h. max 4 min -4) Eine kurze Skizze (ein paar x-Werte einsetzen, und y-Werte berechnen, um Punkte zu erhalten) ist eine gute Idee. Zuerst weißt du, dass die Lösungen symmetrisch sein müssen. Da sowohl die Parabel als auch der Cosinus in diesem Fall Sym. zur Y-Achse haben. Du kannst dann den Bereich einschränken indem du f(x) = -4 und f(x) = 4 berechnest, da der Cosinus nur zwischen diesen y-Werten existiert. Hier haben wir das Glück das es eine schöne 'runde' Lsg. gibt. Das ist nicht immer der Fall. Manchmal hilft wirklich nur ein Näherungsverfahren (D.h. im Prinzip schlau x-Werte einsetzen) oder Berechnung mit dem Computer.

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Schau dir einmal das Beispielbild der zentrischen Streckung an, dass ihr garantiert hattet. Der Faktor k ist das Verhältnis der Strecken: A'B'/AB

Wenn also die Strecke A'B' = 10 cm und AB = 5cm, dann hast du um den Faktor 10/5 = 2 gestreckt.

Gleiches gilt für das Verhältnis: A'Z/AZ = k

Außerdem liegen A,A' und Z immer auf einer Geraden. Du machst also folgende Schritte.

  1. Du zeichnest A und A' in ein Koordinatensystem.
  2. Du zeichnest eine (unendliche) Gerade durch A und A'.
  3. Z liegt auf dieser Gerade und hat den k-fachen Abstand von A' wie von A. Wenn also bpsw. k = 3, dann ist die Strecke zwischen A und A' 2/3 der Strecke zwischen A' und Z. Beispiel: k = 3 Strecke ZA = 2, Strecke ZA' = 6, Strecke AA' = 4 2/3 * ZA' = AA', das heißt: ZA' = 3/2 * AA'

In deinem Beispiel ist k = 2. Das heißt die Strecke ZA' ist doppelt so groß, wie die Strecke ZA. Und deswegen ist AA' genauso groß wie ZA. Wichtig ist nur, dass sich alle 3 Punkte auf einer Geraden befinden

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Zuerst ist es wichtig zu realisieren, was überhaupt passiert (Das gilt im allgemeinen in der Physik):
-Der LKW fährt mit einer festen Geschwindigkeit, v(0).
-Der Kraftfahrer erkennt das Hindernis, fährt aber noch 0,8 Sekunden weiter, bis er anfängt zu bremsen.
In dieser Zeit legt der LKW eine Strecke s1 = v(0) * 0,8 sek, zurück.
Danach haben wir eine gleichm. beschleunigte Bewegung mit Anfangsgeschw.:
s2 = v(0)*t - 1/2 * a* t²
v(t) = v(0) - a*t
Nach einer Zeit T, ist er im Stillstand. Also v(T) = 0
D.h. 0 = v(0) - a*T // d.h. T = v(0)/a
Wir wissen zum Zeitpunkt T gilt:
s1 + s2 = 35m.
v(0) * 0,8 + v(0)*T - 1/2 * a * T² =35
Jetzt setzen wir T ein.
v(0) *0,8 + v(0)²/a - 1/2 * v(0)²/a = 35
1/(2a)*v(0)²+0.8*v(0) = 35
Das ganze ist jetzt eine Mitternachtsformel, die gelöst werden muss, nachdem du a eingesetzt hast.

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Bordori hat den richtigen Lösungsweg angegeben. Du nimmst eine allgemeine Parabel an mit a,b,c als Parameter und benutzt 3 Punkte um dir ein lineares Gleichungssystem aufzustellen. Das löst du dann, indem du durch Multiplikation einzelner Gl. und Addition der Gl. Variablen eliminierst.
Woher kannst du aber wissen, das du in diesem Fall ausgerechnet eine Parabel ist? Du zeichnest die Punkte in ein Koordinatensystem, um dir eine ungefähre Vorstellung vom Verlauf der Funktion zu machen. So kannst du relativ leicht identifizieren, um was für eine Art Funktion es sich handelt.

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Das ganze ist elektronisch nicht 'direkt' mit einem Bauteil zu bewerkstelligen, sondern benötigt einen etwas komplexeren Schaltkreis. Schau mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ringmodulator

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Das kommt ganz auf deine Definition von nass an. Die Sprache ist frei. Du kannst mit einem Wort genau das meinen, was du möchtest. Ob dich dann jemand versteht ist eine andere Frage. Für gewöhnlich meinen Menschen nur Wasser, wenn sie von 'nass' sprechen.

Google liefert mir:

"von Feuchtigkeit, besonders Wasser, durchtränkt oder von außen, an der Oberfläche damit benetzt, bedeckt"

In diesem Sinne ist Quecksilber nur dann nass, wenn jemand Wasser über das Quecksilber gießt.

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Es gilt:

P = U * I

Denn U = Spannung = Energie / Ladung

I = Stromstärke = Ladung / Zeit

P = U * I = Energie /Ladung * Ladung / Zeit = Energie / Zeit = Leistung

Wenn die Leistung P konstant wäre, könntest du mit E = P * t die verbrauchte Energie berechnen. Da die Leistung aber variiert, muss eigentlich integriert werden. E = ∫ P dt.

Da du aber keine direkte Formel für P(t) = ... hast, kannst du stattdessen die Fläche unter dem Graphen durch Abschätzen bestimmen.

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Diese Funktionen lassen sich durch implizite Differentiation lösen. Bevor wir das jedoch machen können zuerstmal etwas grundlegendes. Wurzeln werden vor dem Ableiten immer durch die entsprechende Hochzahl ersetzt. Also wird aus der c) f(x) = x^(1/x).

Danach logarithmierst du die Gleichung:

ln(f(x)) = ln(x^(1/x))

Hochzahlen können aus einem ln heraus gezogen werden.

ln(f(x)) = 1/x * ln(x)

Als nächstes Leitest du beide Seiten ab. Hierbei wird f(x) nicht eingesetzt. Links benutzen wir die Kettenregel. Rechts die Produktregel oder Quotientenregel, je nach Vorliebe.

1/f(x) * f'(x) = [1-ln(x)]/x^2

Jetzt stellen wir nach f'(x) um.

f'(x) = [1-ln(x)]/x^2 * f(x)

Und setzen f(x) ein.

f'(x) = [1-ln(x)]/x^2 * x^(1/x)

Aufgaben (d) und (e) sollten sich ähnlich lösen lassen.

Siehe auch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Implizite_Differentiation#Beispiel_1

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In Metallen fließen nur Elektronen. Die Protonen stecken fest in den Atomkernen und können sich nicht bewegen. Wenn positiv geladene Teilchen fließen würden, dann würde sich tatsächlich ein Magnetfeld in die andere Richtung aufbauen, das passiert aber nicht. Du brauchst also bei einer Metallspule die LHR. Verwirrend ist nur manchmal das die technische Stromrichtung angegeben wird. von Plus zu Minus. Das liegt einfach daran, dass man früher nicht wusste, was wirklich fließt. Es fließen aber tatsächlich immer Elektronen und zwar immer von Minus zu Plus. Die kurze Seite der Spannungsquelle ist immer Minus, die lange Seite ist immer Plus. In diese Richtung fließt dein wahrer Strom und in diese Richtung musst du die LHR anwenden.

In Halbleitern dagegen (hauptsächlich Silizium und Germanium) kann es tatsächlich positive Ladungsträger geben. Das sind quasi Elektronenlöcher zwischen den Elektronen. Die sich wie positive Ladungsträger verhalten.

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