Also deine Pechsträhne wird nichts mit deinen vorherigen Taten zu tun haben, aber es ist natürlich selbstverständlich, dass wenn man blöd zu anderen ist, dass man das von den Leuten auch so zurück bekommt.
Deswegen sollte man, selbst wenn man nicht an das große Karma-Konto glaubt, immer nett und freundlich bleiben, denn die Freunde, die du dir damit machst, zahlen sich am Ende immer als Plus aus.

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Instrument oder Sport ist immer gut, in dem Alter auch nicht zu spät damit anzufangen, obwohl es sowieso nie zu spät für sowas ist.
Puzzle sind richitg underrated und lesen ist auch toll.
Zeichnen lernen oder etwas in Richtung Stenografie, jonglieren gäbs noch oder statt zu lesen selbst ein Buch schreiben oder rausgehen und fotografieren oder auch nur spazieren gehen, das Zimmer umstellen oder umgestalten mache ich auch oft, wenn mir langweilig ist. Ansonsten fällt mir gerade auch nicht mehr ein, wofür man nicht das Internet oder zumindest andere Menschen braucht.

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Wenn ich mich verändern will, dann stelle ich mir vor, welcher Mensch ich sein will und wie dieser Mensch reagieren würde und reagiere demententsprechend.
Meisten nehme ich mir eine Lektüre zur Hilfe, "Wie man Freunde gewinnt" ist ein sehr guter Ratgeber, aber es gibt auch Videos auf Youtube, die als Begleiter dienen können.
Dann ist es wichitg, nicht nur das Ziel zu haben, sondern aktiv zu leben, wie der Mensch, der du sein willst.
Wenn man zum Beispiel sportlich sein will, muss man nicht nur einmal die Woche Sport machen, sondern auch das Mindset eines Sportlers haben.
Wenn du ein überlegter höflicher Mensch sein willst, dann darfst du nicht denken "Ich darf mich jetzt nicht beschweren, ich darf jetzt nicht wieder ausrasten", sondern musst denken "ich will jetzt nicht ausrasten, weil ich nicht mehr die Person bin, die bei soetwas schlecht reagiert."
Es ist sehr schwer, sich so ein Mindset aufzubauen, aber es ist definitiv machbar.
Immer die kleinen Erfolge feiern und nicht aufgeben.
Wenn du mehr über die Methode der Persönlichkeitsveränderung lernen möchtest, kann ich dir Atomic Habits von James Clear empfehlen.

Falls du einfach nicht weißt, wie du auf bestimmte Situationen reagieren sollst, kann ich dir raten, dich mit gewaltfreier Kommunikation auseinanderzusetzen.
Vor allem das Modell mit den Wolfsohren und Giraffenohren ist sehr bildlich und verständlich, schwerer ist es wirklich danach zu leben, aber wenn du etwas verändern willst, dann ist das eben auch schwere Arbeit, die aber für wirklich jeden möglich ist.
Um es hier kurz anzuschneiden, das Modell beschäftigt sich damit, wie man das Gehörte interpretieren kann und wie man darauf reagieren kann, ohne den anderen oder sich dabei zu verletzen, daher gewaltfreie Kommunikation. Wirst du durch Unachtsamkeit anderer angegriffen, tendiert der Mensch, jeder Mensch, dazu als Wolf zu reagieren. Entweder er beißt zurück und verletzt den anderen oder er nimmt es an und verletzt sich selbst. Aber es gibt eben auch die Giraffe, die darauf sensibel und für beide Seiten wohltuend reagieren kann. Das zu erklären würde diese eh schon viel zu lange Nachricht aber völlig überladen, ich hoffe, ich konnte ein paar Impulse setzten.

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Ich muss bei "Sieta pinata" sofort an Pina Colada denken, aber die Stimme des Sängers ist nicht wirklich dunkel, dafür ist der Refrain sogar halbwegs zweistimmig.
Was anderes fällt mir dazu nicht ein.
Schon mal probiert es bei Googel einzusummen?

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Du bist definitiv normal und die Lösung für dein Problem, die Gedanken, die jeder Mensch in sich trägt, ist simple wie auch anspruchsvoll. Die Kunst ist solche Gedanke für einen kurzen Moment spüren zu können und sie jedoch nicht näher an sich ran zu lassen.
Es gibt wahrscheinlich irgendwas in deinem Leben, das diese Gedanken verstärkt auftreten lässt. Aber eigentlich kann dir das egal sein, denn am Ende bist immer noch du diejenige, die entscheidet, wie du dich fühlst.
Diese Gedanken brauchst du nicht, aber sie zu verdrängen, indem man sie sich verbietet ist auch zwecklos.
Als Grundsatz kann man sagen, dass man immer entscheiden kann, glücklich zu sein. Durch Lächeln und aufrecht stehen wird man automatisch glücklich und selbstbewusst. Also wenn du solche Gedanken nicht haben willst, kannst du sie das nächste Mal einfach weglächeln. Sofern Du dich dazu entscheidest stattdessen glücklich zu sein. Denn nur du kannst dir selbst erlauben glücklich zu sein.

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Ich bereue nichts.

Ich bin der festen Überzeugung, hätte ich in der Vergangenheit ein Cooleres, Angenehmeres oder Einfacheres Leben ohne Blamagen, Fehlern und sonstigen Unanehmlichkeiten geführt, wäre ich heute nicht der Mensch, den ich zurzeit eigentlich sehr schätze, daher freue ich mich über all die Sachen, die ich eigentlich gern geändert hätte, mich jedoch zu dem machen, der ich heute bin.

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Ich denke, der Name wird noch eine Zeit lang populär oder zumindest akzeptiert sein, also ich würde mir da keine Gedanken machen. Es kann aber auch aus jedem Namen durch eine berühmte Persönlichkeit plötzlich ein Kevin werden oder ein alter Name kann wieder zum Trend werden.
Es kommt vermutlich eher auf den Umgang mit dem Namen als auf den wirklichen Namen an.
Ich glaube, wenn man die Menschen nur wieder daran gewöhnt, kann man mit so ziemlich jedem Namen herum laufen. Vielleicht sorgt dein Kind auch dafür, dass der Name wieder an Beliebtheit gewinnt. Man kann es eigentlich nicht sagen.

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Wenn man nicht direkt bei einer Argentur vermarktet werden kann oder will, braucht man definitiv eine Menge Durchhaltevermögen und den Ergeiz, so etwas durchzuziehen.
Praktisch wäre es in dem Fall auch, entdeckt zu werden, aber das kann man leider nicht wirklich beeinflussen.
Ein Talent zur Musik wäre angemessen.

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Nein

Sowas macht man einfach nicht. Außerdem hätte ich dann eventuell Probleme mit meiner DNA am Tatort, was bei einem potetiellen Morddelikt denkbar unattraktiv wäre. Selbst wenn es ein natürlicher Tod war, habe ich kein Recht darauf, mich zu bedienen.

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Ich träume davon, eine Person zu werden, die Menschen gerne um sich haben und die auch ich gerne um mich habe.
Ich schätze, das ist ein Traum, den viele Menschen haben, aber den meisten fällt dieser Wunsch in ihnen nicht auf oder sie wissen nicht, wie sie etwas in diese Richtung beeinflussen können.

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Ich würde mich respektvoll bedanken und der Person daraufhin erklären, dass ich mich durch ihre, meines Empfindens nach bevormundende, Art unmündig und mir selbst "dämlich" vorkomme, wenn sie sich so verhält. Dann folgt die Bitte, meine Gefühle zu beachten und ein weiteres Bedanken im voraus.
Aber ich weiß nicht genau, um welche Situationen es sich in deinem Beispiel handeln, das ist ein Vorschlag, wie man gewaltfrei mit jedem Verhalten umgehen kann, dass einem nicht passt.
Immer höflich bleiben und in der ich-Form sprechen, aber der Unterschied zwischen:
"Dein Verhalten ist verletzend" und "Ich fühle mich von deinem Verhalten angegriffen" ist vermutlich ziemlich klar erkennbar.

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