Sport ist seit jeher politisch. Dieser new age shit zu behaupten Sport wäre immer unpolitisch gewesen ist einfach absurd falsch.

ja wow, ein Wettkampf zwischen Ländern ohne Waffengewalt sondern im sportlichen Messen der Leistungen indem man die besten der besten des eigenen Landes da hin schickt, wirkt in den Köpfen als Ersatz für richtige Auseinandersetzungen wie es sie früher gab? Big surprise wer hätte das gedacht :D

Soll es verboten werden, dass die Sportveranstaltungen Teilnehmenden -wie in der Weltmeisterschaft-politische Stellungnahme in Form von Äußerungen oder Symbolen wie Armbinden, Fahnen etc. abgeben? Gerne auch mit Begründung.

dann können wir den shit auch direkt lassen, ganz ehrlich.

Oder zumindest Länder weglassen, dann sind es halt einzelne Athleten die sich messen.

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ist sie nicht, das ist bullshit. Die Generation die wöchentlich demonstriert um die zukunft zu retten und du nennst sie faul weil? Weil sie nicht mehr im selben zimmer mit ihren geschwistern pennen mussten wie vor 100 jahren???

Liegt es an der Erziehung und das wir heute fast alles bekommen was wir wollen.

und das stimmt halt einfach nicht

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  1. Töten als Strafe ist barbarisch und niemals human. Es wäre ja abartig das so zu bezeichnen.
  2. nein, der elektrische stuhl ist ziemlich scheiße. Guck mal den Film the green mile.
Und was hat es mit der Problemfrage ,, sollte man gleiches mit gleichem vergelten?''

sollte der staat einen mörder aus rache umbringen? Oder doch anders handeln (spoiler er sollte anders handeln)

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Soziale Anerkennung und ein höherer Entgelt sind die Lösung
Ich bin der Meinung, dass 40% der Gewichtenteilung der Entscheidung auf Punkt 3 liegt.

hm glaube ich nicht. In meiner Erfahrung haben Leute eher nach der Realschule direkt eine Ausbildung als wasauchimmer-mechaniker oder so gemacht, weil sie dann Geld verdienen und nicht abitur, studium usw durchziehen müssen um DANN geld zu verdienen.

In dem alter in dem man sich da entscheidet denkt man eher kurzfristig über sowas denke ich

Ich bin mir sicher, dass wir eine soziale Anerkennung zeigen müssen, nicht sollen sondern müssen.

das sollte man grundsätzlich mehr vor allen berufen die gesellschaftlich nicht geachtet sind. Müllabfuhr, Putzkraft, Pflegekraft, ...

Aber die Entgelte der Facharbeiter aus finanzieller Sicht stemmen die Lebenshaltungskosten sehr schwer, dazu kombiniert mit der harten Arbeit, die geleistet werden muss, entwickelt sich sicherlich ein emotionaler Zustand der dem Mensch ein Gefühl Ungerechtigkeit gibt, insbesonders wenn er den Anwalt, Arzt, ITler oder Jurist sieht. Sauber, schöner Duft, schicke Klamotten und ein gutes Auto und eine eigene Immobilie, egal wie groß.

ich glaub was bei dir noch als großer Punkt fehlt ist der Zustand von handwerklichen Betrieben. Wie oft ich in den letzen jahren irgendwelche krassen sachen gehört haben. Im jahr 2022 akzeptiert keiner mehr scheiße behandelt zu werden weil "lehrjahre keine herrenjahre sind", junge Leute haben keinen bock mehr sich ausbeuten zu lassen.

Das wird vom Handwerk immer vergessen. Ich habe zb einen Gestaltungsberuf gelernt (auch ausbildung) und da gibt es mehr als genug nachwuchs. Es ist das Handwerk, nicht die Ausbildung an sich, auf die Leute weniger lust haben.

Und ich glaube eben zum großteil weil das tendenziell eher die betriebe mit veralteten einstellungen zu Ausbildung und Machtverhältnissen sind, als jetzt zb eine junge, hippe Werbeagentur.

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Ja, die Rechten haben in unserem Land schon zu viel zerstört

mir konnte noch nie jemand erklären wieso ein Einstellung die Gleichheit, Fairness und Gerechtigkeit für alle Menschen in den Fokus stellt gleichwertig mit einer sein soll, die Ungleichheit anstrebenswert findet, auf Unsolidarität und Ungerechtigkeit setzt ...

ja klar ist völlig subjektiv ob egoismus oder gerechtigkeit moralischer ist ...

Links ist objektiv die humanere, intelligentere, bessere, sozialere, gerechtere Ideologie der beiden. Fight me

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klimawandel heißt halt einfach überhaupt nicht dass es gleichbleibend überall gleichmäßig wärmer wird. Deshalb nennt man es nicht mehr Klimaerwärmung, der Begriff gibt ein falsches Bild.

Auch Klimaveränderungen wie kältere Winter können folge des Klimawandels sein.

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Nein er geht trotzdem weiter
Insgesamt um die Fläche der Amazonaswälder ist die Welt in den vergangenen 20 Jahren grüner geworden. Vor allem die für ihre Klimasünden berüchtigten Länder China und Indien haben durch das Setzen auf Landwirtschaft einen großen Teil dazu beigetragen. Eine Entwarnung ist das allerdings nicht.

eine einzige google suche, der erste satz auf dem ersten artikel von fucking FOCUS und ich weiß schon alles.

Ist doch wohl nicht dein ernst man, informier dich doch.

Denkst du Landwirtschaft löst die Klimakrise???

... Der größte Teil der begrünten Flächen in China, und zwar 42 Prozent, stamme aus Förderprogrammen zur Erhaltung und Erweiterung von Wäldern. Diese wurden entwickelt, um die Auswirkungen von Erosion, Luftverschmutzung und Klimawandel zu reduzieren. Weitere 32 Prozent seien ebenso wie der Großteil der Flächen in Indien deshalb entstanden, weil man immer mehr Nutzpflanzen anbaue.
Schäden in Brasilien und Indonesien nicht wiedergutmachbar
Die Forscher betonen allerdings auch: Der weltweite Zuwachs an Grün könne die Schäden nicht wiedergutmachen, die durch den Verlust von natürlicher Vegetation in tropischen Regionen wie Brasilien und Indonesien entstanden sind. Optimistisch stimme sie aber: Die Entwicklungen zeigen, dass Menschen durchaus auf Probleme reagieren und versuchen würden, sie anzugehen. Rama Nemani, Co-Autor der Studie, sagt: „Menschen sind unglaublich widerstandsfähig. Das sehen wir in den Satellitendaten.”
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